Beiträge von Schokozwerg

    Welches Interesse hat eine Schule daran? Wenn es eine Möglichkeit gibt, haben doch 90% der Schulleitungen kein Interesse daran, ihren Lehrkräfte Steine in den Weg zu legen.

    Da gehst du aber vom Idealfall aus. An meiner alten Schule wurden Stundenpläne, die zufälligerweise "zu gut" waren (z.B. bei mehr als 18 Stunden ein freier Tag bei rum kam) absichtlich so umkonstruiert, dass derjenige keinen freien Tag mehr hatte, sogar dann, wenn es nachteilig für andere LuL war. Woher ich das weiß? Weil mein bester Freund der Stundenplaner war und die Ansagen von der SL bekommen hat. Ich glaube, er hat nichts so bereut wie diesen Job anzunehmen.


    Meine Freundin fährt mit derzeit 8 Stunden Unterricht JEDEN Tag zur Schule. Mein alter SL ist ein zutiefst missgünstiger Mensch, der allen Lehrern grundsätzlich (und das auch laut und deutlich) Faulheit unterstellt. Er gehört zu der Sorte, der DBs ansetzt, nur um sie anzusetzen, nicht um etwas zu besprechen und der die Leute in den Sommerferien ab eine Woche vor Beginn des Schuljahres jeden Tag anrücken lässt, auch wenn Sie nichts zu tun haben, selbst wenn das bedeutet, dass diese bis zu 8 Stunden (8 bis 15 Uhr) aufgabenlos im Gebäude abhängen und da dann mit sage und schreibe drei funktionierenden PCs ihren Unterricht vorbereiten können. Alles selbst miterlebt.


    Unfähige, ineffiziente und ineffektive SL gibt es und wenn diese dann auch noch dauerhaft missgünstig unterwegs sind (wehe dem Beamten, der einen angestellten SL hat), dann kann das schonmal richtig nerven.

    Der Mehrarbeit hast du aber doch zugestimmt und bekommst sie entsprechend vergütet oder im nächsten Jahr gegengerechnet. Wenn nicht, musst du die ja nicht weiter machen, wenn der aktuelle Vertrag dafür abgelaufen ist. Auch eine Überlastungsanzeige sollte man im Zweifelfall machen, damit dein Chef weiss, dass es zuviel ist.

    Naja, mehr oder weniger. Ich bin die einzige Lehrerin mit dem Fach außer derjenigen, die jetzt dauerkrank ist. Meine Zustimmung beruhte eher auf dem Gefühl, als die "Neue" erstmal die Klappe halten zu müssen. Vergütet wird nichts, die etwas unklare Aussage, man würde das dann wohl im nächsten Jahr "oder so" verrechnen gibt mir allerdings Hoffnung.

    Ich hatte mein böses Erwachen dieses Schuljahr mit 75% nach der Rückkehr aus EZ, wobei ich mir sicher bin, dass Corona und ein Schulsystemwechsel ihr Übriges tun: Sehr viel neues, sehr viele Infos, fast mein kompletter Fundus für die Sek I unbrauchbar bzw. muss halt angepasst werden.


    Ich hab bislang immer VZ gearbeitet, jetzt 75%. Zunächst hatte ich zwei Tage frei, was natürlich echt genial war und ich echt baff war, denn an meiner alten Schule bekam man nur (und wirklich nur) dann einen freien Tag, wenn man 18 Stunden oder weniger hatte. Trotzdem war das erstmal viel, einfach weil ich mich zwangsläufig überall einarbeiten muss. Viel gemerkt habe ich von der TU ehrlich gesagt nicht, aber mit 35 Stunden Tageseltern kamen wir (beide Lehrer, er in VZ) geraaaade so hin


    Dann würde eine Kollegin dauerkrank und tadaaaa. Jetzt habe ich einen (immernoch angemessenen) freien Tag und 20 Stunden (dauerhafte Mehrarbeit), vier Tage die Woche, alles durch die Bank Oberstufenkurse mit Korrekturen, alle bis auf einen im Hybridmodell. Bin heftig am Rotieren und gebe ehrlich zu, dass meine VZ Stelle an der alten Schule (etabliert, eingearbeitet usw.) im Vergleich echt ein Klacks war. Mussten die Kinderbetreuung aufstocken und ich hadere echt mit dem Verhältnis von Arbeitsaufwand/Kohle am Ende, denn so richtig was von meiner TZ Stelle merke ich nicht.


    Ich bin mal gespannt, wieviel davon Corona geschuldet ist und wie es sich anfühlt, wenn sich alles etwas normalisiert hat... hoffentlich bald. Hab erstmal nochmal ne Antrag auf TZ 75% gestellt und betont, dass ich echt gerne wieder in die Anlage A möchte...

    Ich hatte heute eine...quasi...erfreuliche Rückmeldung:


    Einige SuS aus meinem Q2-Kurs haben mich gefragt, ob wir nicht beim Distanzunterricht bleiben könnten. Auf meine Nachfrage, warum Sie das wünschen, kam folgende Begründung:


    - Gruppenarbeit sei im Präsenzunterricht nicht erlaubt und gerade die schwächeren SuS unter ihnen hätten sehr von den Gruppen-/Partnerarbeiten in den Vks (mit Bildschirmpräsentationen in Gruppenräumen, Beratung durch mich usw.) profitiert (haben Sie, die Ergebnisse waren teils VIEL besser), im Präsenzunterricht geht halt nur Stillarbeit/Unterrichtsgespräch


    - Tafelbilder etc. kann man auch während der VK gemeinsam erstellen


    - die Lehrkraft darf sich den SuS so oder so nicht nähern, um mal im heft nachzusehen, was da so steht (umgekehrt auch nicht)


    - besseres Internet, um Recherchen zu betreiben


    - Angst vor Ansteckung


    - einige Gründe, die weniger wichtig aber auch nachvollziehbar waren


    Nur eine Schülerin nimmt das Fach mit ins Abitur, wir schreiben keine Klausuren mehr. Der Kurs ist superfleißig, 90% geben immer (sehr gute bis befriedigende) Ergebnisse ab, sonst hätte ich schnell vermutet, dass sich da vielleicht der ein oder andere auch drücken will.


    Mir zeigt das immerhin, dass der Distanzunterricht bei den Älteren teils gar nicht so verrufen ist, wie immer getan wird und gerade jetzt, mit 100000 Regeln für den Präsenzunterricht, sogar Vorteile mit sich bringt.


    Bin gespannt, ich spreche das in der nächsten Stunde mal an und warte ab, was der Rest der Klasse dazu sagt :)

    Jupp, das finde ich auch extrem störend, dass plötzlich sogar ein Herr Drosten auf diesen Zug aufspringt. So arg hängt der deutsche Hintern längst noch nicht auf Grundeis, dass man da so manipulativ vorgehen müsste.

    Vielen Dank, ich dachte schon, ich sei die einzige, die das so wahrnimmt und langsam doch den Verschwörungstheorien verfällt und etwas verblödet.


    Mit gefällt das gar nicht, dass sich derzeit so viele Experten, Wissenschaftler, Ärzte usw. vor den politischen Karren spannen lassen. Mich nervt es unfassbar, dass man jetzt durch Wortklaubereien und kleinkariertem Geplapper versucht, die offensichtlich geringere Qualität von AZ wegzureden. Es ärgert mich sogar, weil ich das Gefühl nicht loswerde, für doof verkauft zu werden.


    Im Übrigen verstehe ich nicht, warum hier der x-te Beitrag verlinkt/Verfasst wird, der mir zum x-ten Mal den Begriff "Wirksamkeit" erläutern will, wenn das gar nicht die hier hauptsächlich diskutierten Bedenken sind, die einige Leute berechtigterweise haben.

    Ich bin mir sehr sicher, dass meine Oma (als Repräsentant für die ältere Generation ohne akademischen Hintergrund) keine Ahnung hat, was welchen Impfstoff pharmazeutisch ausmacht. Ich glaube nicht einmal, dass sie genau weiß, welche Impfstoffe es genau derzeit auf dem Markt gibt. Wenn sie also Vorbehalte gegenüber einem Stoff haben sollte, dann sicher nur, weil es im Fernsehen entsprechend so kommuniziert wird und sie das nicht groß hinterfragt.

    Für meine Oma gilt das auch, allerdings ist es für sie aufgrund des Alters auch weit weniger wichtig.


    In meinem privaten Umfeld (Akademiker und nicht-Akademiker) informiert sich jedoch so gut wie jeder ziemlich ausführlich.


    Was die Leute halt so tun wenn Sie in ihrer Freizeit sonst nicht viel machen können bzw. schon 1001x Spazieren waren.:wink_1:

    Vor dem ersten Impfstoff hatten wir es hier über Leute, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen möchten, und diese wurden hier teilweise hart angegangen. Jetzt gibt es wieder einige Leute, die einzelne Stoffe nicht verimpft bekommen möchten mit Verweis auf gesundheitliche Gründe, obwohl diese ja auch offiziell zugelassen wurden. Daher sollte die Frage allgemein sein: Solange es keine Impfpflicht gibt (Ich möchte auch keine, das erläuterte ich in der Vergangenheit bereits) und die Politik nur auf Impfen als Ausweg aus den Coronamaßnahmen setzt, ist es moralisch legitim, wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen die Impfung mithilfe eines zugelassenen Impfmittels ablehnt?

    Meiner Meinung nach ist das legitim, denn die Bedenken sind berechtigt. Zumal das Risiko eben diese Gesundheitsrisiken UND die geringere Wirksamkeit auf sich zu nehmen (inklusive Langszeitfolgen) ausgerechnet nur auf die arbeitenden U65-jährigen (die sich unter Menschen begeben müssen, ob sie nun wollen oder nicht) abgewälzt wird (weil AZ nur für die zugelassen ist), die eben genau diese Gesundheitsrisiken mitunter noch erleben müssen.


    Wie gesagt: Wäre ich 80, würde ich eventuelle, später auftretende bösartige Folgen auch lockerer sehen, weil die Wahrscheinlichkeit, dass ich die überhaupt noch miterlebe, vergleichsweise gering(er) ist.


    Ich denke, gerade diese Leute, die Arbeiten gehen und den Laden am Laufen halten und sich trotzdem sehr einschränken, haben sich jetzt schon ziemlich lange sehr solidarisch gezeigt. Denen jetzt unsolidarisches Verhalten vorzuwerfen, weil Sie keinen Bock auf einen, Zitat Kekulé: "Impfstoff zweiter Klasse" haben, finde ich frech.

    Astrazeneca waren Anfang Oktober die ersten, die das Gesuch bei der Swissmedic eingereicht haben. Sie haben die Zassung unterdessen übrigens abgelehnt, genau wie die FDA. Astrazeneca müsste einen neuen Antrag mit neuen Studienergebnissen stellen.

    Das ist genau das, was ich meine. AZ ist insbesondere dort zugelassen worden, wo es nicht genug gab und wo die Hütte brannte/brennt. Die USA und für Schweiz haben vorsichtshalber (wörtlich genommen) drauf gepfiffen.


    Wenn Kekulé jetzt auch noch politischen Druck vermutet, ist das ein weiteres Indiz dafür, dass AZ nun nicht unbedingt der Knaller ist.

    Hier klingt das überhaupt nicht so, als ob die so neu sind, denn es gibt eben schon einige ;)
    mRNA-, DNA- und Vektor – Impfstoffe: die modernen Plattformtechnologien – So funktionierts! (wordpress.com)


    Aber lies gerne selber.

    "...bereits zugelassen."


    Richtig, aber:


    "Es gibt noch keinen einzigen Impfstoff auf Basis der Adenovirus-Technik, der in vielen Menschen verimpft wurde. Lediglich ein Ebola- und ein Dengue-Vakzin sind zugelassen, allerdings noch kaum angewendet. Dass Virus-Erbsubstanz in den Zellkern gelangt, ist für zugelassene Impfstoffe zudem ungewöhnlich." (Quelle: Spektrum Medition, zuvor verlinkt).


    Und nun? Das sind ja massenhaft Daten als Forschungsgrundlage. Beeindruckend.


    Und trotzdem ist sie nicht anonym, wie du behauptest. Nur darum geht es.

    Dann lies den Artikel dazu, dann verstehst du das mit den Langzeitfolgen (die keiner der Impfstoffe verursachen kann)

    Gleiches empfehle ich dir. Bzgl. Vektor-Impfstoffen kann man überhaupt nicht einwandfrei behaupten, ob oder welche Folgen diese auf lange Sicht haben, es ist schlichtweg noch nicht erforscht. Und ob man diese nun, wie allgemein im Sprachgebrauch unter Nicht-Experten üblich, als Langzeitfolgen bezeichnet oder nicht, tut dabei für den Impfung persönlich wenig zur Sache. Wortklauberei ist da fehl am Platz und wird kaum helfen Vertrauen zu stärken. Wenn ein Impfstoff über kurz oder lang das Potential haben könnte Krebs zu verursachen, dann sind viele nicht wild drauf und das ist m.E.n. okay so.


    Und wenn es dir nur darum geht....ehrlich jetzt? Deswegen bist du so knistig? Nein, mir ist aus deinem Beiträgen nicht eindeutig ersichtlich gewesen dass deine persönliche Beratung durch eben jene Expertin vorgenommen wurde. Sorry.

    Genau deshalb habe ich ja Artikel von ihr verlinkt, damit sie nicht anonym ist und du sie problemlos im Netz finden kannst.


    Langsam zweifel ich hier echt an einigem.

    In dem Link vom ZDF geht es um mRNA Impfstoffe. Das hat nun genau nada mit den Vektor-Impfstoffen zu tun. Und selbst wenn diese Expertin dir versichert hat, dass alles total sicher ist, so gibt es dennoch besagten Schweizer Professor aus meinem verlinkten Artikel, der genau das eben nicht behauptet. Und nun? Zwei Experten, zwei Meinungen.


    »Die Gefahr einer malignen Transformation durch Integration an der falschen Stelle des Genoms wird nicht hoch eingeschätzt, denn in der Regel bedarf es mehrerer genetischer Veränderungen, damit ein Tumor entsteht«, sagt Christian Münz. »Aber im Vergleich zu einem potenteren RNA-Impfstoff, bei dem diese Gefahr deutlich geringer ist und der höhere Effizienz gegen Sars-CoV-2 zeigt, ist dann plötzlich nicht mehr einzusehen, weswegen man den rekombinanten Adenovirusimpfstoff verwenden sollte.« (Prof. Münz, Immunbiologie, Zürich).


    Allerdings finde ich es seltsam, wenn jemand behauptet, dass eine Impfung, die erst vor kurzer Zeit überhaupt einmal zugelassen wurde, keine Langzeitfolgen verursacht.


    Und ich als Laie soll mich jetzt mit dem Impfstoff impfen lassen, den der eine Experte als "sicher" abtut während der andere Experte besagt, dieser sei potentiell krebserregend? Nö....nicht cool.

    was wir noch haben, wenigstens wettbar als Indizien:


    --> Wissenschaftler, die in wissenschaftlichen Artikeln darauf hinweisen, dass diese Vektor-Impfstoffe bösartige Veränderungen im Genom verursachen können und dies anhand von Studien an Tieren belegen können


    --> Industrienationen mit wissenschaftlichem Ansehen (USA, Schweiz), die genug der beiden anderen Impfstoffe geordert haben und diesen Impfstoff ohne weitere, belastbare Studien nicht zulassen wollen...warum wohl?



    --> die schlichte Tatsache, dass er, egal wie man es dreht oder wendet, eine geringere Wirksamkeit hat.



    Natürlich sind persönliche Gespräche mit Ärzten, Bekannten vom Fach etc. für einen selbst durchaus ausschlaggebend, aber genauso wenig wie es euch hilft, dass meine befreundete Bioeissenschaftlerin sich damit nicht impfen lassen möchte, hilft mir Susanneas anonyme Expertin.


    Letztendlich werden bei mir die Aussagen der Wissenschaften den Ausschlag geben, vorzugsweise ohne dahinterstehenden politischen Zugzwang

    wahrscheinlich sind die nicht gerade Experten. Wenn aber Biologen der Uni Dortmund, der besagte Biolehrer, mein Hausarzt, Wissenschaftler in diversen Artikeln und Ländern und weitere Ärzte im erweiterten Bekanntenkreis unisono skeptisch äußern, darf man schonmal die Stirn Kraus ziehen.

    Ich muss keinen Artikel von irgendwelchen Hetzkampagnen oder nicht ausreichenden Studien lesen und werde mich euch auch nicht diskutieren, das habe ich vorher schon mal gesagt. Die Expertin hat mir persönlich gesagt, der Impfstoff ist nicht schlechter als die anderen und das reicht mir, muss euch ja aber nicht reichen.


    Klar ist auch, dass genau der zweite Satz eben nicht stimmt, sie sind weder krebserregend noch sind sie neu, aber evtl. bei uns bisher nicht soviel genutzt worden, sind aber wie gesagt schon vor Az vorhanden, zugelassen und eingesetzt worden z.B. bei Ebola Impfstoffen.

    Du diskutiert doch schon die ganze Zeit, allerdings ohne stichhaltige Argumente? Wissenschaftler, das FDA, Swissmed, Manager-Magazin und Forbes als Teil einer Hetzkampagne darzustellen ist seltsam, mehr nicht.


    Sie sind ziemlich bis sehr neu, kaum erforscht und der Einfluss auf das menschliche Genom ist unmittelbarer und kaum erforscht. Ebola = bei uns so gut wie nie zur Anwendung gekommen.


    Und ja, es reicht mir nicht, wenn anonyme Expertinnen angeblich persönlich was mitteilen. Good day to you, Ma'am.

    Aber genau AZ nutzt doch die altbewährte Technik und nicht die mRNA-Variante.

    Mit anderen Worten du äußerst dich hier die ganze Zeit ohne auch nur einen der z.T. wissenschaftlichen Artikel, die ich verlinkt habe, gelesen zu haben. Bravo!


    Vektor-Impfstoffe wurden bislang so gut wie nicht erprobt oder eingesetzt. Sie stehen im Verdacht, krebserregend zu sein.

    Naja, das bei einer Studie Personen schwer erkranken, kann nun mal passieren. Das man dann abwartet, bis es geklärt ist, ist auch normal.


    Grundsätzlich haben alle Impfstoffe eine verringerte Wirksamkeit gegen die Südafrikavariante. Wenn AZ sicher gegen schwere Verläufe wirkt, würde es mir reichen. Muss natürlich jeder selber wissen.


    Ich sage auch nicht, dass Biontech mir nicht lieber wäre. Aber AZ wird deutlich schlechter dargestellt als er in Wirklichkeit ist.

    Ich empfinde das genauso andersrum: Überall wird Werbung für AZ gemacht. : D


    Mehrere Biologielehrer/Biologen und auch Ärzte in meinem Umfeld und Freundeskreis möchten sich nicht mit AZ impfen lassen. Erst aufgrund von deren Aussagen bin ich überhaupt skeptisch geworden und habe nachgelesen, sonst hätte ich, Wirksamkeit hin oder her, sofort den Arm hingehalten. Jetzt muss ich erstmal drüber nachdenken...hab ich ja noch genug Zeit für. : D

    Okay, mache ich. Hast Du einen Zeitstempel, wann er dazu spricht?


    Vorallem wenn dann auch noch solcher Druck gemacht wird. Wenn ich in die Zeitung gucke, komme ich mir manchmal wie in einem AstraZeneca Werbeprospekt vor, so wird das angepriesen. Scheint aber bei manchen zu wirken, sonst würde man es nicht tun.

    Lese gerade die letzten Artikel dazu auf ZEIT online und in den Kommentaren scheint die Stimmung zu kippen. Immer mehr Skeptiker...wundert mich nicht. Die mediale Aufmerksamkeit, die AZ bekommt, ist amüsant.


    Schade, dass selten auf die schwerwiegenden, unerforschten aber durchaus möglichen Langzeitfolgen von AZ hingewiesen wird sondern immer nur geworben wird.


    Normalerweise ist der Aufschrei in den Medien immer riesig wenn in irgendwas, irgendwo Spüren einer krebserregenden Substanz entdeckt werden, quasi das Todesurteil (zu Recht) für ein Produkt.

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