Beiträge von Schokozwerg

    Wir hatten alle Corona, ich war 14 Tage psoitiv (was war ich genervt). Leichte Symptome, jeweils zwei Tage waren mein Mann und ich etwas platt und wäre unter normalen Umständen nicht zru Arbeit gegangen. Kopfweh, Husten, Schnupfen, Halsweh. Symptome waren alle bis auf den Husten nach zwei Tagen wieder weg. Unser Kind ebenso. Hätten wir uns nicht täglich getestet, hätten wir den Übergang von "Kitapest" zu Corona nicht mitbekommen, Kind und ich waren schon seit Wochen dauererkältet und Corona kam quasi noch on top. Bei unseren sämtlichen Freunden/Bekannten sehr ähnlich.


    Nachwirkungen haben wir bisher nichts, alle drei fit, joggen, schwimmen, Fußball usw. geht alles wie vorher.


    War letztes WE im Stadion, da existierte Corona wohl nicht. Die Maskenträger unter den 80000 Zuschauern konnte ich gefühlt an zwei Händen abzählen. War schon ein seltsames Gefühl.

    Die Schüler, ihr Sozialverhalten, ihre Leistungsfähigkeit, ihre Herkunft, ihre Schicht, die Inklusion, etc. sind nicht das Problem meiner Schulform. Das lässt sich alles adäquat und professionell handhaben, wenn man die entsprechenden materiellen, personellen, räumlichen Ressourcen und entsprechende für die Schulform ausgebildete Fachkräfte hat.


    Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass sich nun nach der Wahl in der Hinsicht irgendwas für meine Schulform verbessert. Bildung ist der Politik nicht wichtig. Und Schulformen, die nicht von Politikerkindern oder Parteispenderkindern besucht wer

    Das mag für dich und deine Schule zutreffen. Hier, in meinem Umfeld beobachte ich folgendes: Dauerhafte und flächendeckende Schließung der Haupt-/Förderschulen und eine Umsortierung der SuS auf Real-/Sekundar-/Gesamtschulen. Wo es keine Sekundarschule gibt, verkommt die Realschule zur Hauptschule und selbst wenn es eine Sekundarschule gibt, rettet jeder, dessen Kinder bis drei zählen können, diese Kinder irgendwie mit Hängen und Würgen ans Gym. In meiner fünften Klasse gab es 3 (von 31) Kids mit Realschulempfehlung. Alle anderen waren eigentlich Hauptschüler.


    Wenn Eltern, denen nicht alles scheißegal ist und die wissen, wie extrem niedrig das Niveau an den meisten Gesamtschulen ist, ein Kind mit Realschulempfehlung haben, dann haben die hier echt ein Problem: Schicke ich es auf die "Realschule", wo man dann im Hinblick auf einen möglichen Übergang ans Gymmi nur hoffen kann, dass das irgendwie überbrückt wird, oder schicke ich es an die Gesamtschule, wo jeder sein Puddingabitur nachgewiesen bekommt? Oder beiße ich in den sauren Apfel und schicke es auf die kirchliche Realschule und zahle dafür?


    Tatsächlich ist die häufigste Begründung, die ich an der Gesamtschule (wo ja SekI und SekII rumrennen) gehört habe, schlichtweg das extrem niedrige und weiter sinkende Niveau sowie das Sozialverhalten. An einer Gesamtschule hat man immerhin eine Oberstufe. Das ist zwar immernoch kein wahnsinnig hohes Niveau, aber die SuS sind meistens sehr viel entspannter und nach der 10 sind die krasse Pflegefälle dann zumeist halt auch weg. Das Arbeitsverhalten bessert sich dann meist sehr schnell.

    Kannst du nicht versuchen in korrekturärmere Bildungsgänge zu kommen?

    Das ist jetzt schon meinen Strategie, allerdings wollen das natürlich alle mit heftigen Korrekturen und viel Einsatz im Fach-/Abi. Das muss also immer halbwegs gerecht aufgeteilt und rotiert werden. Wenn ich jetzt aufstocken würde, würde ich automatisch 3 dicke Klausurstapel mit jeweils etwa 25 Exemplaren pro Durchgang mehr da liegen haben.

    Ich ärgere mich immer Mal wieder darüber in TZ zu arbeiten, zumal man das bei 75% nur mäßig spürt. ABER: Wenn ich VZ arbeite, würde ich an dieser Schule in Klausuren untergehen. Mein Zweitfach wird nur in drei Kursen unterrichtet, die ich mir mit 1-2 Kolleginnen teilen muss(Kollegin plus Reffi).


    Alles andere ist mein Erstfach, Deutsch, welches ich echt liebe, womit ich hier aber in Korrekturen ersticken würde. Dieses spezifische Konstellation ist echt Mist. An meiner alten Schule gab es soviele Gruppen für mein Zweitfach, dass dieses Problem nie entstand.


    Ich weiß nicht, wie ich ~120 -150 Deutscharbeiten pro Durchgang schaffen soll, zumal ich hauptsächlich in der FOS und in Vollabi bin.

    Wollte gerade sagen, dass da was nicht stimmen kann. Die nächst höhere Besoldungsstufe A14 sieht ca. 120,- Netto mehr vor. Da würde man mit Zulage deutlich besser fahren, zumal die Strukturzulage erhalten bliebe.

    Versteh ich das eigentlich richtig? Man bekommt 100,39 Euro für A13Z und wenn für Zulage mit A14 wegfällt, dann 120 Euro statt 100,39 Euro mehr als ein normaler A13er?

    Ich habe meine Zweifel, dass die SEKI wesentlichen Zulauf bekommen würde,nur weil die Besoldung höher ist.


    Was viele eher abhält und was viele, die in der SEKI feststecken, bereuen, sind die teils unterirdisch leistungsschwache Schülerschaft (auch an Realschulen), das oft eher sozial schwache Klientel (vor dem man oft eben nicht mehr an die Realschule flüchten kann, da die meisten Förder-/Hauptschulen dicht gemacht wurden), die teils als überbordend empfundene Inklusion, die Menge an verhaltensauffälligen Kids sowie die allgemein schlechtere Ausstattung und die schlechteren Arbeitsbedingungen (Ganztag trotz fehlender Räumlichkeiten, kaputte Geräte etc.).


    Wenn ich sehe, was an der SEKI Schule meines Mannes oder auch an manch anderer Schule abgeht, hätte ich da ab einem gewissen Alter selbst für A13 keinen Bock drauf. Es gibt noch weitere Gründe.


    Es hat halt auch Vorteile. Zwar ist manch ein SEKI Lehrer mehr Sozialarbeiter und Psychologe als Lehrer, aber dafür ist das Niveau oft so extrem niedrig, dass die Vorbereitung vergleichsweise schnell geht.


    Meine Nachbarin (etwa Ende 40, Deutsch und Sport) ist an einer Realschule, ursprünglich aber vom Ref am Gym. Ungefähres Zitat: "In der Schule nur Stress, durchgeknallte Schüler und Gekreische, miese Arbeitsbedingungen. Dafür kaum inhaltliche Vorbereitung und die Korrekturen sind ein Witz. Am Gym wäre es umgekehrt: Mehr Ruhe in der Schule, aber auch wesentlich mehr Arbeit drumherum."


    Muss man so wollen oder eben nicht. Ich hab 7 Jahre Gesamtschule mitgemacht (im Aufbau, deswegen nur SekI) und ich hätte da mit 50 keinen Bock mehr drauf.

    Ich finde es immer niedlich, wenn kinderlose Menschen (am besten noch aus Großstadt xy) einem erzählen wollen, wie gut sie alles ohne Auto hinkriegen.


    Als ich noch kein Kind hatte, hatte ich locker 40-50% mehr freie Zeiteinteilung. Eher mehr. Da war's schlichtweg oft egal, ob mein Fahrtweg 45 oder 80 Minuten dauerte. Es war egal, ob jede Fahrt das Doppelte an Zeit in Anspruch nahm, ich hatte nämlich gefühlt unendlich davon, trotz Vollzeitstelle und diverser Hobbies plus sehr aktivem Sozialleben.


    Seit der Geburt meines Kindes wurde mir sehr bewusst, wie wenig Stunden so ein Tag hat und dass 30 Minuten Zeitersparnis mitunter den Tag retten. In meinem Tagesablauf passt der ÖPNV in seiner derzeitig hier verfügbaren Form nicht rein, denn dann würde ich jeden Tag STUNDEN in irgendwelchen Bussen/Bahnen verbringen und nur 2/3 von dem schaffen, was ich normalerweise schaffen muss. Dazu ist meine Zeit viel zu kostbar.

    1. Ich halte es für eine Recht billige Werbeaktion und bezweifle,dass es einen langfristigen Effekt haben wird. Trotzdem freue ich mich für jeden, der davon profitiert und denke, es ist besser, als gar nichts anzubieten.

    2. Nein, ich wohne in einer 100000 Einwohnerstadt am Waldrand (und trotzdem nah am Zentrum). Mit ÖPNV bräuchte ich morgens rund 1,5 Std. zur Arbeit in der nächsten größeren Stadt und mit dem Auto nur rund 23 Minuten. Zumal ich vorher unser Kind zur Kita bringen muss, und die macht erst um 7 Uhr auf. Zu unseren Freunden in den Nachbarstädten bräuchten wir mit Fußwegen, Bus, Umsteigen etc..jeweils 50 -90 Minuten pro Weg, mit dem Auto 15-25 Minuten. Ich bin doch nicht verrückt.

    3. Nein, aus mehreren Gründen: Ich verabscheue den unzuverlässigen, übermäßig lauten und beengten ÖPNV, erst Recht jetzt zu Coronazeiten. Ich habe das jahrelang mitgemacht und war soooo froh, endlich ein eigenes Auto zu fahren. Hier vor Ort kann ich vieles mit dem Rad oder zu Fuß erledigen und nutze das auch aus.

    4. Im Leben nicht, nicht mit Kleinkind und nicht bei der Unzuverlässigkeit. Gerade wieder gehabt: Freunde buchten Flug von Köln aus, haben vier (!) Stunden reinen Zeitpuffer eingeplant und trotzdem fielen spontan zwei Züge aus, so dass Sie ab Umsteigebahnhof dann das Taxi nehmen mussten..knapp 160€, um auf dem allerletzten Drucker anzukommen. Das ist mir den Stress nicht wert.

    Bei uns am BK trägt die weit überwiegende Mehrheit der SuS keine Maske mehr, trotz eindringlicher Appelle seitens der SL und der Lehrer. Letztere tragen zu 75% weiterhin Maske im Unterricht, aber im LZ sieht es schon anders aus, da sind viele seeeehr viel weniger vorsichtig.

    Wir sind seit nunmehr drei Wochen daheim. Meine offizielle Quarantäne ist zwar vorbei, aber ich bin noch positiv, also bleib ich zuhause. Meine SL hat allerdings auch noch einen offziellen Nachweis eingefordert, eigentlich PCR. ABER. PCR-Test im testzentrum ist ein Wagnis, denn ich bekomme ja eh nur einen, wenn der Schnelltest positiv ist und wenn dann mein CT-Wert über 30 liegt, so die Aussage vor Ort, dann geht das wieder ans Gesundheitsamt und es gibt wieder 10 Tage Isolation. WTF? Beim Hausarzt angerufen, PCR nur als Selbstzahler. Uff, nö. SL hat dann zugestimmt, dass der Schnelltest reicht.


    Ich habe jetzt eine spannende Odyssee hinter mir: Jeden Tag teste ich mich und unser Kind. Unsere Tests waren jetzt zwei mal negativ, jedes Mal habe ich zur Sicherheit nachgetestet (anderer Test) und jedes Mal war der zweite dann positiv. Da meine SL den Nachweis haben wollte, bin ich ins Testzentrum, hab mich testen lassen. Wieder negativ. Heute gleiches Spiel: Daheim getestet, erste mal positiv, zweites mal negativ.


    Ja, was denn nun? Ich bin soooo genervt und ich verwende schon immer nur gute Tests mit einer höhen Sensitivität. Gehe heute, morgen und Sonntag nochmal ins Testzentrum und wenn die weiterhin negativ sind, dann ist's auch mal langsam gut. Hab gerade echt die Nase nach fast 21 Tagen voll.

    Ich glaube, der Vergleich, der besser passt, wäre;

    Und bei dem Beispiel müsste ich ganz klar sagen: er darf es, aber ich würde ihn als Beifahrer trotzdem skeptisch beäugen und ihm irgendwann vielleicht auch zu verstehen geben, dass ich lieber später als gar nicht ankommen möchte.

    Nö, das wäre für mich jemand, der die Maske nicht nur nicht trägt, sondern dabei auch noch rumhustet. DAS ist dann reichlich dämlich.

    Aber man darf. Und genauso halte ich es mit Leuten, die unnötig SUV fahren, mit Eltern, die ihr Kind bis vor die Schule fahren, obwohl es immer wieder heißt, sie sollen das nicht, weil sie damit alles blockieren - dass etwas rechtlich erlaubt ist, schützt doch nicht vor Kritik. Was ist das für eine irre Auffassung von Recht und Gesellschaft? Es stimmt, Schmähkritik ist verboten, Arbeitgeber dürfen bestimmte Faktoren nicht heranziehen, so etwas ist geregelt. Andere Formen von Rückmeldungen und Kritik sind selbstverständlich erlaubt.

    Dass ich von diesen anderen Formen der Rückmeldung meist nicht Gebrauch mache, ist auch selbstverständlich, weil Gemeinschaft und Erzogenheit. Aber zu sagen, etwas ist erlaubt, deshalb darf es nicht kritisiert werden - das kann man doch nicht ernsthaft meinen? Echt?


    Ich denke, es gilt eine gewissen Distanz zu wahren. Fremde Menschen anmeckern, weil sie einen SUV fahren würde mir im Traum nicht einfallen. Wenn ich jemanden gut kenne und definitiv weiß, dass er/sie damit 2km zur Arbeit fährt und sonntags zu Bäcker schon eher.


    Mit einer Freundin oder einer guten Bekannten spreche ich bestimmte Themen an und man kann natürlich auch mal kritisieren, aber den wildfremden Opa im Porsche SUV anraunzen, weil er mit seinem Dickschiff die Innenstadt verstopft? Nö. Egal, ob ich es gut finde oder nicht, man muss nicht jedem zu jeder Zeit seine Meinung auf die Nase binden. Ich selbst möchte auch nicht willkürlich von mir fremden oder wenig bekannten Menschen befragt werden, warum ich XY nun so handhabe (besipielsweise einen Bulli fahre) und bitteschön nicht so (statt eines Kleinwagens). Ich würde so jemanden schlichtweg auflaufen lassen.


    WENN der Opa nun allerdings sein Dickschiff nicht fahren kann und deswegen regelmäßig zwei Parkplätze braucht? DANN darf er sich über Kritik nicht wundern. WENN Der Kollege ohne Maske meint im LZ rumhusten zu müssen, DANN darf er sich nicht wundern, wenn er schiefe Blicke erntet.


    Aber solange der Dickschiff-Opa fährt wie jeder andere und der Maskenhasser sich angemessen benimmt, sehe ich keinen Grund, da direkt zu intervenieren.

    Tatsache ist, dass man es zu akzeptieren hat, wenn jemand die Maske nicht mehr tragen möchte, denn es ist gesetzlich abgesichtert und rechtens. Und diese Akzeptanz sollte sich darin äußern, dass man seine (ungefragte) Meinung gegenüber maskenlosen Kollegen schlichtweg für sich behält. Man geht ja auch nicht herum und beschwert sich beim Kollegen, dass er ständig 130 da fährt, wo es erlaubt ist. Es ist schlichtweg seine Entscheidung und geht niemanden was an, genauso wie es vielleicht meine Entscheidung ist, immer 100 zu fahren, auch wenn 130 erlaubt sind.


    Meine Quarantäne ist vorbei und ich bin immernoch positiv, das macht doch Spaß. Unser 3-jähriges Kind hat es nun auch, wir husten im Chor, aber ehrlich gesagt hätte ich den Übergang von der Erkältung, die wir beide schon ewig hatten, zu Corona ohne Test nicht bemerkt. Genau, wie ich jetzt immernoch die gleichen Symptome habe wie seit Wochen und ohne Testen nichtmal ahnen kann, ob ich wieder negativ bin.


    Ich werde es definitiv von den Lerngruppen abhängig machen und vor den nächsten Ferien verstärkt aufpassen (und meinem Mann das auch einbläuen, hehe). An meiner Schule (laut Kollegenbericht) rund 70-80% der SuS ohne Maske, Kollegium durchmischt. Ich werde da keinen hinterfragen und es so handhaben, dass ich es für mich verantworten kann. Bei uns sind viele Kollegen bereits genesen (und seeeehr viele SuS), schwere Verläufe gab es bislang nicht (im unmittelbaren Schüler/Kollegenkreis). Wir sehen es vergleichsweise gelassen, was bringt uns auch ständiger mentaler Stress deswegen?

    Bei 3-4 Tagen Aufenthalt inklusive Anfahrt wird es sehr schwer sein in Italien eine Region am Meer zu erreichen, die im Sommer nicht komplett vom Massentourismus überlaufen ist. Wenn man etwas "Italienfeeling" will, und vielleicht auf das Meer verzichten kann, dann würde ich mich nach Umbrien oder in kleinere Täler Südtirols bzw. des Trentins verziehen, mir ein Ferienhäuschen mieten und dann das Umland erkunden (NICHT zum Gardasee fahren und dort bleiben, um Himmels Willen, höchstens, um einmal schnell zu gucken und dann wieder wegzufahren! :D).


    Die wirklich schönen Strände (Sardinien, Sizilien), die nicht von endlosen Liegestuhlwiesen überzogen sind und wo man auch mal mehr Italiener als Deutsche antrifft, erreicht man in 3-4 Tagen zwar, aber das ist mit Kids deutlich zu stressig.

    Ihr habt persönliche Beispiele zwecks Verharmlosung angeführt. Aber Beispiele sagen nichts aus über andere Vorkommnisse und sind deshalb unwichtig.


    Es gibt sicher noch irgendwo ein Fall, bei dem ein Kind überlebt hat, weil es nicht im Krankenhaus war ...

    Auch wieder Unsinn..in deinem Feuereifer stets auf dem Moral Highhorse zu sitzen und andere herablassend und dabei schön implizit als Querdenker oder sonstwas darzustellen, hast du schonwieder nicht richtig gelesen. Das wird langsam anstrengend.


    Ich bezog mich Einzug und allein auf einen Absatz bei Seph, der sagte, dass Krankenhäuser Kinder nicht ohne medizinischen Grund da behalten. ich korrigierte ihn und führte ein Beispiel an, wo dem tatsächlich so war. Es gab keinen medizinischen Grund mein Kind fast eine Woche da festhalten zu wollen.

    Unsinn. Tom hat auf meinen Beitrag geantwortet, was aus dem Zusammenhang eindeutig abzuleiten ist und NRW Lehrerin hat ihn dann zitiert mit dem Beitrag, der sich auf mich bezog. Dann musst DU genauer lesen und Zusammenhänge vorher sicherstellen, bevor DU wilde Unterstellungen verbreitet.

    Naja, du bist ja selber zur Notaufnahmen gefahren. Also so gut ging es deinem Kind ja nicht. Und dass das KKH auf Nummer sicher geht, ist auch verständlich. Überlege mal, du nimmst es mit und dann passiert noch was. Der Arzt wird nicht mehr glücklich.

    Wie ich sagte: Als unsichere Neumama bin ich gefahren. Mit dem Wissen von heute und gleichem Kindeszustand würde ich nie wieder fahren. So dürfte es recht vielen Eltern gehen, die sowas mal hatten.


    Mit "auf Nummer sicher gehen" kann man keine angepeilten 5-7 Tage rechtfertigen. Bzw. kann man bestimmt. Gibt ja Kohle, wenn das topfitte Kind noch ein paar Tage einen Zugang hat (der nie genutzt wird), inhaliert (können wir daheim auch), Lungenphysio (Atemübungen, die ein einjähriges Kind nicht kann und die man später, falls noch akut, auch daheim machen kann) macht und zusieht, wie....rein gar nichts passiert. Super Sache..


    Den Arzt juckt das wahrscheinlich weniger als mich, wenn die Entscheidung falsch war. Ich vertraue da allerdings meinem KA mehr, der mein Kind kennt und nicht dem Arzt, der einmal reinguckt und hallo sagt.

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