Beiträge von putzmunter

    Ich habe auch Englisch und Französisch und mache aus meiner Arbeitsbelastung kein Geheimnis mehr. Zu Konferenzen habe ich immer Arbeit dabei, die ich erledige, während die Konferenz läuft. So kriege ich z. B. Vokabeltests korrigiert, mache schriftliche Notizen für die Stundenvorbereitung, (die ich dann im Unterricht auf einem Zettel vor mir liegen habe), und ich lese und markiere ausgedruckte Texte, die ich für Klausuren oder den Oberstufenunterricht vorbereite.
    Ja, meine Aufmerksamkeitsfähigkeit für die Konferenz ist dann stark reduziert, aber das ist der Preis, den es kostet. Nur weil die Konferenz Arbeitszeit bedeutet, wird mir die andere Arbeit ja schließlich nicht erlassen. Und das Argument, die andere Arbeit doch auf andere Zeiten zu verschieben, zieht ja nicht mehr, wenn die anderen Zeiten schon voll mit Arbeit sind.
    Eigentlich halte ich nichts vom Multitasking - man macht dann mehrere Dinge gleichzeitig gleich schlecht. Aber das ist der Preis, den es kostet. Nicht meine Schuld.
    Zusätzliche Nachtschichten kann ich nicht mehr, dafür wird man irgendwann zu alt.
    Seufze, und organisier dich. Anders geht's nicht.
    Wenn du auf der Messe Arbeit dabei hast, die du erledigst, kann es zwar sein, dass es Missfallen erregt. Aber der Chef/die Chefin wird dich dann sicher nicht noch mal mit der Messepräsenz betrauen.
    Im Notfall: gehe an einem 8-Stunden-am-Stück-Unterrichtstag nach der zweiten Stunde mit starker Übelkeit nachhause. Das schafft auch ein bisschen Zeit. Dafür musste ich auch keine ärztliche Bescheinigung bringen, weil ich ja keinen ganzen Tag gefehlt habe.


    putzi


    Ich hoffe, ich schaffe das, jedem Schüler einen "ausführlichen Rückmeldebogen" zu geben.

    Müsst ihr das nicht sowieso? Bei uns ist üblich, dass jeder Schüler mit der Rückgabe der Klausur einen Rückmeldebogen über die inhaltliche und die sprachliche Leistung seiner Klausur erhält, aus der sich die Klausurpunktzahl erklärt. Das Ganze orientiert sich an den Abitur-Bewertungsbögen. Wir erstellen diese Bögen zusammen mit der KLausur und füllen beim Korrigieren für jeden Schüler einen Bogen aus.
    Ich mache noch zusätzlich "Fehlerprofile" für jeden (Strichlisten für die Fehlerarten. Da kann jeder selbst sehen, auf welchem Gebiet sich bei ihm die Fehler häufen.)


    Gruß
    putzi

    Ja, das "machen und gut ist" ist natürlich kein Problem, klare Sache.
    Ich verstehe nur nicht, wozu das gut sein soll (das Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung in der Englischklausur), aber das geht mir öfters so mit Düsseldorfer Dekreten. Ich will immer noch verstehen, nach all den Jahren beim selben Arbeitgeber, aber das kann man sich wohl abschminken.Seufz.

    Hallo ihr alle,


    seit dem 13. August stehen die Abiturvorgaben (NRW) für 2017 im Netz. Dort finden sich ein paar Neuerungen ("Fokussierung" von Unterrichtsinhalten in Tabellenform, Aufgabe mit "Sprachmittlung"), etc.


    Unter "Hilfsmittel" ist angegeben:
    "ein- und zweisprachiges Wörterbuch" (wie gehabt)
    "herkunftssprachliches Wörterbuch für Schülerinnen und Schüler, deren Herkunftssprache nicht Deutsch ist" (in den Abiturvorgaben 2017 für sämtliche modernen Fremdsprachen - okeeee....)
    aber dann :"Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung". Bittschön was?


    Erst hatte ich befürchtet, dass die Schüler nun einen deutschen Text verfassen müssen und das Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung dafür brauchen, aber nein, beim genaueren Hinsehen steht da doch eindeutig
    "Teilkompetenz „Sprachmittlung“ (aufgabengeleitete sinngemäße Wiedergabe eines deutschsprachigen Textes in die englische Sprache)".
    Phew! Glück gehabt, sie sollen also doch was Englisches schreiben.
    Aber was sollen sie dann mit dem deutschen Rechtschreibungswörterbuch, wenn sie eh schon ein zweisprachiges Wörterbuch zur Verfügung haben?
    Hab ich vielleicht einen Denkabsturz, oder sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht?


    putzi

    Bei uns (NRW, Gymnasium) wird den Schülern mittlerweile empfohlen, NICHT "Buch" zu schreiben, weil das einen erhöhten Papierverbrauch bedeutet - im schlimmsten Fall hängt namlich hinten an jeder Klausurseite eine total unbeschriebene dran. Also doppelte Blattmenge. Der 27-Klausuren-Stapel, den ich vor zwei Jahren hatte, passte nicht mehr in einen leeren Karton vom Fotokopierpapier. Ich musste ihn auf 2 verteilen.
    Bei uns schreiben sie (vom Schüler nummeriert) Bogen 1 (Seiten 1-4), dann Bogen 2 (Seiten 5-8) usw. Zum Abgeben legen sie die Bögen hintereinander in den ersten Bogen hinein, und zum Korrigieren nehme ich sie so auseinander, dass ich den äußeren wegnehme und auf die anderen oben drauf lege. Dann stimmt die Seitenfolge wieder.


    Der Amtsschimmel wiehert bei uns dergestalt, dass wir die Klausuren, die Aufgabenzettel und das Schmierpapier durchnummerieren müssen. Klausur 1 beginnt mit Seite 1, und die letzte Klausur endet mit Seite 200piependeckel. Ganz leere Blätter nehmen wir heraus und geben sie dem Sekretariat zurück, das ist bei uns so vereinbart. Spart Papier.
    Leere Rückseiten nummeriere ich nicht mit. Das wäre mir doch zu blöd. Habe deswegen auch noch keinen Anpfiff bekommen...
    Gruß
    putzi

    Es war ja keine Abiturklausur, also galten auch nicht die typischen Sicherheitsvorkehrungen. Da ist es beliebt, sich von Gradesaver (oder schmoop oder Spark notes oder vergleichbaren) vorsichtshalber gleich mehrere Seiten vorher zu kopieren, diese unter sein Vorschreibpapier zu mogeln - (das kontrolliert nämlich kein Lehrer) - und dann die zum Abschreiben geeigneten auszusuchen. Wenn man die Klausur abgibt, dann nur mit Vorschreibpapier, auf dem handschriftliche Notizen sind. Die kopierten Seiten lässt man wieder diskret in der Schultasche verschwinden. Das geht ganz leicht, wenn vorn am Pult gerade Abgabegedrängel ist.
    Wie dem auch sei, aller Wortlaut, der nachweislich keine Eigenleistung ist, kann weder inhaltlich noch sprachlich gewertet werden. Ziehe ihr also auf jeden Fall nicht nur inhaltliche, sondern auch sprachliche Punkte ab. Du kannst ja schließlich nicht das Gradesaver-Englisch benoten. Drucke aus, was Du im Internet gefunden hast, markiere die Übereinstimmungen sowohl im Ausdruck als auch in der Klausur und auch die Definition des Anscheinsbeweises. Dann konfrontiere sie damit - am besten außerhalb des Unterrichts und vor der Rückgabe der Klausur. Meistens geben sie es dann zu.


    Gruß
    putzi

    Die Annahme, dass die Schüler der 8a einfach von Natur aus weniger fleissig oder weniger intelligent seien als die Schüler der 8b kann jedenfalls nicht als hinreichende Erklärung vorausgesetzt werden. Es muss dann auch in Betracht gezogen werden, dass Frau Müller einen schlechteren und weniger effizienten Unterricht erbringt als Maier und die Leistungsunterschiede der beiden Klassen genau darauf zurückzuführen sind.




    Frau Müller unterrichtet die 8a und die 8b parallel. Beide Klassen erreichen ein unterschiedliches Leistungsniveau. Das Nur-EIN-Wirkungsfaktor-Modell (Lehrer als einziger Wirkungsfaktor) versagt hier also als Erklärung. Nur mal so aus der Wirklichkeit geplaudert.


    Gruß


    putzi


    [Zitat repariert, Nele]


    Wir schreiben in allen Kursen die gleichen Klausuren am gleichen Tag. Damit hat der gesamte Jahrgang die gleiche Klausur. Macht also nur 2 Klausuren. Nachschreibeklausuren erstelle ich erst, wenn es auch Nachschreiber gibt.

    Habt ihr nicht Grund- und Leistungskurse? Die schreiben alle am selben Tag dieselbe Klausur? Das ist in NRW nicht möglich.
    Ich habe einen Grund- und einen Leistungskurs, muss also vier verschiedene Klausuren stellen. Während ich die dann alle korrigiere, habe ich neben dem Unterricht keine Zeit mehr, mich noch um das Erstellen von Nachschreiberklausuren zu kümmern. Deshalb mach ich die vorher fertig, damit ich zum Zeitpunkt der größten Arbeitsbelastung die Dinger nur noch aus dem Ordner ziehen muss. Irgendwie muss ich mich ja entstressen BEVOR es knüppeldick kommt.


    putzi

    Hat jeder Schüler Zugriff auf die Lösungen??? Auf der Ministeriumsseite stehen nur die Klausurtexte und die Fragen, aber keine Bewertungsbögen für Lehrer und auch sonst keine Lösungen. Die Texte im S****-Verlag haben Lösungs"vorschläge" (habt ihr euch die mal angesehen? ich schon), aber enthalten nicht die Bewertungsbögen für Lehrer. Es ist ja in Englisch nicht wie in Mathe mit der Eindeutigkeit von Lösungen.


    8 Klausuren sind es, weil ich für zwei Q2er Klausuren machen muss - je 2 zur Auswahl, plus nochmal 2 für die Nachschreiber, macht vier pro Kurs. Bei zwei Kursen also 8. Im gleichen Zeitraum schreiben auch die Q1er, so dass ich da noch zusätzlich eine Klausur plus eine für Nachschreiber entwerfen musste. Da ich diese drei Stapel auch korrigieren muss, wenn sie geschrieben sind, habe ich währenddessen keine Zeit, mich erst dann um Erstellen von Nachschreiberklausuren zu kümmern.
    Zehn Klausuren erstellen alle für denselben Zeitraum von 14 Tagen, und alle nagelneu, wie kriegt ihr das hin??


    putzi

    Jemand stellt diese Frage in einem RECHTSForum unter Schulrecht. Ich habe sie von dort hierhinein kopiert:


    "Hallo,


    in der Zeit vor dem Zentralabitur gab es in NRW per Erlass eine Sperrfrist für Abituraufgaben von 4, später 3 Jahren, d.h. nach 3 Jahren durfte man die gleiche Klausuraufgabe im Abitur erneut einreichen. An diesem Zeitraum haben sich die meisten Kollegen auch bei den anderen Oberstufenklausuren orientiert bevor sie eigene Aufgaben recycelt haben.


    Die Abitursperrfrist ist ja mit dem Zentralabitur hinfällig geworden, und ich frage mich, ob es nun etwas Vergleichbares für die normalen Oberstufenklausuren gibt, insbesondere die sog. "Vorabi"-Klausur (die ja eben nur die letzte reguläre Oberstufenklausur ist).


    Zusätzlich würde mich auch interessieren, wie die Verwendung von alten Zentralabituraufgaben geregelt ist. Die Aufgaben der Haupttermine kann man zwar in manchen Fächern beim S****-Verlag als Übungsheft kaufen, aber spricht das prüfungsrechtlich gegen eine Verwendung? (Ob das sinnvoll ist überlassen wir dabei mal dem entsprechenden Fachlehrer.)


    Die Aufgaben der letzten drei Jahre, die man beim Ministerium herunterladen kann, tragen den Vermerk nur für den Dienstgebrauch. Das ist ja der Fall wenn die Aufgabe in einer Klausur erneut gestellt wird."
    http://www.recht.de/phpbb/viewtopic.php?f=37&t=250284


    Klingt für mich sehr nach dem Ruf, nochmehr Dinge rechtlich festzuschreiben, als schon festgeschrieben sind, aber vielleicht sehe ich das ja ein bisschen zu aufgeregt, dann beruhigt mich doch bitte.
    Ich musste gerade eben 8 (in Worten acht) verschiedene Vorklausuren erstellen, mir ist noch ganz schlecht von der vielen Arbeit. Bei der Menge musste ich älteres Material wiederverwerten, sonst hätte ich die nötige Anzahl nie geschafft.
    Von mir aus sollte man da keine schlafenden Hunde wecken.
    Wie seht ihr das?


    Fragt
    putzi

    Meine Vorweihnachtszeit begann am 21. Dezember, vorher keine Zeit für irgendwas wegen zuviel Korrekturen. In den Weihnachtsferien hatte ich dann noch 27 Stück 12er-Klausuren und einen Stapel Arbeitshefte Stufe 9.
    Ich kann mir die Termine leider auch nicht korrekturfreundlicher legen, denn die Oberstufenklausurtermine macht die Oberstufenverwaltung, und die ließ mich am 19. 12. Klausur schreiben. Bei den 9ern habe ich ja nur 3 Wochenstunden, dank Doppelstundensystem sehe ich sie seltener als vorher und muss mich mit den wenigen verbliebenen Terminmöglichkeiten arrangieren. da kann man nur machen, was möglich ist, aber nicht was sinnvoll ist.
    Von daher habe ich immer wieder unerträgliche Arbeitsspitzen, die ich nicht entzerren kann. Das Pech aller Doppelsprachler und derer mit Deutsch und einer Fremdsprache.
    Trotzdem lebe ich aber noch und freu mich auf Wochenenden, an denen ich mal nicht korrigieren muss. Gibt's ein paar.


    Gruß,
    putzi

    In NRW laut unserer Schulleitung in Klassenarbeiten Sek I nur ganze Noten. Man kann in Klammern ein Minus oder Plus als Wort dazuschreiben, wenn man es unbedingt möchte, aber es "zählt" nicht. In Listen eingetragen werden auch nur ganze Noten. Wir müssen nicht die Noten der Sek I als verkleinerte Kopie von Sek-II-Verfahrensweisen handhaben.
    Gruß,
    putzi

    1. Das wird ist ganz einfach - ich frage Kollegen, und sie bekommen entsprechend frei.
    2. Die Stunde entfallen bzw. werden vertreten.
    3.&4. Bei uns wird in allen Jahrgängen eine mündliche Prüfung gemacht und zwar in jeder modernen Fremdsprache. Wir haben mehrere Prüfungstage, bei mir meistens 6 im Jahr selber und vllt noch 3 mit Kollegen. Wir prüfen in der Sek II parallel, damit nur ein Vorbereitungsraum notwendig ist und der Rest wird von den Stundenplanern erledigt. Wir machen aber dden Zeitraster fertig (Räume, Aufsicht usw.)
    5. Wir benutzen die vom Ministerium vorgeschlagenen Bögen mit Notizen drauf.
    6. Notenfindung? Für 2/3 Schüler so ungefähr 15 Minuten.


    Es ist viiiiiiel einfacher, als man denkt !

    Vielen Dank schon mal für diese Hinweise. Praktisch sehe ich nun eigentlich keine Schwierigkeiten.
    Mich beunruhigt aber der Zeitaufwand, der benötigt wird, um diese Prüfungen flächendeckend für 3 Sprachen und 2 Stufen durchzuführen. Ich verlier doch schon so viele Unterrichtsstunden in allen meinen Klassen, die ich eigentlich brauche - besonders in der Mittelstufe, die ja eh nur 3 Wochenstunden haben. Im Doppelstundensystem, das wir haben, verschwinden dermaßen viele Stunden durch Außerunterrichtliches im Orkus, dass ich befürchte, nicht zu schaffen, was alles für das Jahr auf dem Plan steht. Mir wird immer ein bisschen mulmig, wenn man prüfen muss, statt zu unterrichten.
    Es sind ja auch nicht die Prüfungen, die die Mündlichkeit stärken, sondern das, was man im Unterricht mit den Schülern mündlich macht. Mir wäre das eben wichtiger, in allen meinen Klassen, nicht nur in denen, wo geprüft werden soll. Seufz.


    Aber nochmal zu meiner Frage zurück, wie terminiert ihr diese Prüfungen am besten, gibt es da Tipps aus eurer Erfahrung?


    putzi

    Hm, sagt keiner was -- ich meine, speziell zu NRW. Das Schulmini gibt uns auch vor, dass die Schüler zum Zweck der Prüfung nicht aus einem Französischunterricht in eine Englischprüfung gehen sollen und auch nicht umgekehrt. (Hä?) Es sollen auch keine Prüfungen in der letzten Stunde vor einer Klassenarbeit abgehalten werden. Die mehrfachen Einschränkungen machen es nun schwer, die Prüfungen für Ober und Mittelstufe praktikabel zu terminieren.


    Termionvorschlag des Schulmini: "im Spätherbst nach dem 2. Klausurblock". Nun existiert dieser Zeitraum bei uns an der Schule gar nicht, da der 2. Klausurblock vor dem Weihnachtsferien endet.


    Wie sieht denn bei euch (in NRW) die Terminplanung aus, habt ihr etws Praktikables gefunden?


    Gruß


    putzi

    Wir haben Doppelstundensystem (90 Minuten-Stunden ohne Pause), danach 20 min Pause, dann den nächsten Doppelblock. Ich habe auch einen Tag mit 4 Dopplestunden, also 8 Stunden. Da der Nachmittagsunterricht der Oberstufen ohne längere Mittagspause ist (nur wieder 20 min, mit Essensgelegenheit), ist das für mich 8 Unterrichtsstunden "am Stück" - die Pausen gehören der Aufsicht, dem Toilettengang, dem Schlangestehen am Kopierer, den dienstlichen Absprachen mit Kollegen und Schülern, dem Brötchenverzehr. Ich bin hinterher immer fix und foxi.
    Trotzdem wird bei uns die Doppelstundenideologie als heilige Kuh geführt, und die Pausenregelung dient dem früheren Schluss, an dem ja alle Interesse haben...
    Nur die Unter- und Mittelstufen müssen eine Mittagspause von 50 Minuten machen.


    An den tagen, wo ich nur drei Blöcke (6 Unterrichtsstunden) oder gar nur 2 Blöcke habe, läuft es besser: da habe ich Doppelfreistunden, die ich allesamt mit Arbeit (Korrigieren, Fotokopieren, Recherchieren, Organisieren, Planen) fülle. Da krieg ich was geschafft.
    Am 8-Stundentag BIN ich geschafft.


    Gruß,
    putzi

    Hab noch mal ein paar Fragen:


    Prüfen bei euch die Lehrer einzeln, oder zu zweit?
    Wie bekommt ihr die Kollegen frei zum Zweck der Prüfung?
    Was ist mit den während der Prüfung nicht gehaltenen Unterrichtsstunden, bekommt man die irgendwie wieder?
    Was ist mit Kollegen, die zwei Fremdsprachen im zu prüfenden Jahrgang unterrichten - haben die mehr als einen Prüfungstag?
    Wie sieht das aus, wenn man im selben Schuljahr sowohl in der Sekundarstufe I als auch II in zwei Sprachen zu prüfen hat, wer organisiert das wie?
    Wie dokumentiert ihr, und nehmt ihr Prüfungsgespräche auf?
    Wie lange dauert die Notenfindung?


    Bin neugierig, weil die Sache bei uns näherrückt.


    Danke schon mal,


    putzi

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