Ich mach doch nicht Urlaub in Ländern, in den "ZUFÄLLIG" meine Unterrichtssprache gesprochen wird, sondern suche die Länder nach genau diesen Sprachen aus. Ich mach da Urlaub, WEIL es die Länder meiner Unterrichtsfächer sind. Wein trink ich eh nicht, aber Urlaub dort und Unterrichtskompetenz in diesen Sprachen sind für mich untrennbar verbunden. Landeskundliche Weiterbildung aktiv erleben ist noch was anderes, als "Kurse besuchen". Und natürlich habe ich Schulfahrten auf diese Weise vorbereitet und Beziehungen zu den Lehrern der Austausschulen gepflegt. Aber egal, das alles brauchen wir hier nicht weiter zu verfolgen. Ich wollte nur das gedachte Trennen von Arbeit und Freizeit mal in Frage stellen, weil es nicht immer so einfach ist.
Beiträge von putzmunter
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Du hast ja deine Fächer nicht genannt. Bei mir: Fremdsprachen. Bin in den Sommerferien immer in die englisch- bzw französischsprachigen Länder gereist und habe mir dort landeskundliche Kompetenz angeeignet und jede Menge verwertbares Material mitgebracht. Oster-, Herbst- und Weihnachtsferien: Korrekturen. Man kann sich die Klausurtermine ja nicht auf einen Wunschtermin legen, der garantiert, dass man alle Stapel vor den Ferien fertig hat.
Also Urlaub in einem Land in dem zufällig die Sprache gesprochen wird, die man unterrichtet, würde ich nur dann als Arbeit bezeichnen, wenn du da Kurse etc besucht hast.
Durch Paris schlendern und französischen Wein genießen würde ich jetzt schon Urlaub nennen.
Ja, bestimmt. Klar.
Das erzählt jeder natürlich gegenüber Nicht-Lehrern, aber insbesondere die Sommerferien sind, bis auf die letzte Woche, natürlich frei. Und auch in den anderen Ferienwochen sitzt man nicht 8 Stunden am Tag am Schreibtisch.
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Du hast ja deine Fächer nicht genannt. Bei mir: Fremdsprachen. Bin in den Sommerferien immer in die englisch- bzw französischsprachigen Länder gereist und habe mir dort landeskundliche Kompetenz angeeignet und jede Menge verwertbares Material mitgebracht. Oster-, Herbst- und Weihnachtsferien: Korrekturen. Man kann sich die Klausurtermine ja nicht auf einen Wunschtermin legen, der garantiert, dass man alle Stapel vor den Ferien fertig hat.
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Ja, bestimmt. Klar.
Das erzählt jeder natürlich gegenüber Nicht-Lehrern, aber insbesondere die Sommerferien sind, bis auf die letzte Woche, natürlich frei. Und auch in den anderen Ferienwochen sitzt man nicht 8 Stunden am Tag am Schreibtisch.
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Ich, lebenslanger Dyskalkuliker, hole hier meinen eigenen Erfahrungsbericht vom 18. Juli 2011 hier wieder hoch.
Falls es einen interessiert, wie es nach der Kindheit weitergeht, hier mein Bericht. Ich hatte dasselbe schon mal hier im Eltern-Lehrer-Schüler-Forum geschrieben, deswegen die Anführungszeichen. Als ich aufwuchs, gab es natürlich gar keine Vorstellung von "Dyskalkulie". Es hieß nur: "Das Kind kann absolut nicht rechnen". LRS hatte ich aber nicht - im Gegenteil, da war ich als Schüler ziemlich unfehlbar.
"Achtung, hier erzählt der Dyskalkuliker selber, nämlich ich:
Ich gehe jetzt auf die 60 zu und bin mein Leben lang Dyskalkuliker gewesen - allerdings gab es diesen Begriff noch nicht, als ich zur Schule ging. Ich musste also wie alle anderen Betroffenen selber lernen, wie ich mit dem lebensnotwendigen Rechnen klarkomme. Meine Eltern hatten mir mal eine Nachhilfestunde organisiert. Die brachte überhaupt nichts außer Tränen bei mir und Verständnislosigkeit beim Nachhilfelehrer, und das war das Ende des Nachhilfeversuchs.
Ich kann 1a räumlich sehen und kam in Geometrie (anschaulich!!) immer tadellos zurecht. Aber Algebra und Arithmetik (nicht sichtbar!!) gingen gar nicht. Bis heute habe ich Schwierigkeiten, zweistellige Zahlen (z. B. 29) korrekt hinzuschreiben, weil meine Hand die zuerst gehörte/gesprochene Zahl (9) zuerst schreiben will und mein Gehirn dagegen an korrigiert ("das sollst du doch nicht, du sollst es doch anders herum machen") und ich diesen Konflikt nie zu lösen geschafft habe. Ich schreibe meist 9 und setze die 2 dann nachträglich davor. Bei 30 schreibe ich natürlich die 3 zuerst, bei 31 wieder anders herum, und so mache ich es nach Gehör und zugleich vermischt bzw gestört von antrainierten Selbstkorrigierversuchen; oft genug endet das mit Zahlendrehern, die mir gar nicht auffallen. Weil ich das ich weiß, kontrolliere ich meine Rechenergebnisse mehrmals, bis sie mehrmals übereinstimmen.
Ich weiß auch, was Multiplizieren bedeutet, aber ich kann es nur auf additivem Wege (9x27 : ich schreibe die 27 neun Mal untereinander und addiere dann. Das geht flott, weil ich ja in der Schule die Siebenerreihe und die Zweierreihe auswendiglernen musste. Auswendiglernen konnte ich immer super. 7x8 war schon immer 56, das hör ich doch am auswendiggelernten Klang, dass das richtig ist. Wir mussten damals das kleine und das große Einmaleins auswendiglernen. Dafür bin ich heute regelrecht dankbar.
Dividieren: zum Beispiel mit dem textilen Maßband. Das falte ich in drei gleichlange Teile, dann kann ich an der Zahlenskala SEHEN, wieviel 70 geteilt durch drei ist.
Klar, für 27x18 müsste ich endlos lange addieren - aber ich weiß ja, wie man das mit einem Taschenrechner macht. Das Taschenrechnerergebnis ist immer überraschend ("was, das kommt dabei raus?"), da ich im Gegensatz zu anderen nicht im Geringsten vorher abschätzen kann, was da so ungefähr herauskommen könnte - ich habe keine Ahnung, ob bei 27x18 etwas unter hundert oder über hundert oder vielleicht sogar über zweihundert herauskommt - ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Ich habe auch keine Vorstellung davon, ob meine Stammtankstelle 50 oder 500 Meter von der Kreuzung da vorne entfernt ist. Das sind für mich aber keine Probleme.
Meine Dyskalkulie war nur in der Schule ein Problem, aber nicht in meinem Leben. Ich habe es nämlich gelernt, meine Finanzen ganz allein in Ordnung zu halten, Möbel, die ich baue, sind korrekt geplant und vermessen, und ich mache meine Steuererklärung nicht nur ganz alleine, sondern auch völlig korrekt - nur bewältige ich die Rechnerei eben auf meine eigene Art, die ich mir selbst zurechtgelegt habe. Mathematische Erklärungen von anderen kann ich bis heute nicht nachvollziehen.
Der Taschenrechner (Billigmodell mit wenig Rechenarten und großen Tasten) ist mir da eine wertvolle Hilfe. Ich weiß ja, wie der Rechenweg sein muss, ich kann nur nicht selber rechnen.
Kochrezepte finde ich machmal knifflig, wenn ich Rezepte verändern möchte (Wieviel ist denn die Häfte von 125 g) aber ich habe ja schließlich den Taschenrechner!
Das war's auch schon - anders macht sich die Sache im meinem Leben nicht bemerkbar.
Meine Mathenoten waren immer unterirdisch und die sehr bemühten Mathelehrer sind immer an mir verzweifelt, aber ich hatte immer Ausgleich in genug anderen Fächern."
Gruß,
putzi
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Also doch so, wie ich mir das vorgestellt habe - und das "nichts sensationall neues mehr", sagst du. Machst du das so? Hast du da praktische Erfahrungen, oder ist es ein theoretischer Vorschlag?
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Wenn ich als Fremdsprache NUR Englisch lerne und dann wohin komme, wo Englisch nicht weiterhilft (z. B. außerhalb der touristisch erschlossenen Altstadtmitte von Krakau, wo ich einen Schusterladen aufsuchen musste; und von Braganca, wo ich ein Durchfallgegenmittel aus der Apotheke brauchte); muss man sich dann auf gerätegesteuerte KI verlassen, und wie geht das denn dann mit dem SPRECHEN? Es kommt ja nichts aus meinem Mund heraus. Und dass die Schusterfrau ihrerseits gerätegesteuerte KI im Einsatz hat, die die Töne aus meinem Gerät versteht und dann in mein Gerät eine Antwort hineinspricht, die mein Gerät dann in meiner Sprache für mich hörbar macht, das kommt mir doch erstens unwahrscheinlich und zweitens zeitraubend vor. Wie wird sich das in der absehbaren Zukunft regeln lassen? Irgendwie muss doch da etwas Praktikables möglich sein. Wie hab ich mir das vorzustellen?
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Vokabellernen geht ja kaum anders, als dass man es als Hausaufgabe stellt, inklusive dem korrekten SCHREIBEN der Vokabeln und dem Üben der Aussprache. (Letzteres schon im Unterricht, bevor man die Vokabeln dann als Hausaufgabe stellt.). Das kann ChatGPT nicht erledigen.
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Die transparente AIO- Maske habe ich seit drei Wochen. Bei mir passt sie gut, aber ich habe auch einen kleinen Kopf. Zum Reden ist sie nur bedingt geeignet, da sie die Lautstärke doch sehr dämpft. Zum Einkaufen trage ich nur noch die AIO, denn da redet man ja eher nur wenig. Ansonsten FFP2-Masken, und noch was zu deren Haltbarkeit:
Ich benutze sie, mach danach ein Zettelchen dran mit dem Datum, und nach ein paar Tagen benutze ich sie wieder, weil sie keine Viren mehr enthalten. Das habe ich in diesem Artikel in der "Zeit" gelesen und bin froh, dass ich jetzt nicht dauernd Maskenmüll produziere. Hier ein Zitat aus dem Artikel (aus der Liste mit Unterpunkten):
"Wie reinige ich meine Maske sicher?
Viren brauchen Flüssigkeit, um zu überleben. Eine sorgfältig getrocknete Maske enthält keine Erreger mehr. Im Laborexperiment überlebten die Viren auch unter optimalen Bedingungen nicht länger als drei Tage. Chirurgische Masken oder FFP2-Masken kann man daher kindersicher aufhängen oder hoch legen. Um nichts durcheinanderzubringen, kann man die Stelle mit Schildchen und dem Wochentag drauf markieren.
Wer Stoffmasken benutzt, stopft sie am besten bei 60 Grad in die Waschmaschine. Eine 95-Grad-Wäsche ist nicht nötig, solange man irgendein Waschmittel benutzt. Die Masken können mit allen anderen Wäschestücken zusammen gewaschen werden, hinterher ist alles sauber und virenfrei.
Gebrauchte, chirurgische Masken oder FFP2-Masken müsse man nicht gleich wegschmeißen, sagen Brinkmann und Daschner, solange diese nicht unansehnlich seien oder beschädigt, nicht unangenehm röchen oder richtig durchfeuchtet gewesen seien.
Und was ist mit dem Desinfizieren im Backofen? Da kommt der Hygieniker Daschner in Rage: "Das ist eine echte Sauerei, da bleiben die ganzen Speichelreste und der Mundgeruch in der Maske und werden festgebacken." Von Kochprozeduren auf dem Herd, dem Übergießen mit heißem Wasser oder vom Maskengrillen in der Mikrowelle halten die beiden nicht so viel. Die chirurgischen und die FFP2-Masken sollte man gar nicht nass machen: "Dann geht die Filterleistung verloren", sagt Daschner."
Den gesamten Artikel findet man hier:
https://www.zeit.de/wissen/ges…hutz-hygiene-ratgeber-faqGruß,
putzi
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Was muss eine Schule tun, um die Maskenpflicht aufrechtzuerhalten?
NRW: Die Maskenpflicht besteht ja weiter auf den Gängen und dem Schulhof! Nur eben nicht mehr im Unterrichtsraum. Ich würde vorschlagen, das Gespräch mit dem Kollegium und der Elternschaft zu suchen, um anzuregen, dass auch im Unterricht vorsichtshalber weiter Masken getragen werden sollen, soweit kein Abstand von 1,50m einzurichten geht.
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Leider sind viele dieser Leute sozial und finanziell besser gestellt, auffallend viele Lehrer drunter (wenn man hier im Forum ja liest, dass es an vielen Schulen unter der Hand Diskussionen und Mobben von Risikogruppen-Angehörigen gibt).
Sind das Vermutungen von dir oder gibt es wirklich Erhebungen, die die Teilnehmer zahlenmäßig als Angehörige bestimmter Berufs- und sonstiger sozialer Gruppen identifizieren? Ich frage nur, weil ich feststelle, dass meine Bekannten oft sehr schnell eine Meinung zu diesem Punkt haben, die sich eben nicht nicht auf nachgewiesene Fakten stützt.
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Wenn man Kontakt zu einem Coronapatienten hatte, muss man 14 Tage in Selbstquarantäne. Das muss das System aushalten. Da schafft man was weg.
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"Pit und die Krippenmänner", von Rudolf Otto Wiemer. Mein all time ever Lieblings-Weihnachtsbuch. Es sind zwölf Geschichten, jede mit abgeschlossener Handlung, die eine Gesamthandlung ergeben. Die ersten Kapitel werden von Figuren erzählt, die miteinander verwandt oder befreundet sind: der Junge Pit, sein Großvater Thies, sein Hund Arko, seine Schulfreudin Zilla, ihre zahme Elster Erx, eine Verkäuferin im Kaufhaus Kardorf - dort lassen Pit und Zilla sich nachts einschließen, um ungestört die herrlichen geschnitzten Krippenfiguren zu bewundern, die dort ausgestellt sind. Pit wird am Tag danach krank und muss im Bett bleiben, aber er bekommt nach und nach von wohlmeinenden Leuten nacheinander eben diese Krippenfiguren geschenkt, und die übrigen Geschichten erzählen die geschnitzen Krippenfiguren selbst. Da gibt es den Hirten Matti, den römischen Soldaten Quintus Sextus, einen Räuber, einen Herbergswirt.. absolut spannend, wie jeder von ihnen zur Krippe kam. Man kann jeden Tag eine vorlesen (lassen), oder an zwei Tagen jede Woche, oder wie auch immer es zeitlich vor den Weihnachtsferien hinkommt. Und natürlich können die Kinder selbst Bilder dazu malen oder Figuren basteln...
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Getestet von der Stiftung Warentest und was Transparenz, Verbtraucherfreundlichkeit und Engagemant betrifft, für sehr gut befunden: https://www.atmosfair.de/de/
Mein Flug nach Dubline und zurück im August hat für drei Personen insgesamt 37 € gekostet. -
Es kommt auf die Fächer und die Altersstufen an, finde ich. Beim Erlernen einer neuen Fremdsprache brauchen besonders die jüngeren Schüler die tägliche Beschäftigung mit der Fremdsprache, da sie "habitualisiert" werden muss. 2x die Woche eine Doppelstunde kann man zwar durch Methodenwechsel auch effektiv und unterhaltsam gestalten, aber durch die fremdsprachenfreien Tage plus Wochenenden, die ja auch ohne Fremdsprache ablaufen, geht viel wieder verloren und muss dann beim nächsten Mal erst wieder aufgebaut werden. Kurzum, was für andere Fächer funktioniert, weil man stark vertiefend arbeiten kann, gilt für Fremdsprachen nicht genauso. Vertiefen ist nicht so wirksam wie tägliches Üben. Es geht mehr um Trainieren als um Erkenntnisgewinn. Der ist zwar wertvoll, aber stellt keine Gebrauchsautomatismen her, ohne die es beim flüssigen Sprechen nicht geht.
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Da gibt's ja auch das schöne Buch, das man Schülern empfehlen kann: 333 Horror Mistakes (Cornelsen).
Ich hab das immer wieder mal im Unterricht benutzt. -
Wenn deine Lehrertätigkeit dir Zeit lässt für eine Nebentätigkeit, dann mach es doch. Man braucht ja auch was anderes als nur Lehrersein. Die meisten Kollegen verfolgen z. B. Hobbys, die sie als erfüllend empfinden. Ich selber habe einen Lehrauftrag und arbeite mit internationalen Studenten. Das bedeutet mir SEHR viel.
Es gibt auf jeden Fall auch bürokratische Aspekte: Nebentätigkeit (in NRW) muss beantragt und genehmigt werden, die Schulleitung muss sie befürworten, und das Finanzamt interessiert sich für deine Einnahmen, egal wie gering sie sind oder nicht sind.
Wie gesagt, in NRW. Keine Ahnung, wie es in anderen Bundesländern ist. -
Danke Nitram! Ja, da steht es unter Punkt 2, Konventionen der geforderten Zieltextformate. Das war es, was ich im Sinn hatte.
Nur findet es sich nicht mehr für 2017. Dort steht unter dieser Datei jetzt "Ab Abitur 2017", und dann kommen nur die Bewertungskriterien, aber nicht mehr diese detaillierten Erläuterungen. Fragt sich, ob das heißen soll, dass sie nun nicht mehr gelten?@ Lehramstsstudent: Ja, dass es einen Unterschied zwischen formalem und nichtformalem Englisch gibt, muss man als Lehrer seinen Klassen beibringen. Die Englischbücher helfen da leider nicht wirklich, weil sie es nicht ausdrücklich thematisieren. Zwar enthalten sie durchaus Sachtexte ohne short forms, aber sie weisen nicht darauf hin. Ich weiß auch nicht, ob die Lehrerausbildung diese Sache thematisiert.
putzi
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Hallo an alle,
ich beanstande immer am Rand der Klausur ("No short forms") und meine mich zu erinneren, dass wir vor zwei Jahren auch Korrekturvorgaben hatten, die das vorgeben. Sie scheinen aber zumindest online nicht mehr auffindbar zu sein.
Wie handhabt ihr das bei den aktuellen Abiturklausuren? Dabei meine jetzt nicht diejenige (meist letzte) Klausuraufgabe, die dialogisches oder sonstwie fiktional-kreatives Schreiben erfordert, sondern die zusammenfassenden und analysierenden Aufgaben. Ich habe ein Koreferat, und der Kollge hat nicht nur alle short forms unbeanstandet gelassen, sondern hat auch selbst welche in seinen Randkommentaren benutzt.
Bin dankbar für eure Meinungen.putzi
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Das Finanzamt hat schon wiederholt darum gebeten, dass man NICHT nachfragt - weil sie so überarbeitet sind!! Ich habe jetzt aber einen Brief geschrieben, in dem ich mehrere Punkte abhandle. Unter anderem die Verspätung des Steuerbescheids. Mal sehen...
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