Komme mit Doughnut (Modell Colorado) oder mit Rucksäcken von Burton (Modelle Tinder oder Annex) immer gut klar. Müssen praktisch sein und auch gut aussehen, da ich die außerhalb der Schule auch oft nutze.
Beiträge von Schokozwerg
-
-
Ich setze dies mittlerweile regelmäßig um (in der FOS gelten ähnliche Vorgaben). Auch wenn in der Darstellungsleistung (für reine Rechtschreibung und Grammatik/Zeichensetzung sind gerade mal 8 Punkte vorgesehen) bereits 0 Punkte vergeben wurden, wende ich diesen wässrig formulierten Grundsatz an und werte um eine Note ab. Um das zu erreichen, muss man allerdings in einer Arbeit von ~ 3 DIN A4 Seiten schon ca. 100 Fehler (eigentlich eher noch höher angesetzt) oder mehr haben, erstaunlicherweise kommt das weitaus häufiger vor, als man denkt.
-
Sooo, es ist eine Garmin Venu 2s geworden und ich bin seeeehr zufrieden.
Sehr informative App, gut zu bedienende Uhr und alle weiteren Vorraussetzungen sind auch erfüllt. Könnte sie auf 285 runterhandeln, das lag noch in meinem Rahmen. Bin sehr happy.
-
Ich versuche immer wieder, mit dem Laufen zu beginnen und gebe es recht schnell wegen Fußgelenkproblemen wieder auf. Ich weiß, dass man langsam anfangen muss, im Wechsel mit Gehen und dass es Stabilisierungsübungen diverser Muskelgruppen bedarf. Ich habe nun einen ordentlichen Betrag für einen Laufkurs ausgegeben, weil mir jemand dazu riet, um nichts falsch zu machen. Mein Gefühl nun dabei: der Anbieter möchte vor allem Schuhe, Einlagen und Laufuhren verticken und hat mehr Eigeninteresse als Überzeugung seiner Empfehlungen.
Fragen: hat jemand von euch einen 3D-Scan von seinem Füßen anfertigen und daran Einlagen anpassen lassen? War es erfolgreich?
Läuft jemand von euch mit klassischen orthopädischen Einlagen?
Joggt ihr barfuß, auf dem Vorfuß, mit Hufen, sonst irgendwas ausgefallenem Hilfreichen?
Muss man Fußgymnastik erlernen? Das Laufen ganz lassen und Radfahren?
HI!
Ich hatte am 16. Oktober letzten Jahres einen mehrfachen Bänderanriss. Ich hatte immer schon schlabbrige Bänder, bin häufig (aber ohne große Schmerzen oder so) umgeknickt, und an dem Tag war ich bereits 3mal beim Laufen umgeknickt ohne hinzufallen (immer gleicher Fuß) und war halt - wie immer- ohne Schmerzen weitergelaufen. Dann hats mich erwischt und das richtig übel.
Ich habe im Februar wieder angefangen. Ich habe mich um vernünftige Schuhe gekümmert (wobei ich diese bei Vinted erstanden habe, nachdem ich nach dem Laufbandtest beim Sportladen wusste, welche für mich sind und die in meiner Größe nicht verfügbar waren, 90 Euro gespart), die meine Füße angemessen unterstützen und habe sehr langsam wieder angefangen, zunächst NUR auf gerader, asphaltierter Strecke ohne HUbbel usw. (bin vorher oft im Wald gelaufen). Mittlerweile laufe ich schon wieder so Forstwege entlang, auch wieder schneller und länger und schaue nicht mehr ganz so starr auf jedes noch so kleine Steinchen, dass im groben Laufbereich liegen KÖNNTE.
Was ich nur mäßig regelmäßig mache, sind diese Fußübungen an der Treppe, Dehnen, Strecken und Stärken. Ansonsten langsam angehen lassen und auf die eigenen Füße "hören".
Bei manchen Problemen (Senkfuß etc.) lohnen sich gute (!) Einlagen.
-
Hey,
bin jetzt erst wieder online, danke an alle für die guten Tipps. Einige davon hatte ich schon angestoßen (Kontakt herstellen mit einem Logopäden, habe mit ihr Spielgruppen etc. für ihre Kids rausgesucht, regelmäßige Treffen mit uns und anderen deutschsprachigen Familien/Kinder, Hilfe bei Formularen usw.).
Dennoch danke, da waren noch Tipps dabei, die ich so noch nicht vor Augen hatte.
-
Man kann auch mit starkem Übergewicht - selbst bei einem BMI über 40 - verbeamtet werden...
Hier als Beispiel ein interessanter Gerichtsfall dazu:
Schwere Adipositas und Binge-Eating-Störung. Eine Verbeamtung auf Probe musste erfolgen:
Schlimm finde ich daran insbesondere die Tatsache, dass sie reitet und ich gehe nicht davon aus, dass Steckenpferde gemeint sind. 153 kg?! Das geht gar nicht. https://www.mein-pferd.de/bess…n/uebergewichtige-reiter/
-
Antimon hat nicht Unrecht mit ihrer Beobachtung, dass die Erwartungshaltung der Schulen durch die mehr oder minder heimliche Mitarbeit der Eltern teils höher geschraubt wird als notwendig. Ich weiß nicht, warum man sich über die Erkenntnis, dass HA für noch mehr Ungerechtigkeit sorgen, echauffieren muss.
Dennoch gebe ich zu, werde auch ich regelmäßig mit meinem Kind daheim üben und kontrollieren, dass der kleine Herr Faulpelz seine Aufgaben erledigt, obwohl ich genau weiß, dass nicht jedes Kind dieses "Glück" hat. Nur weil andere Eltern nicht helfen können, heißt das nicht, dass mein Kind den gleichen Nachteil haben muss.
Und ich habe es gestern noch hautnah erlebt. Mein Kind hat einen Kiga-Freund, dessen Eltern aus Moldawien kommen. Sein Freund ist jetzt 5 und kam mit 3 in den Kindergarten. Er spricht sehr, sehr schlecht Deutsch, hat viele generelle Aussprachefehler und muss theoretisch nächstes Jahr in die Schule. Er musste eigentlich aufgrund seiner Probleme mit dem Sprechen (auch in der Muttersprache, laut Aussage der Mama) zum Logopäden. Ich schwatze immer nett mit der Mama, wenn die Kids spielen, und sie und ihr Mann haben 1. sehr wenig Geld und 2. sprechen sie sehr schlecht Deutsch. Es klappt dennoch immer und wir reden viel miteinander, auch über Schule, die Sprachprobleme der Kids, ihre Angst davor Deutsch zu sprechen usw. Die kleinere Schwester soll auch erst mit 3 in den KiGa....
Der direkte Vergleich zeigt jetzt schon,wie schwer der Freund es haben wird. Die Mama macht sich bereits jetzt Sorgen, dass er es in der Schule nicht schafft, weil sie und ihr Mann nicht wirklich helfen können, wenn es um Fächer geht, in denen die Sprache relevant ist. Hausaufgaben wird es geben und die OGS kann das nicht alles auffangen, das ist utopisch, nicht bei knappen 80% Kindern mit Migrationshintergrund und einer seeeehr durchwachsenen sozialen Schichtung im Allgemeinen (Standortfaktor neu = 6).
Ich habe kurz überlegt anzubieten, dass ihr Sohn bei uns mit meinem zusammen die HA machen könnte, dann könnte ich beiden helfen. Aber ist das wirklich eine Aufgabe und Verantwortung, die ich übernehmen kann und will? Ich weiß es nicht. Mir tut die Lage der Family wahnsinnig leid.
Ich habe ihr angeboten, ihr generell dabei zu helfen eine Tagesmutter für die Kurze zu finden, Krabbelgruppen/Spielgruppen zu finden (generell mehr deutsche Kontakte) und einen Logopäden zu kontaktieren, aber solange daheim nur Moldawisch/Rumänisch gesprochen wird, werden die Kids es immer schwerer haben.
Was könnte man noch Hilfreiches tun? Ideen?
-
[...], Weltklasse wissenschaftliche Koniphären 😅)
Love it.
-
Es ist mir vollkommen unbegreiflich, wie man es bei einer Zeitangabe von 20 Uhr ohne Wink mit dem Zaunpfahl nicht von vornherein begreifen kann, dass Kids da nichts zu suchen haben?! Wenigstens in Deutschland ist das doch eigentlich gesellschaftlicher Konsens, es sei denn, es werden explizit Kinder eingeladen, oder liege ich da falsch?
In Italien wäre das was anderes, aber da gelten auch andere gesellschaftliche Normen, unser Kurzer (letzten Sommer noch 3) sprang da bis Mitternacht mit den anderen (Klein-) Kindern aufm Dorfplatz rum.
Aber das ist OT. Der Gastgeber bestimmt, wer kommen darf, wenn's nicht passt, bleibt halt daheim.
-
So, da bin ich wieder. Habe nochmals recherchiert und leider muss ich die Fitbit Versa (egal ob 3 oder 4) wieder verwerfen, denn wie es scheint, brauche ich dafür das Fitbit Abo, damit die Uhr Musik abspielt/generell ein bissl was kann. Wenn ich davon ausgehe, dass ich die wieder 6-7 Jahre trage, dann sind das 6 x 80 Euro on top zum Kaufpreis, das finde ich ganz schön happig. Oder lese ich das falsch SwinginPhone ??
-
Ich arbeite seit mein Kind 15 Monate alt ist in TZ (ein Jahr 50%, mein Mann VZ, seitdem beiden in TZ mit 75%, beide Lehrer) und würde es derzeit auch nicht anders schaffen, wir haben auch keine (Schwieger-) Eltern in der wirklichen Nähe (~ 1 - 2 Stunden Fahrtzeit). Ich habe 1,5 Korrekturfächer (Deutsch/Fremdpsrache) und unterrichte fast nur noch Deutsch an meiner Schule (drei Fremdsprachenlehrer für drei Kurse..haha). Wir sind beide Klassenlehrer (ich sogar zweifach). Für mich ist der Grund für TZ ganz klar folgendes: So habe ich immer 4-5 Korrekturstapel in Deutsch da liegen, würde ich VZ arbeiten wären es garantiert 2, vielleicht sogar 3 mehr. Ich würde zur frustrierten, sektabhängigen Dauerbesetzerin des Schreibtisches und das tu ich mir nicht an, dann drehe ich durch, erst recht bei dem grausamen Mist, den ich mir seitenweise reinziehen muss. Soviel Sekt kann ich gar nicht trinken, um das zu verdauen.
Scherz beiseite, ich würde gerne wieder VZ arbeiten. TZ ist derzeit für uns beide the way to go, weil ich 1. mit Deutsch sonst untergehe und 2. an einer Schule arbeite, die bis 15 Uhr regular jeden Tag Unterricht hat. Hinzu kommt, dass mein Mann in einem unfassbaren Ausmaß von der Sperrung der Rahmedetalbrücke auf der A45 betroffen ist, was auch der Grund ist, warum er nun TZ arbeitet, die "eingesparte Zeit" verbringt er ja nun im Auto.
Ich arbeite nun darauf hinaus aus den extrem korrekturlastigen Bildungsgängen (FOS, Vollabitur) rauszukommen und mit meinen Fächern mit mehr in den Ausbildungsberufen (bin ich teilweise mit 1-2 Kursen schon drin) zu etablieren, was WESENTLICH chilliger ist, da Deutsch kein Prüfungsfach ist, man 30-45 minütige "Klausuren" schreiben lassen kann und auch nur eine/Halbjahr bei winzigen Klassen hat. Dieses Jahr ist es schon ein Stück weit besser geworden, wenn mein Plan nächstes Jahr aufgeht, stocke ich wahrscheinlich auf. Es ist halt ein Unterschied ob ich:
3 Deutschkurse in der FOS (~ 75 Schüler x 50 Minuten Korrekturzeit) oder
3 Deutschkurse in Anlage A (~ 10 Schüler X 10-15 Minuten Korrekturzeit)
habe.
-
Huhu,
habe mir alles durchgelesen.Die Bergzeit-Uhren kannte ich noch nicht.
Bin mal in mich gegangen: Allzu smart muss das Ding, denke ich, nicht sein, permanente Erreichbarkeit nervt mich eher.
Mir ist Folgendes wichtig:
- nicht klobig
- Uhrzeit/Datum
- wasserdicht
- lange Laufzeit des Akkus
- Pulsmessung
- GPS/Entfernung
- Kalorien/Fettverbrennung/Effizienz
- Schlafmessung
- App fürs Handy
- alle gängigen Sportarten (Laufen, Schwimmen, Kraft, Indoorsport, etc.)
- sonstige Gesundheitsfeatures (Was gibt es da noch wichtiges?)
- Musik hören wäre toll (aber das bedeutet wahrscheinlich automatisch eine SmartWatch?)
Ich habe den A360 von Polar und war damit, abgesehen vom Design, immer zufrieden (war ein Geschenk).
Ich habe alles Tipps mit Interesse gelesen und ich glaube ich zähle eher zur Kategorie "semi-smart".
-
Hallöchen,
tja, heute hat meine geliebte, zerkratzte, acht Jahre alte Polar A360 das Zeitliche gesegnet. Und ich bin unhappy, aber auch vollkommen überfordert, herumgooglen hat es auch nicht besser gemacht.
Hat hier jemand eine Fitnessuhr/Smartwatch? Ist Letzteres mittlerweile wirklich so praktisch, dass man dumm wäre, sich "nur" einen Fitnesstracker zu holen? Ich bin restlos überfragt. Alle meine Bekannten schwören entweder auf die Apple Watches oder die Dinger von Garmin, die aber alle im Preisrahmen von 400-500 Euro liegen, was echt happig ist. Ich bin da echt die Exotin mit meinem reinen Fitnesstracker + Uhrzeit-Setup.
Lohnen sich Smartwatches? Welche konkreten Vorteile seht ihr?
Lohnt sich eine Apple Watch überhaupt ohne IPhone?
Welche Uhr habt ihr und warum?
Ihr seht, ich stocher im Dunkeln. Bin äußerst unglücklich, dass das ausgerechnet jetzt passiert, wo ich seit einigen Wochen wieder ordentlich trainiere, aber will auch keinen Schnellschuss wagen.
Liebe Grüße!
-
Einreichen, ich habe bisher sogar jeden Film für die letzte Stunde vor den Sommerferien etc. eingereicht und erstattet bekommen.
Wenn ich mich richtig erinnere, kann man bei den Werbungskosten sowieso selbst hinschreiben, was (und wofür) man sowas gekauft hat.
Z.B. Pflanzen, Poster etc (Unterrichtsraum/-atmosphäre).
-
Das verstehe ich nicht. Habt ihr echt Schüler aus Ländern, die sich gegenseitig mit Krieg übersäten, in eine Klasse gesteckt?
Irgendwie muß ich da gerade an ein Zitat von Peter Scholl-Latour denken:
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Wir importieren so deren (Bürger-) Krieg.
Glaubst allen Ernstes, dass da irgendwer drauf Rücksicht nehmen könnte? Räumlich, personaltechnisch usw.? Die Kids von allen umliegenden Schulen aus der Stadt wurden zu uns zentral an die Schule zum DAZ geschickt, also fast 90 Kids.
-
Aviator : So wie sich das liest, hast du es dir schlichtweg verscherzt. Schon an deiner ersten Schule bist du seltsam angeeckt, dann an deinem WBk offensichtlich auch, denn wies scheint ist deine SL einfach nur froh, Ruhe zu haben, und jetzt am Gymnasium auch. Der gemeinsame Nenner bist DU, und nicht die drei Schulen, an denen du warst. Du eckst an mit deiner ständigen Beschwererei an, wahrscheinlich auch, weil du oft nicht den richtigen Ton triffst und die richtigen Worte nicht findest. Hör auf zu Quaken und sieh zu, dass du in deiner jetzigen Situation klarkommst und nicht noch weiter verkackst.
Was deine Situation betrifft: Ich habe ab 2015 jahrelang ohne Ausbildung DAZ erteilt und fand es teilweise ebenfalls extrem anstrengend, insbesondere auf der emotionalen Ebene. Ich habe mich reingehängt und habe mich mit den SuS super verstanden usw. aber das Schönreden, das teilweise stattfindet, kann ich so nicht bestätigen.
Ich hatte sehr oft völlig unmotivierte, oft ungebildete (17 und in keiner Sprache alphabetisiert), traumatisierte (und aggressive) Jugendliche da sitzen (insbesondere die etwa 13 bis 17 jährigen, die aus welchen Gründen auch immer gegen ihren Willen bei uns waren/sind, waren schwierig, weil sie immer davon ausgingen bald wieder nach Hause zu gehen), die aus 18 (teilweise verfeindeten) Ländern/Kulturen kamen und dementsprechend einfachste Regeln nicht verstehen konnten/wollten und mit denen ich mich kaum verständigen konnte, weil Englisch oft Fehlanzeige war. Beim Alter wurde oft gelogen, angebliche 15jährige stellten sich als 19 heraus.
Es gab einige wenige Lichtblicke: Super motivierte syrische Geschwister, mega fixe Mädels aus Georgien und Kasachstan, zwei griechische Kids von Kos, die alle alt aussehen ließen. Aber der Großteil war anstrengend, schwierig und emotional zehrend.
Ich würde es ungern wieder tun, obwohl ich da definitiv einiges gelernt habe und mich immer gut verstanden habe. Ich hatte auch oft eine Menge Spaß, meistens dann, wenn wir einfach über ein Thema "diskutiert" haben, so gut es halt ging, oft mit Händen, Füßen, Übersetzer. Kopftuchanprobe mit syrischen Mädels auf der Mädelstoilette...wann macht man sowas sonst schon?
-
Als Bullifetischist, -lobbyist und -blogger gibt's da gar nix zu widerlegen:
Was gibt es Schöneres und Genussvolleres als mit 90 km/h an verkehrsberuhigten Wochenenden gen Norden zu cruisen!
Diese FDP-Hektiker und -Fehlorientierten gehen mir gewaltig auf den Keks. Leider darf man die ja nicht mal zwischenzeitlich irgendwo festkleben.Ohhh. noch ein Bullifan. Ich freu mich schon auf die Sommerferien, ab nach Norden.
-
Tatsächlich erfüllen die Taten, die du beschreibst, die Voraussetzungen, um das Verhalten von Y als Mobbing zu bezeichnen. Das tut mir wahnsinnig leid für deine Kurze und dich. Was ein Ar***kind, sorry, aber ist so.
Ich würde folgendermaßen vorgehen:
1. Alle Vorfälle genau dokumentieren, auch retrospektiv, so genau es geht.
2. Klassenlehrerin informieren und bitten, Maßnahmen zu ergreifen (vielleicht direkt konkrete Vorschläge machen, was ihr für erwartbar haltet). Betonen, dass man schon einige zeit abgewartet hat, um beurteilen zu können, ob das "nur so eine Phase" ist.
3. Je nach Beziehung die Eltern direkt kontaktieren (z.B. wenn ihr euch kennt) und, möglichst ohne Vorwürfe gegen die Eltern, die Situation erläutern und darum bitten, dass diese die Initiative daheim ergreifen. Wenn ihr die Eltern NICHT kennt, die Klassenlehrerin bitten, ein Gespräch zu arrangieren.
4. Sollte davon nichts wirken (Frist setzen, die ihr aushalten könnt), SL involvieren.
5. Weiterhin alles genau dokumentieren.
-
Hallo zusammen,
bitte gebt mal euren Senf zu folgendem - natürlich rein hypothetischen - Fall dazu:
Die Schulleitung hält die Stundenpläne sämtlicher Kolleginnen und Kollegen geheim. Soll heißen: Jede Lehrkraft erhält Anfang des Schuljahres ihren jeweiligen Stundenplan, doch es gibt keine Möglichkeit, die der anderen zu sehen - außer diese legen ihren Stundenplan auf Nachfrage freiwillig einem Kollegen vor.
Begründet wird dies mit der Allzweckausrede "Datenschutz". Man könnte fast zu der Vermutung gelangen, dass mit diesem Vorgehen leidige Diskussionen über "ungerechte" Stundenpläne vermieden werden sollen.
Ist das Vorgehen der Schulleitung in Ordnung oder sollte man da mal Personalrat und/oder Schulamt darauf hinweisen. Ich persönlich halte es für sinnvoll und wichtig, dass das Kollegium stets nachvollziehen kann, wer, wann, wo, mit welcher Klasse Unterricht hat.
Was meint ihr dazu?
Ich halte das für totalen Quatsch. Spätestens seit wir Untis nutzen, kennt jede Person den Stundenplan aller anderen Personen und hat Zugriff dadrauf. Das ist auch zwingend notwendig, da sonst niemand mehr auffindbar ist, Tauschabsprachen etc. immer zwingend über die Sl laufen müssten usw. Unsere SL ist wirklich auf Datenschutz usw. bedacht, sehr pingelig, daher kann ich es mir echt nur schwer vorstellen, dass da irgendwas nicht in Ordnung ist.
Ja, man kann sehen, wer gerade fehlt usw., aber natürlich nicht, warum das so ist Und ganz ehrlich: Wenn jemand länger fehlt, bekommt man das doch eh mit, oder nicht? Selbst bei Leuten, mit denen ich wenig bis nichts zu tun habe, fällt mir irgendwann auf, dass die nicht da sind.
-
Ja, natürlich. Frage mich manchmal, ob manche Mädels nicht merken, dass vorne fast alles rausfällt. In manchen Fällen ist es echt krass.
Werbung