Beiträge von Schokozwerg

    Die Lernerfolge im Sport werden, so der Sportlehrer es richtig macht, nicht nur anhand der erreichten Noten in der jeweiligen Sportart berechnet. Selbstverständlich werden auch Dinge wie aktive Teilnahme, theoretisches Wissen, Teamfähigkeit usw. usw. bewertet.


    Dass dein Sohn keine 2 auf dem Zeugnis hat bedeutet schlichtweg, dass er über das Schul(halb)jahr hinweg ganz einfach insgesamt befriedigende Leistungen (oder eben schlechter) erbracht hat. In einer einzelnen Sportart gut zu sein reicht halt nicht und beweist auch, dass es eben keinen MEGA Vorteil bringt, in einem Sportverein zu sein und dort einen Sport vereinzelt als Hobby zu haben. Gerade die Jungs, die z.B. im Fußballverein sind, leiden sehr oft an maßloser Selbstüberschätzung und sind dann immer völlig entgeistert, wenns beim Turnen oder Volleyball nur für ne 3 reicht. Wo ist das Problem?


    Ist in Deutsch doch genauso: Der eine Schüler punktet super bei der Kurzgeschichtenanalyse und verhaut die Sachtextarbeit, der andere umgekehrt. Das heißt doch nicht, dass jeweils nur die bessere Leistung gewertet wird und es bedeutet auch nicht, dass die sonstige Mitarbeit nicht in die Note mit einfließt und den Patzer ausgleichen könnte.


    Auch in Deutsch gibt es einen Erwartungshorizont, und wird dieser nicht erfüllt, so gibt es eine schlechte(re) Note, gleiches Prinzip wie beim Sport. Und natürlich gibt es auch im Sport einen gewissen Spielraum. Entweder der Lehrer erfüllt seine Aufgabe nicht oder dein Sohn ist schlicht und einfach nicht gut genaug für eine 2.

    Ich habe seit der 6. Klasse nicht mehr am Sportunterricht teilgenommen. Ich konnte es nicht. Ich weiß nicht warum das so war, aber es ging nicht. Das kann man natürlich Arbeitsverweigerung nennen, aber ich hatte darüber keine Macht. Ich bin so oft abends in Bett gegangen und habe mir fest vorgenommen »Morgen schaffst du es!« Und ich habe es wieder nicht geschafft. Entweder brach ich auf dem Weg zur Sporthalle zusammen oder bin vor der Umkleidekabine eingefroren. Ich konnte mich damit dann irgendwann abfinden. Irgendwann durfte ich dann auch einfach die Sportstunden vor dem Schulleiterbüro verbringen. Am Ende waren meine Leistungen immer gut genug um versetzt zu werden, aber jedes Zeugnis von der 6. Klasse bis zum Abschlusszeugnis der Klasse 10 haben in Sport ein Ungenügend. In der 11. Klasse endete meine Schullaufbahn dann erstmal, denn da reichte das Ungenügend in Sport um die Versetzung in die 12 zu verhindern. Das war dann so und ich habe dann überlegt, das Abitur extern nachzuholen.

    Aber glücklicherweise habe ich dann einen anderen Weg gefunden und an einem Berufskolleg die Aufnahme ins berufliche Gymnasium gefunden und mithilfe meines Klassen- und Sportlehrers einen Sporttherapeuten finden können und gleichzeitig eine Krankschreibung vom Psychiater bekommen, sodass ich ab da nicht mehr am Sportunterricht teilnehmen musste. Ich mache heute gerne Sport, aber die Vorstellung an Sportunterricht löst bei mir immer noch großes Unbehagen aus. Ich war bis heute nicht in der Sporthalle unserer Schule und hoffe, dass ich da auch niemals rein muss. Woran es liegt weiß ich bis heute nicht, aber eines weiß ich: Sportunterricht hätte mir beinahe meine Chance auf Bildung ruiniert. Und das prägt.

    Dann füge eine mentale/psychische "Behinderung/Störung" oben hinzu, kein Problem.


    Zeigt nur, dass deine Eltern und Lehrer sich schon viiiiiiel eher darum hätten kümmern sollen, und nicht erst kurz vorm Abitur. Unentschuldigtes Fehlen/Verweigern ist nunmal unentschuldigt, wenn ekine Bescheinigung über absolut gar nichts vorliegt, da kann man rechtlich wenig machen. Es ist mir absolut unerklärlich, wieso man erst in der 12. Klasse auf den Trichter kommt, da endlich ein Attest zu besorgen, denn dann ist die Sache doch geritzt? Vielleicht hätte man dann dem jahrelangen Mist auch schon lange vorher entgegenwirken können und du wärest lockerflockig ein paar Jahre später in die Halle gegangen. Dass das prägt, ist aber nicht die Schuld des Benotungssystems, sondern die Schuld derer (Erziehungsberechtigte!), die sich um deinen mentalen Zustand hätten kümmern müssen.


    Mein Statement steht dennoch: Wer Arbeitsverweigerung betreibt, bekommt eine 6. Wer teilnimmt, hat allein schon durch die Teilnahme in 99% der Fälle eine 5, wer sich dann noch etwas bemüht hat, auch wenn die Rolle vorwärts noch immer auf dem Rücken landet, schon eine 4.

    Im Bodenturnen gibt es zwei Möglichkeiten eine 6 zu bekommen: Unentschuldigtes Fehlen oder Arbeitsverweigerung. Das ist absolut nicht nachvollziehbarer Quatsch. Schon allein dann, wenn ein Schüler sich wirklich bemüht, sich anstrengt und es versucht aber nicht ordentlich schafft, ist meistens eine 4 gerechtfertigt. Wer es nicht schafft einfachste Übungen (Rolle vorwärts, Strecksprung etc.) auch mit Hilfe usw. wenigstens zu verbessern und keine körperliche/geistige Behinderung aufweist, dem unterstelle ich Arbeitsverweigerung.


    Sorry, aber deine Aussage ist absolut nicht glaubhaft. Tatsächlich fließt gerade im Sportunterricht der "hat sich stets bemüht"- Faktor ordentlich mit ein. Behaupten können SuS bekanntlich viel.

    Es wird sehr spannend. Wir haben Glück gehabt und unser Haus vor drei Jahren noch für 0,5 Prozent finanziert, mussten dafür allerdings aus dem Pott wegziehen, da Häuser wie das unsrige (kleines Haus, sehr großes Grundstück) mit 1,2 Millionen unfassbar teuer und unbezahlbar waren.


    Jetzt wird ein Nachbarhaus verkauft, Parameter schlechter als bei uns (älter, kleineres und steileres Grundstück etc.) und die wollen dafür 480k haben. Da müssen nochmal locker 100k reingesteckt werden und es wird ein gewöhnungsbedürftiger Mieter mit verkauft.


    Der Besitzer versteht die Welt nicht mehr: von Poll, Engel und Völkers und zwei lokale Makler haben alle abgelehnt. Zu teuer. Vor ca. 1,5 Jahren wäre er damit locker durchgekommen.

    Bei allem Respekt (und Bewunderung!) dass du das schaffst, es ist und darf kein Maßstab sein.
    Ich bin hoffnungsvoll und zuversichtlich, dass du nicht so bist bzw. auftrittst, aber ich hatte schon mal eine "Superman-Schulleitung" à la "ich schaff das, ist doch ganz normal", aber 13 Mehrarbeitsstunden die Woche ist, auch wenn es "keine andere Alternative" gibt, niemandem zuzumuten. Und es wäre keine Schwäche, NEIN zu sagen.

    Ich kann das nur unterschreiben. 13 Std. MA die Woche sind nicht in Ordnung und du setzt die Messlatte damit, gewollt oder ungewollt, extrem hoch. Implizit wird so Druck auf das Kollegium aufgebaut, sich ebenfalls heldenhaft in die Arbeit zu stürzen und dem Burn Out u.U. ein klein wenig näher zu kommen.


    Ja, man muss es dir nicht nachmachen, aber der Druck, der Vergleich mit dem "Superschulleiter" ist da. Ich finde das nicht positiv vorbildlich.

    Man hat stets die freie Wahl sich in der Schule anzustrengen und die geforderten Voraussetzungen zu schaffen, um dann einen angestrebten Beruf frei wählen zu können. Wer das nicht tut, entscheidet sich frei dafür, seine späteren Wahlmöglichkeiten einzuschränken. Wer das nicht kann (intellektuell oder körperlich) hat halt auch einfach mal Pech gehabt.


    Zum Glück darf noch nicht jeder jeden Beruf voraussetzungslos frei wählen.

    Nein, danke. Der Quatsch bleibt uns hoffentlich erspart.


    Ja, ich bin der Meinung einen Skala zum direkten Vergleich der eigenen Leistung mit der Leistung anderer Menschen ist nicht per se schlecht.


    Nein, ich habe keine Lust seitenweise sinnleere Worthülsen zu formulieren, damit auch auf keinen Fall niemand verstehen kann, dass da eigentlich steht "Sorry, aber du hast entweder nicht gelernt oder kannst die geforderte Leistung offensichtlich nicht erbringen."

    Das ist doch eigentlich super. Abhaken und Versetzung zum Ende der Elternzeit beantragen.

    Das wäre zumindest in NRW das pragmatischste Vorgehen in der speziellen Konstellation. Hier werden Versetzungen zum Ende der Elternzeit fast immer genehmigt.

    Das ist leider so nicht richtig. Es gab die Rückkehr aus Elternzeit nur dann mit ziemlicher Sicherheit wenn zwei Bedingungen erfüllt waren.


    1. Die 35 km- Entfernung auf Hin- und(!) Rückweg auf der kürzesten befahrbaren Strecke zur derzeitigen Schule überboten wurde.


    2.Es gibt eine aufnehmende Schule mit Bedarf.


    Alles andere würde bei uns uns vielen ändern unterbesetztes Schulen sehr oft/immer abgelehnt.


    Imperfekt deswegen, weil es nunmehr 50 km sind.

    Wer hat die Genehmigung ausgestellt?

    Wenn BezReg ... dann sticht diese Aussage den direkten Vorgesetzten.


    Die 6 Monate dienen in der Regel nur der Planbarkeit. Ich hatte den Fall auch die Tage. Der Kollege hatte von der BezReg eine andere Frist als ich und das Schulamt. Wir reichen den Antrag jetzt nach - alles okay.

    Die Genehmigung stammt von Sachbearbeiter, der für meinen Mann wohl zuständig ist, aus der BezReg Arnsberg.


    Ich bin gespannt. Seine SL ist die absolute Korinthenkackerin, warten wir mal ab was das morgen gibt, wenn er den nachreicht.

    Ich stehe gerade total auf dem Schlauch und schiebe etwas Panik. Mein verpeilter Mann hat vergessen seinen Teilzeitantrag rechtzeitig (also laut BezReg Arnsberg 6 Monate vor Ablauf der derzeitigen Genehmigung bis zum 4.8.2023, also spätestens am 4.2.2023) einzureichen. Ich gehe stark davon aus, dass im Zuge der TZ-Kürzung man jetzt weniger Nachsehen mit derartigen Dusseligkeiten hat.


    Fragen:


    Auf der Genehmigung seiner derzeitigen TZ steht folgender Satz:

    "Bitte teilen Sie mir spätestens 3 Monate vor Ablauf dieser Genehmigung per Formantrag auf dem Dienstweg mit, ob Sie anschließend eine Verlängerungoder Beendigung der Teilzeitbeschäftigung wünschen."


    Bei der BezReg Arnsberg steht folgender Satz:

    "Die Teilzeit ist auf Antrag bis zu fünf Jahren zu befristen. Verlängerungen sind möglich, diese sind spätestens 6 Monate vor Ablauf der vereinbarten Teilzeitbeschäftigung zu stellen."


    GEW:

    "Verlängerungsanträge musst du allerdings spätestens sechs Monate vor Ablauf der genehmigten Freistellung stellen."


    1. Was ist denn nun gültig? Bin verwirrt. Oder lese ich das irgendwie komplett falsch?


    2. Und, mit einem Stundedeputat von 28 Std. (Realschule), wieviele Stunden dürfte er maximal als TZ in Elternzeit machen?


    Danke!!

    Ich muss sagen, nach anfänglich seeeeehr ausgeprägter Skepsis liebe ich die Arbeit it dem Ipad.


    Ja, ich musste mich da reinfuchsen.

    Ja, es hakt hier und da und natürlich immer dann, wenn ich es null gebrauchen kann.

    Ja, dass Software remote von der Stadt installiert werden muss ist lächerlich hoch 1000.

    Ja, der Billo-Stift, den wir bekommen haben, ist kacke und der Akku zu schnell leer.

    Ja, Connect und AppleTV nerven ab und an.

    Usw.


    Aber insgesamt erleichtert es meine Arbeit mittlerweile sehr.


    Ich liebe Goodnotes, ich liebe es,

    - wie einfach ich schöne, farbige, schnell umbaubare Tafelschriebe zusammenstellen kann, ohne mich selbst mit Wasser, Kreide und Kreidestaub in allen Farben einzusiffen.

    - mitschreiben zu können, ohne langwierig wegwischen zu müssen, um doch noch noch was hinzuzufügen, sondern ich kann eben schnell mit den Goodnotes-Tools hin und herschieben, hier was anpassen, da was verbessern etc.

    - denn ich habe sprichwörtlich unendlich viel Platz und kann einfach weiter Lösungen an der Tafel, ohne wischen zu müssen, ohne dass jemand jammert, dass man noch abschreiben müssen.

    - dass kein Schüler mehr rumquaken kann, er/sie sei letzte Stunde nicht dagewesen und keiner habe ihm/ihr gesagt, was drangekommen sei, denn es steht alles online, inkl. aller TAs.

    - wie schnell ich mal gerade Videos usw. einbauen kann.

    - dass ich mal eben fix für alle sichtbar Lösungen im mit dem Ipad eingescannten Dokument notieren kann ohne lästigen OHP

    - dass es noch so viele weitere praktische Dinge gibt, die mir das Leben erleichtern.


    Für mich als Lehrperson mit zwei Sprachen ist das Ding mittlerweile Gold wert und auch das digitale Klassenbuch und ich sind BFF.

    den habe ich jetzt schon zigmal durchgelesen und kann deine Interpretation da nicht drin wiederfinden.


    Es würde mich aber nicht wundern, wenn man es dann so auslegen würde, auch wenn es sich ursprünglich um zwei völlig unterschiedliche Verfahren handelt. Zumal die Definition bei einer Beförderung ("andere Dienststelle") ja gar nicht greift, man bleibt unter Umständen ja genau da, wo man bereits ist.


    Mal abwarten, anscheinend wird der Fall derzeit geprüft. :D

    Nachdem das lange nicht vorkam, habe ich mal wieder das große Glück in einem recht schwachen Grundkurs eine Dreifachstunde zu unterrichten und das war es dann für die Woche mit dem Kurs. Finde ich sehr bescheiden, ich fand die Doppelstunde in dem Kurs schon immer zu lang, das heißt in der Dreifachstunde werde ich spürbar weniger schaffen als in einer Doppel- plus einer weiteren Einzelstunde.


    Kommen an eurer Schule Dreifachstunden vor? Wie findet ihr das?

    Kann ich soo gut nachvollziehen, bei mir sind ab und an zwei Doppelstunden (also 4 Stunden hintereinander) dabei. Eigentlich kann man die zweite Hälfte getrost knicken. Der jetzig davon betroffene Kurs ist bedeutend langsamer als der Parallelkurs mit "normaler" Stundenverteilung. Und es sitzen immer nur 5-8 Leute da. Es ziiiiieht sich, egal was man veranstaltet.

    Nee, muss man nicht jährlich stellen. Er hat keine Funktionsstelle sondern hat so einen Aufgabenbereich übernommen.


    Ich bin gespannt. Das wäre der absolute Hammer-Glücksgriff, sowohl finanziell als auch von den Zeiten her. Die Brücke hat uns Familie echt Nerven gekostet, finanzielle Einbußen gebracht und frisst Zeit ohne Ende. Noch weitere sechs Jahre so waren echt nicht toll.

    Hallo zusammen!


    Eine etwas seltsame Versetzungsangelegenheit: Vor 5 Jahren stellte mein Mann an seiner alten Schule einen Versetzungsantrag, dieser wurde abgelehnt. Im gleichen Jahr nahm er eine Beförderungsstelle an einer anderen Schule an. Er war dort bis vor einem Jahr sehr glücklich


    Aufgrund der Verdopplung der Fahrzeit wegen der A45 Brücke hat er nun wieder einen Versetzungsantrag gestellt, 5 Jahre später. Seine SL ist in heller Aufregung. Kann es sein, dass Sie ihn freigeben muss, weil er innerhalb der 5 Jahres-Frist den Versetzungsantrag wiederholt hat, auch wenn er mittlerweile aufgrund einer Beförderung an einer anderen Schule ist?


    Wäre für Erhellung dankbar.


    LG!

    Innerhalb der letzten vier Wochen haben drei mir bekannte/befreundete verbeamtete Lehrer den Job hingeschmissen und machen jetzt etwas anderes (kirchliche Jugendarbeit, bei der Frau in der Firma mitarbeiten, eigenen Laden aufgemacht).


    Fächerkombis Reli/Deutsch, Mathe/Sport, Sport/Politik.


    Ich bewundere deren Mut mit Mitte 30/Mitte 40 alles hinzuschmeißen.

    Ganz schlechter Vergleich: Das Eine ist eine Regel (Ich kenne keine Schule ohne 30er Geschwindigkeitsbegrenzung) die von allen einzuhalten ist. Offensichtlich schon seit langer Zeit etabliert und aufgrund der unmittelbaren 8!) Gefahr sehr nachvollziehbar: Fährt man zu schnell gegen ein Kind, ist die Wahrscheinlichkeit für schlimmste Folgen sehr groß und für jeden mit 3 Gehirnzellen nachvollziehbar. Das Kind hat in dem Fall auch nur wenig Chancen sich selbst zu schützen, außer durch vorsichtiges Überqueren der Straßen.


    Das Masketragen entbehrt nun jeglicher Regel und galt nur für eine verhältnismäßig kurze Zeit. Die Umittelbarkeit der Folgen ist nicht gegeben wie bei einem Unfall. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich (vorrausgesetzt ich bin vernünftig und bliebe daheim, wenn ich offensichtlich krank bin) jemanden anstecke und dieser auf der Intensivstation landet, ist statistisch gesehen äußerst gering. Zumal der mir wildfremde Mensch sich gerne selbst schützen darf. Es gibt Impfungen, Nasensprays, Masken usw.


    Das Risiko sich mit teils schwerwiegenden Krankheiten in der Öffentlichkeit anzustecken gab es immer schon, diese Tatsache hat sich durch Corona nicht wesentlich verändert.

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