Beiträge von Dieverzweifelte

    Gesetzt war sozialpädagogik. Aber ja tatsächlich interessiert außer für sozialpädagogik habe ich mich leider für kein Unterrichtsfach, ich fand aber auch kein Fach sonderlich schlimm also das ich es gehasst habe. Ich war in den meisten Fächern gut aber so richtig Interesse war eigentlich in keinem Fach da. Lag wenn dann eher an den Lehrkräften.

    Ich glaube nein ich würde es nicht empfehlen. Aber ich wäre bereit zu lernen. Und ich glaube es könnte eine Bereicherung sein sich in diesem Bereich zu erweitern. Aber ich verstehe worauf sie hinauswollen. Das macht es ja so schwierig. Ich weiß nicht ob es ein zweit- Fach gibt, welches ich machen möchte.

    Dankeschön für die Worte! Irgendwie bekommt man von der Umgebung immer diesen Druck,

    „Wie du gehst 13 Jahre zur Schule und weißt nicht was du machen willst?“

    „Nur eine Ausbildung?“

    „Du verschwendest dein Talent“

    „Komisch wie kann man sowas nicht wissen“


    All diese Aussagen und all die Freunde und Verwandte die schon ihren Weg/ Beruf nach-/ gehen. Ich hab das Gefühl jeder hat schon so ein Plan und ich setze mich unter Druck weil ich es nicht habe. Dankeschön, ich glaube es

    Liegt einfach daran das ich mir zu viel Kopf mache, überall lese ich so viel negatives zu den unterschiedlichen Berufen, wo ich mir denke - willst du das auch ? Aber irgendwie findet man überall ein Haar in der Suppe.

    Vielen Dank für die antwort!

    Die Sache ist ich „brenne“ für kein Zweitfach, dies macht mir ein wenig Sorge, weil ich dann Angst habe damit unglücklich zu sein. Ja es stimmt ich stehe mir total im Weg und verzweifele schon seit mehreren Wochen, weinend und antriebslos.

    Ich kann es einfach nicht. Ich weiß auch ehrlich nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll. Nicht nur die Rachenhöhle macht mir zu schaffen sondern auch die Berufswahl, denn ich möchte gerne auch einen Beruf / Studium anfangen in dem

    Ich auch bleibe. Alle denen ich erzähle das ich Lehramt eventuell machen will, sagen das ich mich damit ziemlich festfahre, sprich wenn ich es doch nicht machen möchte muss ich mich komplett umorientieren.

    Nein ich hab das mit islamischer Religion noch nicht auf Eis gelegt, jedoch präferiere ich die Universität an der es das Fach nicht gibt, sprich ein Wechsel würde sich schwierig gestalten.

    Ich informiere mich darüber, ich halte aber ehrlich gesagt nicht so viel von den Prognose.


    Muss aber sagen ich bin aber sehr unglücklich, habe Angst nie eine Entscheidung treffen zu können da ich Angst habe vor einer Fehlentscheidung

    Guten Tag,

    Ich überlege mir zurzeit was ich nach dem Abi machen möchte. Ich hab mir überlegt Lehramt zu studieren, jedoch hab ich kein zweitfach was ich mir so gut vorstellen kann. Politik wäre ein Fach wo ich mir Vorstellen könnte, dass dieses Fach eine Erweiterung für mein Wissen mit sich bringt, also auch was so alltäglich passiert, da ich mich damit ehrlich gesagt nicht so sehr beschäftige (Politik).

    Jedoch habe ich etwas Angst, da ich sozusagen erst herausfinden muss ob es zu mir passt und das wird erst im Studium möglich sein.

    Außerdem wird mir gesagt, das man in Politik sehr viel vorbereiten muss und ein Fundus an Materialien dort eigentlich nicht wirklich was bringt, wenn ich drüber nachdenke wird es auch klar, da die Politik sich ja immer wieder mit Neuem auseinandersetzt.


    Was ist eure Erfahrung mit Politik? Bereut ihr eure Wahl & wieso sollte man, eurer Meinung nach, das Fach nehmen?


    Hattet ihr schon immer Fächer die euch interessiert haben oder habt ihr es versucht?


    Ich würde für berufliche Bildung studieren.


    Mit freundlichen Grüßen

    Mir wurde damals übrigens für mein Studium meine berufsfachschulische Ausbildung zur "Wirtschaftsassistentin für Fremdsprachen und Korrespondenz" wegen des zu geringen Praxisanteils (wir hatten nur ein vierwöchiges Betriebspraktikum in der Klasse 2) nicht anerkannt :( .

    Oh das ist blöd! Die Universität meinte es wird anerkannt, hoffentlich wird aber ein Praxisanteil wegen Corona möglich sein.

    Würden die 12 Monate Bundeswehr für diese praktischen Erfahrungen anerkannt werden? Und wird diese Zeit (im Gegensatz zur Sozialassistentenausbildung *ähäm*) bezahlt?

    Die Sozialassistentin Ausbildung wird auch nicht bezahlt, aber am Ende hab ich eine Ausbildung in der Tasche und in diesem Jahr versuche ich mir klar zu werden was ich machen will. Also Bundeswehr wäre für mich keine Option gewesen aber danke für die Vorschläge.

    Also in NRW wird sehr viel anerkannt als 52 fachpraktische Tätigkeit. (Wie ich feststellen durfte)

    Macht aber natürlich Sinn, da auch was Sinnvolles einzubinden, als Sozialassistent könntest du ja vielleicht auch neben dem Studium arbeiten und somit Geld verdienen.

    Genau das finde ich so vorteilhaft.

    Vielen Dank!

    Ah, ok, das ist natürlich richtig; eine Berufsausbildung oder berufspraktische Erfahrung in dem genannten Umfang braucht man. Dann verstehe ich, warum du die BFS Sozialpäd. Assistenz machen willst.

    Der Berater, mit dem du heute gesprochen hast, hat absolut recht! Viele wissen direkt nach ihrem Abi ja noch nicht, welchen Berufsweg sie anstreben und machen erstmal ein FSJ/FÖJ, BuFDi oder eine Ausbildung "zur Sicherheit", bevor sie sich beruflich weiterorientieren. Das ist m. E. überhaupt nicht schlimm! Du wirst sicherlich einen geeigneten Beruf für dich finden!!!

    Dankeschön ich hoffe es auch so sehr! Ich zerbreche mir jeden Morgen den Kopf ob ich am Ende Immer noch ohne Idee da stehen werde.. Aber es kann ja sein das mir diese praktische Erfahrung als Sozialassistentin neue Wege bringt oder andere Wege schließt. Ich werde versuchen viele Praktika zu machen - hoffentlich wird das möglich sein.

    Ich war auch irritiert und hatte vorhin mal für Dortmund geschaut, nichts gefunden außer AHR als Zugangsvoraussetzung.

    Nein entschuldige, um das Ref dann zu machen brauch man eine berufliche Ausbildung oder 52 Wochen praktische Erfahrungen. Deswegen werde ich den Weg der Sozialassistentin gehen (hab schon eine Bestätigung), könnte auch 1 Jahr an eine Schule aber die Schulen an denen ich mich informiert habe sehen es zurzeit nicht als möglich Praktika zu absolvieren. Also bin ich auf den Schritt Sozialassistenz den mir die Lehrer empfohlen haben eingegangen.



    Hatte heute ein Gespräch mit der Beratung und er hat mir gesagt, dass Ich mir zu viel Kopf mache und ich schon einen Weg finde, ich muss erstmal Ruhe bewahren, nicht jeder weiß mit 20 Was er werden will.

    Ich muss ehrlich sein ich habe meine Ferien nicht gut genutzt zuvor und vorher, also vor Corona hab ich mich irgendwie nicht richtig mit meine Berufswahl beschäftigt und die Zeit ist schneller vergangen als ich jemals gedacht hätte. Berufsberatung und Gespräche hatte ich viele aber irgendwie bringen mir diese wenig.



    Ich werde dieses Jahr durchziehen und versuchen mich selbst zu finden

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