Beiträge von der doctor

    beim Rundfunkbeitrag wissen wir alle, dass sich viele mittlerweile über Internet und nicht über Tagesschau & co. über das Weltgeschehen informieren

    Das ist ja auch ok so, niemand erwartet, dass man sich ausschließlich über den ÖRR informiert - nichtsdestotrotz halte ich den ÖRR für einen wichtigen Baustein in unserer Medienlandschaft den ich nicht missen möchte.


    Der Unterschied ist in meinen Augen, dass bei der Krankenkasse Menschen dennoch eine Leistung erhalten, die für sie wichtig ist. [...] Jedenfalls erhalten dadurch manche gar keine Leistung, die sie interessiert. Beim solidarischen ÖPNV-Ticket wäre das, denke ich, genauso.

    Ich halte Mobilität durchaus auch für eine wichtige Leistung. Das schöne ist ja, dass nicht nur diejenigen die den ÖPNV nutzen davon profitieren würden, sondern indirekt auch alle anderen. Jede Person im Bus und jedes Fahrrad auf der Straße bedeutet (fast) ein Auto weniger das Stau verursacht und kostbare Flächen beim Rumstehen beansprucht. D.h. wenn wir es schaffen alle die es können in den ÖPNV oder auf das Fahrrad zu bewegen, gewinnen wir unglaublich viel Fläche zurück, die wir sinnvoller nutzen können, verbessern unsere Luftqualität und können die benötigte Infrastruktur deutlich zurückbauen und sparen Unsummen an Steuergeldern die wir deutlich gewinnbringender einsetzen könnten. Das würde also allen Menschen zugutekommen.


    Kennt ihr NotJustBikes auf YouTube? Er hat einige kurze, sehenswerte Videos rund um das Thema. Konkret zu Kapazitäten von Infrastruktur zB. das hier:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Wenn schon solidarisch finanziert, dann muß auch das Angebot überall vergleichbar sein. Dies würde aus meiner Sicht z.B. bedeuten, daß jeder Bürger innerhalb eines Radius von 500m vor der Haustür eine Haltestelle haben muß, die im 30-Minuten-Takt 24/7, also auch in der Nacht von Samstag auf Sonntag angefahren wird (ggf. auf Bestellung = Anrufsammeltaxi). So lange es diese Versorgung auf dem Lande nicht gibt, ist der ÖPNV alles aber bestimmt nicht solidarisch.

    Ich glaube mit der Forderung nach Ausbau des ÖPNV insbesondere auf dem Land sind wir uns einig - vollkommen unabhängig von der Finanzierung. Eine Sonderregelung à la Befreiung von der Beitragspflicht, wenn x km von der nächsten Haltestelle entfernt und/oder Taktung zu gering wäre ja kein Problem. Um abschätzen zu können, ob das signifikant am Beitrag was ändert fehlen mir allerdings verlässliche Zahlen. Mein Bauchgefühl sagt nein (hängt aber auch stark von den Anforderungen ab; 30-Minuten-Takt 24/7 fände ich zB. absurd und habe ich nichtmal hier in einer Großstadt - warum auch?).


    Ich würde aber nicht so weit gehen, dass der ÖPNV auf dem Land mit der Großstadt vergleichbar sein muss. "Gubt nutzbar" sicherlich, aber kein 10-Minuten-Takt. Letztlich würden von so einer Regelung unabhängig von der tatsächlichen Nutzung alle profitieren. Ob kurzfristig durch gesunkenes Verkehrsaufkommen oder langfristig von freiwerdenden Geldern, die sonst in den Ausbau und Sanierung der Infrastruktur gesteckt werden müssten und so zB. direkt in den ÖPNV-Ausbau gesteckt werden können.


    Ein grundsätzlich günstiger Zugang zum ÖPNV für alle wäre sicherlich wünschenswert, allerdings hat dein Vorschlag einen GEZ-Beigeschmack.

    Nunja, es wäre eben genau wie der Rundfunkbeitrag solidarisch finanziert. Genauso wie die Krankenkasse, studentische Semestertickets oder auch Essen in der Mensa. Ich finde den Rundfunkbeitrag an für sich eine gute Sache, habe daher auch keinen (negativen) Beigeschmack bei der Sache.

    Meine Idee: Man gibt Autobesitzern bzw. -besitzerinnen entweder ein kostenfreies oder vergünstigtes ÖPNV-Ticket für das komplette Bundesland.

    Ich verstehe gerade nicht so ganz, warum du Personen die ein Auto besitzen zusätzlich (!) subventionieren willst. Wäre es stattdessen nicht sinnvoller gesellschaftlich nutzbringendes Verhalten zu fördern? Einer Person die im Laden etwas stiehlt würde man schließlich auch kaum einen Einkaufgutschein schenken, nur damit sie das nächste Mal evtl. doch die Ware bezahlt.


    Ein erster Ansatz könnte zB. das hier sein: https://www.swr.de/swraktuell/…en-fuehrerschein-100.html


    Mein Vorschlag: ein solidarisch finanzierter, fahrscheinloser ÖPNV

    2019 hat der ÖPNV deutschlandweit Einnahmen von 13,3 Mrd. €¹ erzielt, aufgeteilt auf ca. 40 Mio.² Haushalte kämen wir auf eine Abgabe von ca. 27,7€/Monat pro Haushalt für eine deutschlandweite, "kostenlose" Nutzung des ÖPNV.


    Klar, das wäre nur der Status-Quo und es wäre vmtl. sinnvoll den Beitrag etwas höher anzusetzen um den ÖPNV weiter ausbauen zu können. Zusätzlich kommen noch ein paar kleinere Ersparnisse durch den Wegfall von der ganzen Verwaltung um die Ticketverkäufe und -kontrollen hinzu oder die Gefängniskosten für all diejenigen die sich momentan keine Tickets kaufen können.



    ¹ https://www.vdv.de/vdv-statistik-2020.pdfx

    ² https://www.destatis.de/DE/The…shalte-bundeslaender.html


    edit: @Thymian war schneller, musste erst die Zahlen nochmal nachschlagen :D

    Als betroffener Lehrer würde ich Anzeige erstatten.

    und zusätzlich das Video bei Youtube sperren lassen. Sowie präventiv Anrufe mit unterdrückter Rufnummer blockieren und dafür sorgen, dass meine Telefonnummer nicht öffentlich zugänglich ist.


    Irgendwelche Ideen, wie wir auf Spurensuche gehen können?

    In Zukunft darauf aufmerksam machen, dass Zugangsdaten nicht weitergegeben werden dürfen, so könnt ihr wenig machen. Aber selbst wenn ihr rausfindet wer den Link verbreitet hat, wisst ihr noch immer nicht wer für die Telefonscherze verantwortlich ist. Das Teilen eines Links verstößt wohl höchstens gegen die Nutzungsbedingungen/Schulordnung/etc...


    Die Ermittlung der Person hinter der Videoveröffentlichung liegt nicht in eurem Zuständigkeitsbereich, mehr als etwas Social Engineering könnt ihr denk ich nicht tun. Der Rest ist Aufgabe der Polizei.

    So, ich habe ja gesagt, dass ich mich melde.


    Ich habe mir einige Gedanken darüber gemacht und auch gerechnet. Ich fahre, völlig egal in welcher Konstellation, mit der GKV auf Dauer billiger. Unter aktuellen Bedingungen, bewege ich mich in einem sehr hohen fünfstelligen Bereich, der mich im Laufe meines Lebens die PKV mehr kosten würde (Ergebnis der günstigsten Entwicklung). Dennoch werde ich es tun.

    Möchtest du deine Rechnungen hier mit uns teilen?


    Bei mir stehen demnächst ähnliche Überlegungen an und wenn du dir schon die Arbeit gemacht hast, das sauber mit ein paar Abhängigkeiten durchzurechnen, profitiere ich natürlich gerne davon:engel:

    Uns wurde an der Uni geraten Physik Lehramt unbedingt in Kombination mit Mathe zu studieren. Physik würde schon so viel Mathe beinhalten, da wäre mehr als das halbe Mathestudium schon mitgemacht. Stand ~2005. Weiß wer, ob das immer noch so in etwa gilt?


    Nunja, es stimmt schon, dass Physik und Mathe recht gut im Studium harmonieren. Aber ich würde nicht behaupten, dass andere Kombinationen deshalb aufwändiger sind. Es ist ja nicht so, dass man sich die nötige Mathematik dann zusätzlich nebenher aneignen muss, stattdessen wird dann an anderen Stellen der Studienumfang angepasst. Ich persönlich empfinde zB. auch Informatik/Physik als überaus bereichernd (angefangen bei Halbleitern in der Rechnerarchitektur bis hin zu digitaler Messwerterfassung und -verarbeitung) und es würde mich stark überraschen, wenn sich nicht auch bei Chemie/Physik solch eine Symbiose ergibt.


    (So zumindest meine aktuelle Erfahrung in meinem Informatik/Physik-Studium an meiner Uni in BW, mag an anderen Unis und Studiensystemen anders aussehen)

    Würde ich aber nicht wirklich als Ehrenamt bezeichnen.

    Zumindest nicht im traditionellen Sinne, also einem offiziellen Amt, in das man berufen wird. Aber im weiter gefassten, alltagssprachlichen Sinne würde ich es definitiv dazuzählen. Es ist ein unbezahltes Engagement das in höchstem Maße dem Gemeinwohl dient :)


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Tatsächlich suche ich auch gerade eine sinnvolle Tätigkeit, es scheitert aber daran, dass ich weniges so sehr hasse wie feste Termine im Privatleben.

    Wie wäre es mit Mapping für OpenStreetMaps? Ist zeitlich vollkommen flexibel, unabhängig von anderen und lässt sich ganz wunderbar mit einem Spaziergang draußen verbinden.

    Es gibt sehr wenige die tatsächlich NWT-Lehramt studieren...ich wage zu behaupten es sind noch weniger als Informatik-Lehramt. Denke das liegt unter anderem daran, dass man mit Bio, Chemie oder Physik letztlich auch NWT unterrichtet und das NWT-Studium noch etwas einschränkender ist als eine Naturwissenschaft allein (das waren zumindest bei mir die Gründe gegen NWT).


    Auch wenn du vmtl einen Grund hast, warum du das bislang noch nicht genannt hast, werfe ich einfach mal noch Physik als Kompromiss zwischen NWT und Mathe in den Raum. Damit wirst du eben auch NWT unterrichten und die Mathematik in der Physik ist zwar auch nicht ohne - aber eben kein Mathestudium.

    In meinen nichtfachmännischen Ohren klingt das vernünftig (und stand bei mir auch so drin). Ich würde einfach mal Kontakt zum Finanzamt suchen, schaden kann es nicht. Bin gespannt welche Erfahrungen die anderen hier gesammelt haben, vermute stark, dass es letztlich einfach von Finanzamt zu Finanzamt bzw. von Person zu Person unterschiedlich sein wird.

    Wie er das macht, bleibt mehr oder minder ihm selber überlassen.

    Jein. Es stimmt schon, dass bei den swap-basierten ETFs ein etwas größeres Risiko besteht, aber auch das ist gesetzlich auf 10% der Gesamteinlage gedeckelt. In der Praxis werden Abweichungen viel früher ausgeglichen, wann genau hängt vom konkreten ETF ab. (https://www.justetf.com/de/new…en-risiko-reduzieren.html)


    MSCI World thesaurierend und Vanguard FTSE All-World ETF thesaurierend

    Der FTSE (du meinst schon den A2PKXG, oder?) ist ohnehin physisch replizierend. Wenn es dir um die Absicherung geht kannst du auch für den MSCI World ohne Probleme einen physisch replizierenden finden, dürfte dann trotzdem billiger sein als Positionen von mehreren ETFs zu verwalten...mal ganz abgesehen von der Zeit die du investieren müsstest, um immer sicherzugehen, dass die Fonds nicht mit den gleichen Finanzinstituten ihre Verträge schließen.


    Wo wir schon dabei sind...hat es einen Grund, dass du die beiden mischst? Die beiden überschneiden sich stark, damit hast du eine starke Übergewichtung der Industriestaaten - kann ja beabsichtigt sein...aber auch das wäre vmtl einfacher mit dem MSCI World und die Schwellenländer nach Bedarf und gezielter durch einen MSCI EM dazuzukaufen.




    Das Bitcoinnetzwerk ist sehr viel mehr als nur digitales "Spielgeld".

    Aber so wirklich alltagstauglich als Zahlungsmittel ist es (momentan) halt auch nicht. Die Transaktionsgebühr allein liegt im gleichen Bereich, wie die meisten (meiner) alltäglichen Zahlungen (durchschnittlich 13€, Stand Mai 2021).

    Das ist mir klar. Aber stellen wir uns jetzt mal vor, dass diese Zusatzstunden aus dem Deputat herausgerechnet (Besoldung sinkt dann entsprechend) und die AGs etc separat über die Übungsleiterpauschale abgerechnet werden. Über die so gesparten Steuern freuen sich dann die Lehrkräfte oder das Kultusministerium - egal.


    Inwiefern würde sich, aus Sicht des Finanzamts, dieses Gedankenexperiment von der Regelung der Lernbrücke unterscheiden? Momentan sieht es für das Finanzamt doch nur so aus, als ob Lehrkräfte ein paar Überstunden gemacht haben und versuchen über einen separaten Vertrag an den Steuern vorbeizukommen. Daher auch meine Frage, was genau Ari89 in der Steuererklärung geschrieben hat.

    Bei mir gabs kein Problem das über die Übungsleiterpauschale laufen zu lassen, bin aber noch Student - hilft dir daher nicht wirklich.


    Bei mir im Vertrag steht, dass ich für die Versteuerung selbst verantwortlich bin und die Steuerbefreiung in Betracht kommen kann. Ob das letztlich tatsächlich angewandt werden kann entscheidet das Finanzamt und ich kann deren Argumentation durchaus nachvollziehen. Sonst könnte man ja auch auf die Idee kommen und sich für die Stunden für Mittagsbetreuung, AGs, ... von der Steuer befreien zu lassen.


    Was genau hast du denn in deiner Steuererklärung angegeben? Vllt hilft es ja die Situation dem Finanzamt nochmal genauer zu erklären.

    Klingt doch schonmal gut. Aber was genau meinst du mit Thunderbird-Endung? Ich nehme an du arbeitest mit Windows. Kann es sein, dass es eigtl. doch eml-Dateien sind, diese bei dir auf dem PC standardmäßig mit Thunderbird geöffnet werden und es daher nur wie eine "Thunderbird-Datei" aussieht?

    Wenn du keine Ordner erstellen kannst, dann probier es einfach direkt am Posteingang aus. Posteingang auswählen und gucken welche Optionen dir unten beim Zanhrad angezeigt werden.


    Wenn das nicht klappt scheinen deine Admins zumindest momentan durchaus recht zu haben, aber die könnten auch einfach das Plugin aktivieren. Du wirst ja nicht die einzige mit dieser Problematik sein und hunderte Mails einzeln zu sichern ist einfach Quatsch, das werden die hoffentlich schon auch einsehen. Wurde begründet, warum das Plugin nicht aktiviert werden kann/darf?


    Mathemann scheint ja selbst eine Instanz zu betreiben, vllt kennt er ja sonst noch eine Lösung

    Schwierigkeit ist, wenn ich nach dem letzten Punkt der http://docs.roundcube.net/doc/…US/mail/importexport.html gehe ich aufgrund von multiple messages keine Möglichkeit zum "Export" habe. Der Punkt ist nicht anwählbar :(


    Sobald ich nur eine Mail auswähle, kann ich jene exportieren.

    Wenn ich das richtig sehe, muss für den Export eines Ordners gar keine Mail ausgewählt werden. Auch die Auswahl dafür versteckt sich anscheinen an einer anderen Stelle. Probier mal einen neuen Ordner zu erstellen und dort zu Testzwecken ein paar Mails reinzukopieren und mach dich dann auf die Suche nach dem Zahnradsymbol. Auf Bildern die ich so finde befindet es sich unten links.


    Wenn der Ordner-Export über das gleiche Plugin läuft, wäre es aber tatsächlich am einfachsten, wenn du Kontakt zu deinem IT-Team suchst und die bittest das Plugin zu aktivieren.


    Wisst ihr, ob man das .eml file dann auch wieder "umwandeln" kann, wenn ich diese Mail z. B. mit Outlook o.ä. öffnen möchte?!

    Alle gängigen Mailprogramme sollten in der Lage sein eml-Dateien zu importieren.

    Auf der Website wirbt Roundcube auch mit Import/Export. Ich kenne Roundcube nicht, aber vllt findest du in deren Supportforum wie genau das geht.

    Hast du schon deine Admins gefragt? Wenn die euren Server umziehen sollten die auch an sowas wie ein Backup der bisherigen Postfächer gedacht haben.


    Ausdiesem Beitrag im Supportforum schließe ich, dass es durchaus geht aber von euren Admins aktiviert werden muss.


    (Aber bitte leitet nicht einfach so geschäftliche E-Mails an private Adressen weiter, das ist datenschutzrechtlich irgendwo zwischen hoch problematisch und GAU einzuordnen. Wenn das jemand raus findet kann das ziemlich teuer werden.)

    Gewisse Seiten sperren?

    Ich nehme an genau umgekehrt, sie erstellt eine Liste aller Seiten die besucht werden dürfen (Whitelist), alle anderen Seiten werden gesperrt. Eine Blacklist (standardmäßig alle Seiten erlaubt, nur die auf der Liste werden blockiert) ließe sich recht einfach über VPN/Proxies umgehen. Die Schwierigkeit besteht (in beiden Fällen) in der Erstellung der Liste. Eine abschließende Aufzählung aller erlaubten (oder blockierten) Seiten ist schlicht nicht möglich.


    Ich halte das generell für Schülerinnen-iPads für sinnvoll. Die sollen ja damit auch von zu Hause nicht auf irgendwelchen, sagen wir, komischen Seiten surfen oder dubiose Dienste nutzen.

    Die Frage ist halt, wer entscheidet was erlaubt ist und was nicht. Find ich nicht einfach zu beantworten. Gehört z.B. youtube.com deiner Meinung nach gesperrt oder sollte es erlaubt sein?




    Sehe das Telekom-Angebot aber auch eher als Notlösung. Kenne auch nur einen Fall in meinem Umfeld bei dem der Versuch nach ein paar Monaten Hin-und-Her-Schieben von Verantwortlichkeiten/Schuldzuweisungen im Sande verlaufen ist :/

Werbung