Ich sehe es wie chilipaprika
Wir alle sind in der Lage Arbeitsblätter zu erstellen oder die Aufgaben selbst durchzuarbeiten. Ich kaufe mir sehr gerne Lösungshefte, da ich früher immer noch jede Aufgabe handschriftlich gelöst habe. Habe mich damit immer Sicherheit gefühlt. Insbesondere im Ref. Jetzt bin ich aber mittlerweile an einem Punkt, an dem ich doch mehr Freizeit haben will und dafür dann nun einmal die 30€+ investiere. Es ist deutlich zeitsparender Lösungen zu korrigieren, als selbst zu rechnen. Das Vorgehen ist in MINT Fächern aber gewiss leichter als in Sprachen…
Ich finde es aber auch falsch wenn Referendare nur Kopiervorlagen und didaktische Hinweise verwenden. Nennt mich altmodisch aber ich finde den Prozess “ich starte motiviert, erstelle jede Stunde ein Blatt und merke dann langsam dass ich nicht mehr jeden Tag das Rad neu erfinden muss” wichtig, da so effizientes arbeiten als Lehrkraft erlernt wird- finde ich jedenfalls.