Wir haben Anfang März einen Beratungstermin in einem, in BW, renommierten Institut. Dort wird er wohl auch getestet. Für mein eigenes Seelenheil habe ich nun entschiedene, dass für einen Sprung definitiv eine deutliche Hochbegabung vorliegen muss. Darunter oder im Grenzbereich gibt es für mich keine Diskussion.
Springen ist nicht nur etwas für Hochbegabte (IQ grösser 130), sondern auch für sehr begabte Kinder (IQ größer 120). Ich würde es eh nicht an einer Zahl festmachen wollen.
Eher am Probeunterricht in der 4. Klasse. Die besondere Auffassungsgabe erkennt jeder Grundschullehrer sofort ( im Gegensatz zu Erziehern im Kiga, sorry). Wie Samu schon sagte, die Qualität des Denkens ist eine andere.
Es bleibt die große Frage im Raum, wie man in einem klassischen Frontalunterricht einigermaßen binnendifferenzieren kann, damit er eben nicht überspringen muss.
Wenn der Lehrer nicht will* - gar nicht! Da kannst du dich auf den Kopf stellen. Biste abhängig.
*oder nicht kann, weil da noch das Kind ohne Deutschkenntnisse, die drei diagnostizierten Förderkinder und zwei weitere verhaltensauffällige Kinder in der Klasse sind.
Hast du dir die Frage schon mal andersherum gestellt? Kann mein Kind in der Klasse verbleiben? Kann es so wie es jetzt ist weitergehen? Kann ich „Nichts tun“?
PS: Begabten- und Hochbegabtenförderung ist für Gymnasien Alltagsgeschäft.