Beiträge von Schokozwerg

    Den Eindruck habe ich hier auch. Scheint ein Nord-Süd-Gefälle zu sein!

    Report aus dem Ruhrgebiet: Bei jedem Einkauf wieder ärgere ich mich darüber, dass die große Mehrheit der Ommas und Oppas (oder Senioren Ü60) die Maske - wenn überhaupt - unterm Kinn trägt, während man selbst bei 30°C mit FFP2 rumrennt.

    Woher weißt du, wie stark Zauberwalds Symptome sind? Zwischen Husten und Husten bestehen gewaltige Unterschiede.


    Ich hatte "dieselben" Symptome Januar 2020 (damals dachte noch niemand an Covid-19) , ich habe noch nie so gehustet wie damals. Der ganze Körper wurde stundenlang durchschüttelt, das er weh tat, verspannte, teilweise im 3-Sekunden-Takt, so dass ich keine Luft mehr bekam, Erstickungsanfälle hatte und eine Nacht sogar Todesangst bekam, ich konnte nicht mehr atmen. Tagsüber haben mir wildfremde Menschen aller Alterklassen Hustenbonbons angeboten, meine 9. Klasse (ich hatte den Raum am Anfang des Anfalls verlassen), mir nach 10 Minuten folgte und helfen wollte. (Ich fehlte im Januar mehrmals in der Schule, dachte aber, es sei eine normale Erkältung und ging wieder aus dem Haus und auch in die Schule, wenn es mir besser ging. Es gab dann 2 "Rückfälle").


    Kurz, ich finde es extrem arrogant und anmaßend, dass du über Zauberwalds Beschwerden urteilst, ohne sie gesehen zu haben.

    Zauberwald hat ziemlich exakt beschrieben, wie sie hustet. Warum sollte ich Erstickungsanfälle hineininterpretieren, wenn sie keine beschreibt?


    Sie beschreibt explizit Brustschmerzen, bellenden und tiefen Husten mit viel Schleim und es geht ihr bescheiden. Ging mir ein paar Tage genauso, allerdings kenne ich den Zustand halt. Tagelang Silomat/Paracodin auf Cooldown schlucken, um mal drei Minuten nicht zu Husten wie ein 80 jähriger Kettenraucher, ist mein Normalzustand während dieser Erkältungen. Der signifikante Unterschiede zu einer normalen Erkältung war für mich die extreme Schleimproduktion, lästig, aber nicht beângstigend.


    Du kannst gerne hineininterpretieren was du willst, von mir aus unterstell mir auch, dass ich ihr abspreche, dass sie ihren Zustand derzeit als beängstigend empfindet. Du unterstellst ja generell Vieles und gerne, von daher: Couldn't care less. Es stimmt nur halt mal wieder nicht. Ich habe lediglich auf Grundlage ihrer Beschreibung festgestellt, dass das Empfinden von Symptomen sehr subjektiv ist. Die einen denken, Zauberwald ist kurz vor der Hospitalisierung, ich denke halt: "Augen zu und durch. Fies, aber wird schon."

    Ich habe einen ganz tiefen Husten, belle die ganze Nacht. Die ganze Brust tut weh, ich spucke Schleim, mir geht es bescheiden und meine Beine schmerzen. Ich finde es nicht harmlos und bei vielen im Umfeld ist es auch nicht harmlos.

    Auch das ist halt wieder super subjektiv. Das, was du beschreibst, hatte ich auch, bis auf die Beine. Ich habe es nicht als schlimm oder beängstigend empfunden, kenne den Zustand aber aufgrund eines Prädisposition von jeder stärkeren Erkältung, die bei mir grundsätzlich auf die Lungen/Bronchien schlagen.

    Danke Schmidt , ich könnte es nicht besser zusammenfassen. Schon letztes Jahr habe ich darauf hingewiesen, dass die in Deutschland dargestellte Situation in Schweden im Sommer 2021 (Sinngemäß: "Die Schweden wollen mehrheitlich mehr Maßnahmen und befürworten den Kurs der eigenen Regierung nicht.") ziemlicher Unsinn zu sein scheint, da man innerhalb von drei Wochen in Schweden vielleicht auf jeweils eine Handvoll Menschen mit Masken in der Öffentlichkeit traf.


    Es ist absurd anzunehmen, dass Menschen, wenn sie etwas für sinnvoll erachten, dies nur unter Zwang tun.

    Ich laufe tatsächlich noch ohne rum. Aber viele Kollegen tragen inzwischen wieder zu mindestens OP. Und heute es mir aufgefallen, dass unsere beiden Ärzte-Kinder beide unabhängig voneinander wieder mit ffp2 rumlaufen. Da hatte ich tatsächlich ein schlechtes Gewissen.

    Dafür, dass du hier ständig betonst, wie unsoldiarisch es sei, keine Maske zu tragen, finde ich es ziemlich bemerkenswert, dass man aufgrund des eigenen Wohlbefindens ohne Maske in der Schule rumrennt. Ich schaffe es doch auch, bei 35 Grad im Raum meine Maske aufzubehalten (sogar in der Küche, wenn noch zusätzlich die Öfen glühen)?


    Ich persönlich finde es absolut okay, wenn man derzeit keine Maske trägt, aber man sollte sich dann vielleicht mit Kommentaren wie ""Man trägt die Masken doch auch zum Schutz anderer.", die ganz klar moralisierend einwirken sollen, etc. etwas zurückhalten.


    Was irgendwelche Langzeitbeschwerden betrifft: Hab bislang keine. Kann genau wie vorher auch Sport machen ohne irgendwelche negativen Folgen zu spüren, trotz asthmatischer Beschwerden und Heuschnupfen. Geht in meinem Umfeld den allermeisten so, bis auf ein bis zwei Ausnahmen. Bei Ausnahme 1 waren die Folgen der Infektion nach drei Wochen dann allerdings auch gänzlich weg, Ausnahme 2 ist sehr stark übergwichtig und hat zudem Asthma, keine Ahnung ob damit ein Zusammenhang besteht.

    Ich käme generell nicht auf die Idee, erzieherische Themen auf den Elternabenden anzusprechen, imho ist dazu der Elternsprechtag sehr viel geeigneter.


    Als Elternteil wäre ich belustigt bis genervt, wenn mir eine bspw. Mittfuffziger-Person was zum Umgang mit Social-Media erzählen will. Die Chance, da etwas von Wert zu hören, was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht kannte, ist sehr gering. Das ist natürlich ein etwas übertrieben dargestellten Beispiel, aber ja, generell würde es mich eher nerven

    Es ärgert mich, den endgültigen Beweis zu haben, dass die Testzentren einfach schlechte Tests machen. Macht die damaligen Testpflichten auch nachträglich lächerlich.

    Bei mir war es tatsächlich so, dass ich den psotiven Test aus dem Testzentrum für den PCR braucht. Daheim sehr deutlich (also echt sofort) positiv. Zum Testzentrum gedüst, die haben ein wenig an der nasenmuschel gekratzt, negativ. Ich könne heute leider keinen zweiten machen lassen, gibt ja nur einen kostenlosen Test pro Tag. Zum nächsten Testzentrum gedackelt (vorher auf Googlemaps die Rezensionen nachgelesen und bewusst das ausgewählt, wo Gott und die Welt geschimpft hat, wie tief die in die Nase rein gehen) und siehe da, positiv. PCR folgend auch positiv, mit SEHR hoher Virenlast (trotz kaum symptomen, verstehe ich bis heute nicht. Dachte immer viele Viren = viel kränker).


    Auf Nachfrage (musste den PCR wieder im ersten Testzentrum machen lassen), wurde mir erklärt, dass die meisten Leute auf einen negativen Test hoffen...

    Ich habe dafür gesorgt, dass wir Tests mit mindestens ~ 80%er Sensitivität haufenweise rumliegen haben. Wir sind beide 3x geimpft, unser dreijähriges Kind nicht.


    Die Lollitests von Watmint, die hier in Kitas verteilt werden, sind trotz angeblich höher Sensitivität echt mies. In meinem gesamten Bekanntenkreis haben die superspät angeschlagen. Mein Kind war laut Lollitests erst 10 Tage nach dem ersten positiven Test meines Mannes via Lollitests positiv, obwohl ich extrem Wert darauf legen, da richtig lange und schön rumzuwühlen, kein Essen/Trinken vorher usw.. Die Nasentest (Siemens) die ich spaßeshalber nebenbei auch mit dem Kiddo gemacht habe, schlugen 5 Tage eher an. Bei meinen Freundinnen das gleiche Bild: Nasentest längst positiv, Lollitests zeigte nix an.


    Unsere Nasetests schlugen sehr schnell an, schneller als die im Testzentrum. Man muss halt schon richtig bis oben hin.

    Das mag im Forum durchaus eine kleine Minderheit sein. Aber wenn wir die Gesamtbevölkerung sehen, sind es erschreckend viele. Ich kenne mehrere Menschen, die das alles für eine Verschwörung halten. Ich finde das erschreckend.

    Tatsächlich würden mir im Forum maximal 1-2 Personen einfallen, die in diese Kategorie fallen, eher eine einzelne. Nur weil man zu einer anderen Risikoabwägung für sich selbst kommt als jemand, der vorsichtiger durch das Leben schreitet, ist man bei Weitem nicht dumm.


    Ich jedenfalls wage zu bezweifeln, dass mein Hausarzt, meine Kollegen, meine Hautärzte (jo, habe zwei), der Großteil meiner Verwandten und Bekannten alle zu den "Dummen" zählen, nur weil Sie Verantstaltungen mit vielen Leuten besuchen (bspw. Fußballstadien) und dabei nicht immer eine Maske tragen (teilweise im Gegensatz zu mir). Ich maße mir auch nicht an, Kollegen, die ohne Maske im LZ sitzen, teilweise auch mal direkt neben mir, direkt Rücksichtslosigkeit, Dummheit, fehlende Solidarität oder sonstwas zu unterstellen. Wenn ich mich schützen will, dann kann ich das und dann tue ich das bestmöglich. Zu diesem speziellen Zeitpunkt liegt diese Verantwortung nunmehr bei mir und nicht mehr bei allen anderen Menschen.


    Dass durchgeknallte Verschwörungs-Querdenker vielleicht tatsächlich in diese Kategorie fallen, sei mal dahingestellt. Hier in diesem Forum jedoch fällt mir absolut niemand ein, den ich als "dumm" bezeichnen würde, völlig egal, ob ich deren Meinung teile oder nicht.

    Die Empfindsamkeit einiger User und Userinnen in diesem Forum nimmt teilweise schon arg komische (sowohl im Sinne von "seltsam" als auch im Sinne von "lustig") Auswüchse an. Ich empfinde States Posts nicht als beleidigend, obwohl wir oftmals nicht einer Meinung sind/waren.


    Es nervt hingegend zunehmend, dass man uns als Lesern und Leserinnen höflich formulierte, passiv-aggressive, semi-subtile Beleidgungen und Beiträge ("Ich habe dich doch gar nicht direkt angesprochen.") als "sachlich" verkaufen möchte, weil man schlichtweg nicht das Rückgrat hat sich einzugestehen, dass man selbst keinen Deut besser ist, nur weil man zumeist mit pseudo-höflichen Formulierungen um den heißen Brei herumredet und so den oberflächlichen Anschein wahren kann, auf einem moralisch höherem Ross zu sitzen. So damn sorry, aber für blöd verkaufen lassen sich die allerwenigsten Leute hier. Und ja CDL, du bist gemeint und ganz, ganz vorne mit dabei. Da helfen auch keine freundlichen Emojis, wenn ständig die implizite Moralkeule gepaart mit teils gar nicht so ganz subtilen Beleidigungen geschwungen wird.



    Da ist mir manch User, der deutliche und ehrliche Worte findet, 100-mal lieber, als jemand, der seine/ihre "better than thou"- Haltung hinter freundlichen Emojis und "Ich wollte dich gar nicht angreifen"-Formulierungen verbirgt.

    Es wurde ja schon weiter oben in diesem Thread erläutert, dass aufgrund neuerer Rechtsprechung dies heutzutage nicht mehr so pauschal gilt.

    Anekdotische Evidenz: Eine unserer ehemaligen Referendarinnen, die einen BMI über 35 hat (sie meinte, er liege so um die 38), ist 2019 verbeamtet worden. Sie hat trotz ihres Übergewichts keinerlei gesundheitliche Probleme oder Einschränkungen (Cholesterinwerte, Blutdruck und Herz-Kreislauf-System, Gelenke etc. alle in Ordnung).

    Pauschal nicht, aber die 35er Grenze stellt noch immer eine magische Grenze dar, ab der die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass die Verbeamtung verweigert wird Quelle



    Das heißt, es macht durchaus einen Unterschied, ob man Adipositas ersten oder zweiten/dritten Grades hat. Es geht bei der Beurteilung letztendlich um eine Prognose, nicht um eine reine Feststellung des Ist-Zustandes. Es gibt keine höchstrichterliche Rechtsprechung dazu, d.h. ab einem BMI von 35 hat das Land durchaus Interpretationsspielraum. Ich glaube nicht, dass die Beihilfe und diverse andere Seiten sechs Jahre (bzw. sogar neun Jahre) zu faul waren, die Websites zu updaten, sondern es beschreiben, wie es ist: Wer einen >35 BMI hat wird es schwer haben verbeamtet zu werden.

    Laut Beihilfe und diversen anderen Quellen spricht man bei einem BMI von unter 35 von Adipositas ersten Grades. Diese stellt keinen Grund dar, die Verbeamtung zu verweigern. Anders ist es mit Adipositas zweiten/dritten Grades ab einem BMI von 35. Dies stellt durchaus einen Grund dar die Verbeamtung zu verweigern, da man davon ausgeht, dass es absehbar ist, dass es gesundheitliche Probleme geben wird.

    Tut mir wahnsinnig leid für dich. Kenne ich selbst, ebenfalls von einer Gesamtschule am südlichen Rand des Ruhrgebiets in ähnlicher Weise und von der SEK I-Schule meines Partners ebenso. Versetzungsantrag stellen und nichts wie weg, richte dich allerdings mental auf die 6 (ja, mittlerweile sind es 6 Jahre, 5 Anträge können abgelehnt werden, erst der 6. nicht mehr) ein. Personalrat einschalten? Ansonsten, wenn du noch nicht lange verbeamtet bist, Verbeamtung aufgeben und nichts wie weg. Du kannst wieder verbeamtet werden. Je nachdem, wie groß der seelische Druck ist, ist das vielleicht eine Option.


    An meiner jetzigen Schule musste ich mich erstmal daran gewöhnen, dass man die Zügel auch mal lockerer lassen kann.

    Mir geht es da wie Maylin: Ich muss irgendwie schneller werden. In Deutsch sind die Korrekturen jedes Mal eine Katastrophe. Die schreiben in der FOS teilweise 8-14 halbe Seiten (halbe Seite Korrekturrand, den brauche ich tatsächlich auch), also zwischen 4 und 7 Seiten in 90 Minuten. Das Problem ist: Auf den 4-6 Seiten machen die gerne mal 100-200 Fehler. Das macht absolut keine Freude mehr, allerdings ist es als Deutschlehrperson ja auch meine Aufgabe, zu markieren, was das für Fehler sind. Einfach ALLES rot anstreichen kann ich glaub ich nicht bringen. Ich brauche immer 45-50 Minuten/Arbeit, es sei denn, ich habe mal eine wirklich gute Arbeit vor mir liegen. Wenn Deutschklausuren auf dem Schreibtisch liegen, fällt bei mir leider alles andere flach. Und ich sage ganz ehrlich: Ich hasse es mittlerweile. Es ist einfach nur frustrierend.


    Die schlimmsten Klausuren sind die, die lang und schlecht sind, und das trifft auf ca. 50% in den Kursen zu. Teilweise muss ich Sätze zwei- bis dreimal lesen, bevor ich die überhaupt verstehen kann. Ich lege deswegen mittlerweile echt Wert darauf, mit Deutsch nicht mehr nur ind er FOS und im BG (besser, aber nicht wirklich gut) zu landen, sondern in den Ausbildungsberufen, wo Deutsch einfach nicht den Stellenwert als Hauptfach hat. Da korrigiert es sich pro Arbeit auch mal in 15 Minuten. Da hab ich dann zwar keine "hochtrabenden Themen" mehr, aber dafür meinen Seelenfrieden.

    Bezüglich der hier angesprochenen "Lehrer-Bubble" muss ich ganz wertfrei sagen, ich empfinde es momentan auch so, dass außerhalb dieses Forums die Menschen lockerer geworden sind, hier im Thread aber nicht.

    Geht mir genauso. Außerhalb dieses Forums geht es deutlich entspannter zu. Ich bezweifle stark, dass der Großteil von rund 600000 Menschen uninformiert, asozial, selbstsüchtig, rücksichtslos usw. (um mal die ganzen Adjektive, die einige gerne hier für sich beanspruchen, in Gegenteil zu verkehren, denn das wird damit ja immer implizit betont). Diese Menschen haben schlichtweg ein anderes Angst-/Risikoempfinden und sind von den Zahlen, auch im Vergleich zu anderen Ländern, weniger beeindruckt. Das kann man verstehen oder auch nicht, aber die moralisch relevante Deutungshoheit liegt gewiss nicht hier im Forum.

    Wir sind mit Herolé vor ca. 4 Jahren unterwegs gewesen und hatten vor Ort eine ähnliche Situation. Ich bin wiiiirklich abgehärtet (verbringe viele Urlaube im Bulli, ohne Klo und Annehmlichkeiten), aber was wir da vorfanden, war echt unter aller Sau, sehr ähnöich wie oben beschrieben, außer, dass noch Müll unter den Betten (und IN den Betten) aufzufinden war. Beschwerden im Nachgang brachten absolut gar nichts.

    Ich werde, denke ich, damit aufhören, wenn das mündliche Abi durch ist. Einerseits bin ich nach wie vor nicht scharf auf eine Infektion, andererseits mag ich aber auch langsam nicht mehr und habe das Gefühl, dass es momentan auch etwas ruhiger geworden ist in Sachen Infektionsgeschehen. Mal sehen.

    Geht mir sehr ähnlich. Allerdings frag ich mich schon immer mal wieder, ob das Gefühl, dass es weniger Infektionen gibt, einfach daran liegt, dass kaum mehr getestet wird und somit auch keiner mehr unbedingt in Quarantäne sitzt? Wir haben sehr viele erkältete SuS in den Abschlussprüfungen sitzen oder SuS, die sich ein paar Tage krankmelden und dann wieder da sind. Was die nun wirklich haben, Erkältung oder Corona, wird man wohl nie wissen.

    Stimmt Schokozwerg, ich hatte dich mit symmetra verwechselt. Das tut mir leid (ich korrigiere gerade, machte kurz Pause und hatte auf der Vorderseite nicht mehr nachgeschaut, wer was geschrieben hat) . Du hast nicht gestört geschrieben, aber dich in der Vergangenheit auch oft gegen Maske ausgesprochen und "alles ist harmlos" (zumindest hatte ich es so gespeichert und es klang genauso wie früher, es passte). Aber "gestört" von symmetra ist noch einmal eine deutliche Stufe darüber. Danke, dass du darauf hingewiesen hast.


    Dein letzter Kommentar sagt in dieser Diskussion gar nichts aus. Manche rauchen jahrelang und werden trotzdem 100. Nicht jeder erkrankt sichtbar trotz Alkoholismus. Ich hoffe auch, dass ihr und die allermeisten anderen gesund bleiben.

    Okay. Nur: Auch das ist so nicht korrekt. Ich habe gesagt, dass ich die Masken nicht mag und sie mich stören, ja. Ich habe auch gesagt, sogar betont, dass ich die Maske insbesondere vor den Ferien, als die Regel längst gefallen war, freiwillig weitertrage und es auch weiterhin von meinem eigenen Sicherheitsempfinden und meiner Risikoeinschätzung abhängig machen werde. Es ist mir persönlich wurscht, wie andere das handhaben. Genau DAS meine ich mit unüberlegt: DU haust oft gleich mit endlos langen Beiträgen (in denen immer mehr oder weniger das Gleiche steht) undifferenziert drauf. Die ständigen überemotionalen Reaktionen sind seltsam. Nur weil ich öfters nicht deiner Meinung bin, macht mich das noch nicht zu einem generellen Maskengegner. Es zeigt, wie sehr du gedanklich pauschalisierst.


    Mein letzter Kommentar ist genauso anekdotisch wie alle anderen Kommentare. In -meinem- persönlichen Umfeld war mittlerweile wirklich jeder (selbst unsere engsten Freunde, die sich mit neugeborenem Baby und auch vorher schon monatelang komplett abgeschottet haben, haben es nun) erkrankt und keiner hat bislang nennenswerte Folgen zu spüren bekommen. Das mag sich ändern, oder auch nicht. Die Horrorgeschichten von "Wir haben hier so und so viele Leute in meinem Bekanntenkreis, die alle Longcovid haben." sind ebenfalls wahr, aber auch letztendlich nur anekdotisch und für mich dementsprechend relevant, da es in meiner Lebensrealität nunmal anders aussieht.

    Ich glaube, ich hatte dir schonmal was bzgl. "Leseverständnis" und " unüberlegte Überreaktionen" oder so in die Richtung geschrieben. Erspar mir bitte deine besserwisserischen Litaneien und/oder richte Sie an die richtigen Personen, vielen Dank. Ich wüsste nicht, wann ich je einen Maskenträger "gestört" genannt haben soll. Ich trage die Maske selbst in einigen Lerngruppen auch. Dass du immer gleich ausrastest und meinst, andere belehren zu müssen, sagt auch so einiges über dich aus.

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