Beiträge von der doctor

    Der/die arme Konschak... bittet nur um einen Rat zum Laptop-Kauf fürs Studium und bekommt direkt noch sein/ihr Studium in Frage gestellt -.-


    s3g4: das Surface Book 3 mit Maximalausstattung erfüllt deine Wünsche ja schon fast, wenns dann auch ein Intel sein darf dann dürfte dein Wunsch ja spätestens mit der nächsten Generation in Erfüllung gehen...abgesehen vllt vom Gewicht, das dürften sie nicht so drastisch reduziert bekommen

    1. Laptop, iPad oder Notebook?

    Die Unterscheidung zwischen Laptop und Notebook ist heutzutage eigentlich nicht mehr üblich/notwendig. Als weitere Geräte-Klasse die gerade für Studenten oder Lehrer interessant sein könnte möchte ich noch die Convertibles erwähnen, wenn du aber nicht vor hast handschriftliche Notizen oder Zeichnungen zu machen kannst du dir den Aufpreis sparen und zu einem Laptop greifen. Leistungstechnisch hat kodi alles gesagt: du wirst kein Gerät finden, dass für deine Anforderungen zu schwach auf der Brust ist...aber für ein komfortables arbeiten (auch in der Zukunft) orientier dich an seinen Angaben.


    Nimm ein Notebook mit Betriebssystem, wenn du auf dem alten kein Windows 7, 8 oder 10 hast oder nicht weißt, wie du die Lizenz überträgst.

    Da muss ich widersprechen. Manche/einige/alle(?) Unis bieten den Studierenden vergünstigte/gratis Softwarelizenzen an. Ich kenne keine Uni bei der kein MSOffice-Paket angeboten wird, im gleichen Rahmen erhält man dann auch eine Windows10-Lizenz dazu. Mach dich schlau, was deine Uni so bietet und spar dir die ~80€ Aufpreis.


    Business Notebooks sind in der Regel robuster als Consumer Notebooks. Allerdings zahlt man dafür auch kräftig.

    Wenn du das Gerät eine Weile nutzen möchtest würde ich zu einem Gerät aus einer Business-Reihe raten. Der Aufpreis ist mit Studentenrabatt nicht so groß und dafür erhält man ein wertigeres Gerät, mit vernünftig dimensionierter Kühlung und oft eine deutlich verlängerte Garantie mit schnellem Austauschgerät im Fall der Fälle.


    (Gehört nicht direkt zum Laptop, aber da wir schon vom Fall der Fälle reden...mach dir Gedanken über deine Backup-Strategie;))

    ich kenne das besagte Video nicht, aber für die Veröffentlichung würden mir mehrere Möglichkeiten einfallen. Am einfachsten wäre vmtl einfach ein Livestream einzurichten, aber auch ein automatisches Schneiden + Upload wäre nicht so viel Aufwand...aber es würde mich auch nicht überraschen, wenn bei sowas eine weitere Person dran beteiligt ist

    Das stimmt nicht, die Durchimpfungsrate muss viel höher sein. Ich meine, es muss sogar 95% der Bevölkerung geimpft sein, um Epidemien zu verhindern.

    So habe ich das auch nicht gemeint. Mit "bis hin zu" wollte ich eine Abhängigkeit zur Impfquote andeuten, was aber wohl nicht geglückt ist.

    Wichtig für meine Argumentation ist lediglich, dass die Impfquote nicht 100% betragen muss um eine Krankheitsausbreitung zu unterdrücken/verlangsamen.

    wie ist das denn mit den Anzahlen von Impfschäden zu Schäden wegen Nicht-Impfung?

    Wie sollte deiner Meinung nach der Schaden einer Nicht-Impfung gemessen werden?


    Eine Aufrechnung von Schäden ergibt in meinen Augen in diesem Zusammenhang gar keinen Sinn, da der Nutzen einer Impfung sich meiner Auffassung nach gar nicht messen lässt (außer man findet zwei vergleichbare, große Gruppen bei welcher eine geimpft ist und die andere nicht...die Gruppen dürfen sich natürlich nicht durchmischen).


    Der Knackpunkt bei einer Impfung ist eben der, dass man nicht nur sich selbst, sondern auch alle seine Kontaktpersonen (und deren Kontaktpersonen...usw) schützt. Angenommen die Bevölkerng wäre zur Hälfte gegen eine Krankheit geimpft, bedeutet es eben nicht, dass dann im Falle eines Krankheitsausbruchs nur halb so viele Opfer zu beklagen sind, sondern nur Bruchteile davon (bis hin dazu, dass die Ausbreitung der Krankheit schon im Keim erstickt werden könnte).

    Die Impfgegner profitieren also von jedem einzelnen der sich Impfen lässt, ohne selbst etwas in die Gesellschaft einzubringen...in einem anderen Kontext würde man bei einem solchen Verhalten von Parasiten oder Schmarotzern sprechen.


    edit: ich weiß, dass es Personen gibt die sich zB. aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können, die wollte ich damit nicht ansprechen...aber aufgrund dieser Personen ist es noch wichtiger, dass die die eine Impfung vertragen diese auch durchführen

    Was genau meinst du mit "wird nicht gedruckt"? Spuckt dein Drucker ein leeres Blatt aus oder passiert einfach gar nichts?


    Edit: Von der Beschreibung klingt es nach ersterem, sonst hätte vmtl. der pdf-Export auch nicht geklappt. Das klingt so als ob dein Drucker einfach nicht mit dem geringen Kontrast zurechtkommt. Du schreibst, dass das Dokument keinen Schutz aufweist...dann änder doch den ausgegrauten Bereich in sattes schwarz-weiß ab

    Es ist möglich Word-Dokumente mit einem Schutz zu versehen, sodass diese nicht gedruckt werden können. Ich weiß nicht ob das auch nur auf einen Teil des Dokuments angewandt werden kann...wenn dem so wäre müsste unter Datei -> Informationen eine entsprechende Bemerkung stehen. Wird dir denn in der Druckansicht alles angezeigt? Was passiert wenn du in den Druckeinstellungen nur eine der "fehlenden" Seiten zum Druck auswählst?


    Aber das ist jetzt einfach mal ins Blaue hinein geraten...

    Nur bin ich als Eltern nicht derjenige, der die Reise BUCHT !!

    korrekt, aber das heißt nicht, dass du keine RRV buchen kannst. Wenn du glaubst, dass dein Kind eine weit überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit hat solltest du das auch tun, ansonsten spricht zumindest mathematisch nichts für eine RRV. Warum sollte eine ganze Klasse die zusätzlichen Kosten für eine RRV zahlen? Sollte es nicht jedem selbst überlassen sein ob er eine entsprechende Versicherung abschließt? Als Schüler/Eltern würde ich es nicht wollen, dass pauschal für jeden eine RRV abgeschlossen wird...das (zugegeben kleine) Geld kann man auch besser investieren.


    Eine Versicherung ist mathematisch betrachtet nur in wenigen Fällen sinnvoll. Entweder die Versicherung ist gut darin die Wahrscheinlichkeit für einen Schadensfall zu berechnen und dann zahlt der Durchschnittsbürger drauf (die Versicherung will schließlich Gewinn machen) oder sie ist schlecht darin und dann wird sie nicht lange bestehen. Sinnvoll ist es daher nur Schadensfälle abzudecken die einen selbst finanziell ruinieren können oder bei denen man selbst eine deutlich erhöhte Eintrittswahrscheinlichkeit sieht (Gründe dafür können aber wiederum in den Versicherungsbedingungen ausgeschlossen sein...)


    Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du eine RRV haben möchtest, dann schließ eine ab!

    Im Grunde genommen stimme ich den meisten hier zu, dass du dir durchaus ein Jahr Zeit nehmen kannst/solltest um über verschiedene Perspektiven nachzudenken, aber ich würde das ganz bestimmt nicht parallel zu einer Ausbildung machen bei der ich mir sicher bin, dass sie mir nicht taugt.


    Nutze die Zeit doch und mach ein Freiwilligenjahr, geh arbeiten um Geld zu verdienen oder engagier dich ehrenamtlich - komm aus deiner Komfortzone raus und probiere dich an neuen Dingen. Für mich klingt es etwas als hättest du dich mit der Ausbildung schlicht in die nächstebeste, schulähnliche Situation gerettet.

    wenn du die Bildschirmtastatur öffnest, kannst du (wenn ich mich richtig erinnere) links oben auswählen welche Bildschirmtastatur du verwenden möchtest. Dort einfach die Stifteongabe auswählen, damit kannst du dann in jedem Programm (also auch in Word oder Formularfelder zB in einer PDF) schreiben, deine Handschrift wird dabei direkt beim Schreiben umgewandelt. Nicht aufgeben, wenn die Erkennung anfangs nicht zuverlässig funktioniert, die lernt recht schnell dazu (wenn die entsprechende Option aktiviert ist)

    Also in Baden-Württemberg gibt es das (Haupt)Fach Naturwissenschaft und Technik (NWT) und NWT kann in Kombination mit einer anderen Naturwissenschaft regulär auf Lehramt studiert werden. Unterrichtet werden kann das Fach auch von Bio-, Chemie- und Physik-Lehrern...wobei ich letzteres an den Schulen mit denen ich bislang zu tun hatte noch fast gar nicht gesehen habe

    Die Kombination eines der Fächer mit Mathe hat neben dem Einsatz in einem Kernfach und entsprechend weniger Lerngruppen bereits im Studium einen weiteren Vorteil: Sowohl in Informatik als auch in Physik ist gerade anfangs der Anteil von Mathematik relativ hoch. Man muss also ohnehin Mathe-Vorlesungen besuchen, die bei Mathe als Fach bereits angerechnet werden. Anders ausgedrückt: Mit Informatik/Physik hat man einen erhöhten Aufwand im Studium, da man sich einiges an mathematischen Inhalten ohnehin aneignen muss.

    Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Ja klar, man muss mit Informatik/Physik auch Mathe-Vorlesungen besuchen, diese werden aber natürlich unabhängig vom Zweitfach angerechnet und somit ist der Aufwand (im Sinne von ECTS) von Mathe/Physik nicht geringer als für Informatik/Physik. Im Prinzip wird das Studium dadurch nur etwas breiter, was aber nichts unbedingt schlecht sein muss.


    Das nur der Vollständigkeit halber..

    Guten Abend zusammen,


    nach einiger Zeit als stiller Mitleser habe ich mich nun endlich durchgerungen und angemeldet.

    Ich komme aus dem schönen Süden der Republik und mit Physik und Informatik zähle ich wohl eher zu den Exoten. Da ich momentan noch mitten im Studium stecke, werde ich vermutlich erstmal weniger beitragen und euch stattdessen mit ein paar Fragen löchern :engel:

    Aber jetzt erstmal ein Hallo in die Runde :gruss:

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