Beiträge von Ms_moenster

    An den Schülern liegt es auf keinen Fall, mit denen komme ich super zurecht und auch mit den allermeisten Kollegen. Ich hatte bisher auch nur einmal Probleme mit Eltern, auch das ist nicht mein Problem.


    Die Schule, an der ich jetzt bin, ist definitiv tausendfach besser als meine Ref Schule. Ich fühle mich dort an sich wohl, aber...

    Mich nervt, dass ich nicht genug Zeit habe für die einzelnen Schüler, mich nervt die Menge an Korrekturen (Wer bitte unterrichtet auch freiwillig zwei Hauptfächer). Mich nervt die Menge an Tests und Arbeiten, die vorgeschrieben sind.

    Natürlich weiß ich, dass ich an einer Förderschule davon nicht verschont bleibe. Aber der Eindruck aus den Gesprächen mit meinen Freunden an der Förderschule ist, dass der Fokus doch mehr auf dem liegt, was ich wirklich gut kann, nämlich die Arbeit mit den Kindern. Das ist das, was ich liebe.


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    Tipps, Ideen, Erfahrungen, anyone?

    Hallo ihr Lieben,


    Ich bin im Moment beruflich ziemlich am Grübeln, wie es für mich weiter gehen soll.

    Ich bin seit 2 Jahren im Schuldienst und habe das Gefühl, immer unglücklicher zu werden. :autsch:

    Ich bin Lehrerin an einer Gemeinschaftsschule, wollte aber ursprünglich Förderschullehrerin werden. Die Entscheidung, nicht länger Förderschullehramt zu studieren, hatte nichts mit dem Beruf zu tun, sondern ausschließlich private Gründe (Umzug in eine andere Stadt).

    Im Moment spiele ich mit dem Gedanken, entweder a) das Lehramt ganz an den Nagel zu hängen oder b) mich innerhalb des Berufes umzuorientieren.


    Gibt es für LehrerInnen im Regelschulbereich die Möglichkeit, an einer Förderschule unterrichten zu können? Gibt es Möglichkeiten, sich zusätzlich zu qualifizieren? Muss dann erneut das Referendariat durchlaufen werden? Hat jemand Erfahrungen damit?


    Ich freu mich schon auf eure Rückmeldung. :sterne:

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