Beiträge von der doctor

    Mit beiden Geräten gleichzeitig kann ich mich nicht in die BBB Konferenz einloggen.

    Seltsam, hier (Uni) kann man sich problemlos mit verschiedenen Geräten über den gleichen Account in BBB anmelden. Ist also keine technische Einschränkung von BBB/Moodle, vllt lässt sich das bei euch noch ändern?



    Mathe und die normale Tastatur passen nur eingeschränkt zusammen. Gibt es da schöne Möglichkeiten?

    Wie fit bist du denn mit Latex? Man kann Latex-Code auch live rendern lassen, vllt wäre das ja eine Möglichkeit für dich

    Wir könnten die Diskussion auch mit einem einzigen Wort komplett begraben: Datenschutz.

    So wird bei uns Innovation gestoppt. Versteht mich auch hier nicht falsch: Datenschutz ist gut und wichtig. Dennoch muss auch hier eine Abwägung von sinnvollem Datenschutz und der Umsetzung in der Praxis stattfinden.

    Es ist immer schade solche Aussagen zu hören. Ich halte Datenschutz für ein hohes Gut und es ist nicht die Schuld des "Datenschutzes" dass viele ach so bequemen Lösungen (bzw. du nennst es Innovationen) nicht erlaubt sind, sondern die Geschäftsinteressen der Unternehmen dahinter. Es ist ohne weiteres möglich entsprechende Dienste datenschutzfreundlich umzusetzen, nur bleiben dann eben weniger Nutzerdaten die man verscherbeln kann und das übliche Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr - d.h. man muss bares Geld in die Hand nehmen und das wirkt auf den ersten Blick nunmal teurer.

    Also ich fände es jetzt ja mal wirklich spannend zu wissen, wie diese ganzen Versuche unter Zuhilfenahme eines OHP aussehen, bzw welche Funktion dabei der OHP hat. Spontan zumindest kann ich mich aus meiner Schulzeit nicht mehr an solche Versuche erinnern, aber verutlich habe ich diese einfach verdrängt...

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    das funktioniert mit einer Dokumenenkamera zB nicht


    edit: ich sehe gerade, dass es auch Aufbauten gibt die ohne OHP auskommen...die sind aber deutlich komplexer, mit OHP ist das an Einfachheit kaum zu unterbieten

    Nunja, er fragt nicht nach dem Referendariat zum Schuljahr 21/22, sondern nach dem Referendariat 21/22 und wenn man vom Referendariat 21/22 schreibt denke ich an die Referendariatsrunde die über die Jahre 2021 und 2022 andauert...so wie das Schuljahr 20/21 das Schuljahr ist, welches in den Jahren 2020 und 2021 stattfindet :/


    [genug Korinthen gekackt :pirat:...es ist schon klar, dass er wohl kaum eine Zeitreise geplant hat...wenn ich das richtig sehe startet das Ref in Bayern im September. Daher hat TO vmtl. etwas verwechselt oder sich schlicht nicht vorher informiert und weiß nicht, dass das Ref in BW erst später startet...so oder so, die Antworten finden sich direkt auf den von mir verlinkten Seiten des Kultusministeriums]

    Diese Themen sind in den Lehrplänen aber nun einmal im Informatikunterricht angelegt.

    Stimmt, bei euren Lehrplänen steht das tatsächlich drin, dann ging der letzte Beitrag (ebenso wie dieser) leicht am Thema vorbei. Ich bin bei dem Thema aber auch recht leicht zu triggern, wenn ich erzähle, dass ich Informatik auf Lehramt studiere wird damit oft nur Word/Excel assoziiert...dabei ist Informatik von allen Studiengängen vmtl. der Studiengang mit dem kleinsten Word/Excel-Anteil (= 0 bei mir).


    Letztendlich bruacht man aber Leute, die die Inhalte selbst durchdringen, damit sie sie unterrichten können. Da sehe ich derzeit dunkelschwarz. Und man braucht die Zeit dafür. Man kan nicht einfach etwas im Deutsch-Unterricht dazu nehmen, ohne etwas anderes zu streichen oder mehr Stunden zu brauchen.

    Das stimmt wohl, wenn ich mich hier an der Uni umgucke sieht die Zukunft nicht viel besser aus. Für die Informaik-Lehrämtler brauche ich (semesterübergreifend) nichteinmal eine Hand um sie abzuzählen.

    Es gibt außer der Möglichkeit damit zu rechnen, noch weitere Aspekte von Tabellen, z. B. deren Gestaltung, um sie ausdrucken zu können. Oder die allseits beliebten Serienbriefe. Ist das noch Mathematik?

    Sicher, man findet bestimmt Aspekte die auch definitiv in die Informatik passen. Aber das sind dann doch eher fortgeschrittene Anwendungsfälle. Die einfachen Anwendungsfälle ("du kannst in die Zellen Zahlen schreiben und dann damit Rechnungen durchführen") passen doch eher zu Mathematik/Physik/NwT als in die Informatik, dort müsste man sich erst noch Szenarien aus den Fingern ziehen um das zu üben.


    Die Programme sind für eine bestimmte, optimale Arbeitsweise entworfen (oder wenige Alternativen). Die sollte man benennen und den jungen Menschen zeigen. Natürlich können die schülerinnen da auch entdeckend und probierend 'rangehen. Dann muss ihnen aber jemand sagen, ob das richtig ist, was sie zu entdecken gegalubt haben. Oder ob das ziemlicher Quatsch ist und sie nur einen andere Methode gefunden haben, mit dem Mikroskop Nägel einzuschlagen. Ob diejenige, die das tut, nun mit Deutsch, Kunst, Informatik oder Medientechnik im Stundenplan stht, ist nachrangig.

    Absolut, jedoch sehe ich in Informatik wenig Anlass längere Texte zu schreiben (oder irgendwelche Tabellenkalkulationen zu machen), genau deshalb passt das meiner Meinung nach bei anderen Fächern besser rein - eben weil es dort ohne Mehraufwand verwendet werden kann bzw. sogar ein hilfreiches Werkzeug ist, genau dann hat man ein Szenario anhand dessen man ein paar Funktionen einführen kann.


    Und wenn die LehrerInnen selbst nicht damit umgehen können ist das nochmal ein ganz anderes Problem, aber in meinen Augen kein Grund das in die Informatik zu schieben...

    Ich finde nicht, dass die Textverarbeitung in den Deutsch-Unterricht gehört. Beispiel E-Mail schreiben: Die Formulierung des Textes einer E-Mail gehört in den Deutsch-Unterricht, das Tippen am Rechner und die Benutzung der Software etc. gehört in den Informatikunterricht. Praktisch, wenn man dann zufällig beides unterrichtet... ;)

    Analog Tabellenkalkulation / Mathematik.

    Die Verwendung eines E-Mailprogramms hat aber mit Informatik eigentlich gar nichts zu tun. Ebensowenig wie irgendwelche Schreibprogramme oder Tabellenkalkulation. Wenn man die Verwendung von Programmen unterrichten möchte sollte man das Fach "Computerprogramme" oder so nennen, aber nicht Informatik... Die Bedienung eines Taschenrechners gehört schließlich auch in den Matheunterricht, warum nicht auch Tabellenkalkulation? Viel zu lernen gibt es bei einer Textverarbeitung finde ich ehrlich gesagt nicht, das ist eher learning-by-doing und was spricht dagegen im Deutschunterricht entsprechende Anreize zu setzen?


    In den Informatikunterricht dagegen gehört das was hinter der Anwendung passiert. Wie kommt meine E-Mail von mir zu einer anderen Person? Wie rechnet ein Computer? Wie werden die Zeichen gespeichert und was passiert bei einer anderen Schriftart?


    Ich weiß, im Lehrplan steht "programmunabhängig". Wir verwenden aber durchgängig MS-Produkte. Ich finde das auch durchaus sinnvoll, da das nun einmal die gängigen Programme sind, die im Alltag und im Berufsleben genutzt werden. Und zwar weitgehend. Daher sinnvoll. Insbesondere hier nun noch andere Programme zu verwenden, fänd ich für die SuS eher verwirrend.

    Wäre es nicht sinnvoller wenn die SuS lernen Programme anhand der Funktionen zu bedienen anstatt durch die Oberfläche? Also dass sie denken "jetzt das ganze noch als Blocksatz. Wo könnte die Funktion sinnig eingeordnet sein?" statt "jetzt noch auf das Symbol mit den drei gleichlangen Strichen klicken". Bei dem ersten Ansatz können sie sich im Zweifel selbst über eine Hilfefunktion oder einer Suchmaschine im Internet helfen, beim zweiten sind sie aufgeworfen sobald eine andere Software verwendet werden soll oder einfach nur ein Update der Oberfläche herauskommt und die Symbole auf einmal anders aussehen.

    Dann kannst du deiner Kollegin am besten noch schreiben welchen Erstabschluss ich habe und ihr all die Fragen beantworten, wenn du dich so gut in meinem Leben auskennst.

    Nein, tu ich nicht und mach ich nicht. Du hast hier eine Frage gestellt und um Hilfe gebeten. Ich und all die anderen hier haben versucht sich mit deiner Situation auseinaderzusetzen um dir Wege aus deinen Problemen aufzuzeigen, das Mindeste von dir sollte es wohl sein, dass du auf Vorschläge und Fragen eingehst und nicht wie ein beleidigtest Kind um dich trittst. Wenn du einfach nur jemanden willst der deine Schilderungen abnickt und eine Runde Mitleid spendet bist du in einem Internetforum falsch. Sehr bezeichnend übrigens, dass deine anderen Threads einen ähnlich Verlauf genommen haben...


    Immerhin hast du den zentralen Ratschlag angenommen, alle anderen hast du gekonnt ignoriert.

    Da du aber selbst sagst, dass du keine Hilfe mehr annimmst hat sich das ja erledigt

    Anna Lisa es handelt sich bei ihr tatsächlich nicht um eine Erstausbildung und mit ihrem Alter (30+) finde ich es auch nicht daneben sich finanziell (oder anders) etwas zu beteiligen, wenn man noch bei den Eltern wohnt. Das ändert letztlich nichts an deiner Argumentation, das bischen sollte ohne Probleme mit einem kleinen Nebenjob zu stemmen sein... Kathrin wurden glaube ich mehr als genug Wege aufgezeigt - jetzt liegt es an ihr auch etwas umzusetzen

    Also ich hab mich in so viele Kurse eingetragen, weil ich nebenbei noch ein weiteres Fach studieren muss und nicht noch mehr Zeit dafür brauchen wollte.

    Wie ist das zu verstehen? Warum _musst_ du ein weiteres Fach studieren? Nur mal als Beispielrechnung: Bei mir ist das kleinstmögliche Modul an der Uni mit 3 LP (ECTS-Punkte/Credits/..) gewichtet, im Schnitt sind es eher 5-6 LP (ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber ich rechne einfach mal mit 3 LP). Ein LP entspricht etwa 30h Arbeitsaufwand, das macht bei deinen 25 Kursen und angenommenen 3 LP pro Kurs einen durchschnittlichen täglichen Arbeitsaufwand von über 12h (ein halbes Jahr lang - jeden(!) Tag inkl. Wochenende/Feiertage etc.) - da wäre jeder von uns überfordert. Ein Bachelor umfasst 180 LP bei einer Regelstudienzeit von 6 Semestern sind das 30 LP/Semester, versuche dich doch lieber daran zu orientieren - schon das ist überdurchschnittlich. (Regelstudienzeit ist übrigens nicht die durchschnittliche Studienzeit sondern lediglich das zeitliche Minimum in dem die Uni dir garantiert, dass es keine Änderung an deinem Studiengang gibt - wird gerne fehlinterpretiert). Also bitte, Kathrin, mach dir diesen kleinen Gefallen und reduziere deine Kurse :)


    Vielleicht liegt es an meiner Uni, aber hier ist es maximal chaotisch

    Das hängt definitiv von der Uni ab. Wenn ich das richtig im Kopf habe hast du dich bereits mehrfach über deine Uni beklagt. Hier an meiner Uni scheinen ganz fähige Leute zu sitzen und ich empfinde ein Corona-Semester nicht als Nachteil gegenüber einem Präsenz-Semester - im Gegenteil, es erfordert zwar etwas mehr Motivation, aber ich schaffe dafür deutlich mehr. Die anderen haben dir ja bereits einige Tipps gegeben. Gegen das Chaos an der Uni hilft letztlich aber nur ein Wechsel der Uni, wenn du noch etwas länger vor dir hast kann sich das sicherlich lohnen.

    Finanziell habe ich auch Probleme. Ich hatte im letzten Monat einen Gastrojob und einen Job an einer Schule ergattert. Beides kann ich nun nicht realisieren, weil ich schulfremd bin und nicht an die Schule kann und die Gatro zu hat.

    Warum funktioniert das bei dir momentan nicht in der Schule? Ich bin auch "schulfremd" und habe momentan einen Nebenjob an einer Schule, sehe nicht warum das nicht gehen sollte. Alternativ lässt sich ganz gut mit Nachhilfe Geld verdienen - die Nachfrage ist momentan unglaublich hoch und du bist zeitlich flexibel.

    Ich "confirme" ja niemanden in seiner Meinung.

    Aber du widersprichst ihnen auch nicht. Wenn jemand immer nur Bestätigungen für seine Theorien erhält und nie jemand Lust/Zeit/Kompetenz hat um die Theorie anzuzweifeln wird derjenige es bestimmt nicht von selbst machen. Aber kann ja auch sein, dass du auf andere Weise (zB. Körpersprache) klarstellst, dass du die Meinung nicht teilst.


    Zumal es überhaupt nicht um "Meinungen" geht, sondern um Fakten. Es geht nicht um eine politische Diskussion, in der man die Dinge so oder so sehen kann. Die Pocken sind weg, die Impfung hat's gemacht, Punkt aus fertig. Da braucht mir keiner daher kommen mit "das kann man auch anders sehen". Nein, kann man nicht. Man kann von mir aus auch denken, dass die Erde eine Scheibe ist, ist halt trotzdem falsch.

    Das Problem ist, dass es trotzdem Leute gibt die diese Fakten anzweifeln.


    Um das zu ändern sehe ich aber keinen Weg der an einer Diskussion herumführt. Wie du selbst schreibst, ist der Anteil an Wissenschaftlern in der Gesellschaft recht gering, gerade deshalb finde ich es schade, wenn sich Wissenschaftler bewusst der Diskussion entziehen. Es gibt bestimmt ein paar die man durch solch eine Diskussion nicht überzeugen kann, aber das dürfte (hoffentlich) nur ein kleiner Teil der Impfskeptiker sein.

    Hab ich. Laut (englischer) Wikipedia konnte der Backfire Effekt in Folgestudien nicht reproduziert werden, der Confirmation Bias hingegen ist weitreichend untersucht. Daher meine obige Aussage.

    Da oberes aber von Impfgegnern nicht verstanden wird, ist eine simplifizierte Darstellung mit Zahlen doch ganz hilfreich. Dass man hier zwar Äpfel und Birnen summiert spielt für das Ziel keine große Rolle.

    Ok, aber welche Zahlen möchte man dann entgegenhalten? Ganz konkret: 2018 gab es in Deutschland in Folge von Impfungen 2 Todesfälle1. Welche Zahl würdest du dem entgegenhalten?

    Wenn du die Diskussion zB. im Zusammenhang der Impfpflicht gegen Masern führst könnte man meinen die Zahl der Maserntote entgegenzuhalten, das waren im gleichen Zeitraum ebenfalls 2. Was dabei aber stillschweigend ignoriert wird ist, dass die Schulanfänger in Deutschland bereits eine Impfquote von 93% gegen Masern aufweisen und die Zahl der Todesopfer bei Impfungen über alle möglichen Impfungen zusammengenommen ist.


    Ich denke halt es ist gefährlich sich auf die (falsche) Argumentation der Impfgegener einzulassen, denn die Zahl die man korrekterweise entgegenhalten müsste kann man eben nicht ermitteln (Präventionsparadoxon).


    Ist aber durchaus ein Grund, warum ich im real life grundsätzlich keine Impf-Diskussionen führe.

    Das ist schade. Es muss ja nicht immer direkt eine Diskussion sein, aber ein kurzer Einwurf, dass man anderer Meinung ist sollte doch machbar sein, oder? Schweigen wird nur zu gern als Zustimmung gewertet und verstärkt letztlich das eigene Weltbild.


    1) https://www.destatis.de/DE/The…tistik-5232101187015.html

    Hatte neulich erst wieder ein Gespräch darüber und musste wieder an euch denken ;)


    Es liegt in der Natur der Sache, dass bei sehr hohen Impfquoten irgendwann die Zahl von Impfschäden größer wird, als die Zahl von Schäden wegen Nichtimpfung

    Genau das zweifel ich an - schlicht weil sich der Nutzen nicht so einfach in einer Zahl festhalten lässt. Oder welches Maß schlägst du vor?

    Bei extrem niedriger Impfquote dient die einzelne Impfung nur dem Impfling selbst und hat erstmal keine nennenswerte Wirkung auf den Rest, bei einer hohen Impfquote im Bereich der Herdenimmunität kann die Nichtimpfung aber letztlich die Ausrottung einer Krankheit verhindern. Wie will man soetwas mit einer Zahl ausdrücken? Alle Erkrankungen bis zum Ende aller Zeiten aufsummiert? Ich finde es prinzipiell daneben soetwas anhand von Zahlen gegeneinander aufzurechnen - der Physiker in mir würde sagen, dass die Zahlen unterschiedliche Dimensionen besitzen und eine Verrechnung schlicht keinen Sinn ergibt; das hast du, Seph, in deinem zweiten Satz ja auch anklingen lassen.

    Statt mit nackten Zahlen zu argumentieren könnte ich mir vorstellen, dass es sinnvoller ist das Konzept einer Solidargemeinschaft näher zu bringen...aber Solidarität scheint out zu sein


    Hier noch eine interessante Podcastfolge in der die Thematik anhand der Impflicht für Masern von einer Ärztin und einem Rechtsanwalt durchgesprochen wird:

    https://detektor.fm/wissen/gra…-impfpflicht-gegen-masern

    riginaldateiname: 02 Titelnummer 2.mp3

    Größe: 2,07MB

    Dauer etc. aber nichts, was man anklicken könnte.

    und bei Album steht vmtl. "Unbekannt" oder ein leeres Feld und das ist der Grund warum dir das auf deinem Handy nicht mit dem korrekten Albumnamen angezeigt wird.

    Bei den Namen etc. handelt es sich jeweils um Textfelder in die du hineinklicken kannst um deren Inhalt anzupassen.

    Hier sogar mit Video ;)

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    Die Zuordnung zu Alben basiert nicht auf dem Ordnernamen sondern auf den Metainformationen in der Datei (das was du am PC unter Rechtsklick -> Eigenschaften -> Details siehst).


    Unter Details kann ich nichts ändern.

    Warum? Was passiert wenn du es versuchst?

    Das komische ist, dass die anderen Alben am PC einen Namen haben, auf dem Handy auch (z. B. "Helene Fischer") bei der aktuellen CD nur am PC, am Handy "unbekannt"

    Was steht denn bei der aktuellen CD in den Details drin?

    Prima.

    Umbenennen würde ich es am PC. Einfach alles markieren -> Rechtsklick -> Eigenschaften -> Details und dann bei Album und Interpret das entsprechende eintragen (wenn die Reihenfolge stimmt musst du die einzelnen Titel dann ja nicht mehr anpassen oder willst du den einzelnen Tracks noch Namen geben?).

    Ohne weiteren Infos kann man nur mal ins Blaue hinein raten...


    Bzgl. fehlender Dateien: Lassen sich tatsächlich alle Dateien am PC abspielen? Evtl. ist bei der Konvertierung was schief gegangen und die App zeigt nur fehlerfreie Dateien an.


    Bzgl. Reihenfolge: Könnte sein, dass die App schlicht nach einem anderen Kriterium sortiert als dein Explorer am PC. Wonach wird am PC sortiert? Dateiname, Titelnummer, Titelname, ...? Und in der App? Evtl. hilft es wenn die Dateien ordentlich benannt und getagt werden


    Oder die verwendete App macht Probleme. Hast du schon eine andere probiert?

    Du schreibst die Dateien sind kurz. Wie kurz? Ich habe schon Apps gesehen, die schlicht Audiodateien unter einer bestimmten Länge ignoriert haben...

    Text abfotografieren geht mit der normalen Kamera-App oder du verwendest zB. Office Lens, dort kannst du es dann als PDF/Word/PowerPoint/Bild exportieren oder direkt in dein OneNote-Notizbuch übetragen. Dabei wird das Bild automatisch zurechtgeschnitten (die App erkennt die Kanten des Blattes und rechnet die Perspektive mit ein) und optimiert den Kontrast.


    Zur Bearbeitung habe ich neben Edge und OneNote auch lange Zeit DrawboardPDF genutzt. Abgesehen von OneNote erfordern die bisher genannten Programme alle, dass du deinen Text als PDF vorliegen hast.

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