@TwoRoads
Was ist ein „Bonuskind“? Oder ist die Frage unangemessen? Dann ignoriere sie bitte.
Das ist eine moderne Bezeichnung für ein Kind, welches der/die Partner*in in eine Beziehung mitbringt (früher Stiefkind).
@TwoRoads
Was ist ein „Bonuskind“? Oder ist die Frage unangemessen? Dann ignoriere sie bitte.
Das ist eine moderne Bezeichnung für ein Kind, welches der/die Partner*in in eine Beziehung mitbringt (früher Stiefkind).
Was ich mich frage: Vergisst die Schülerin den Rand, oder boykottiert sie ihn? Abschreiben lassen mit Rand finde ich sinnvoll auch in Bezug auf spätere Klausuren.
Mich interessiert das wirklich, VERGISST sie das immer?
Was ich mich frage: Vergisst die Schülerin den Rand, oder boykottiert sie ihn? Abschreiben lassen mit Rand finde ich sinnvoll auch in Bezug auf spätere Klausuren.
Wenn ich krank bin, dann schleppe ich mich gerade noch vom Sofa aufs Klo und wieder zurück. Da bin ich gar nicht in der Lage, Unterricht vorzubereiten und diesen den vertretenden Kolleg:innen zu senden. Wenn die Unterrichtsplanung schon feststeht und keiner besonderen Erklärung bedarf (sehr selten), nur dann ist dies möglich. Vor allem, weil bei uns so gut wie immer fachfremd (häufig auch klassenfremd) vertreten wird.
Es ging ja nicht darum, dass ich die Namen vor der Klasse nicht sage (das ist mir schon auch klar, dass das nicht sehr sinnvoll wäre), sondern dass nicht einmal ich sie wissen sollte, weder "Täter" noch "Opfer".
Wenn du darin kein Problem siehst, würde mich wirklich interessieren, wie du dann agiert hättest bzw. wie alle Beteiligten noch hätten agieren sollen deiner Meinung nach.
Dass dir auch keine Namen genannt wurden, habe ich erst jetzt verstanden, ich dachte, du sollst sie nur nicht vor anderen äußern. Es waren aber konkrete Taten bekannt, oder?
Danach haben mich sehr viele Klassenkameraden geschützt. Wenn einer der 5 (2 Hauptmobber, 3 Mitläufer) was sagte, griffen sie sofort ein. Dann war Schluss.
Es sind anfangs selten mehr. Wichtig ist es, die neutralen zu sensibilisieren.
Das Sensibilisieren der (noch) Unbeteiligten halte ich auch für einen sehr wichtigen Teilaspekt gegen Mobbing. Lässt sich kurz umreißen, wie man das machen könnte?
Ich hatte zuletzt auch so eine 6. Klasse (war Klassenleitung), wo so etwas Ähnliches abgegangen ist. Da so etwas ja kaum mal im Unterricht zum Vorschein kommt, habe ich erst in Gesprächen mit Müttern der Klasse erfahren, was da so los ist im Hintergrund. Jedes Mal sagten sie aber, ich wüsste das bitte nicht von ihnen, ich dürfe bloß nicht der Klasse gegenüber durchscheinen lassen, dass ich Bescheid wisse und schon gar nicht dürfe ich Namen wissen (wer mobbt, wer das/die Opfer sind etc.). Gleichzeitig wurde aber von mir erwartet, dass ich als Klassenleitung dagegen etwas tue.
Dass die Eltern ihre Informationen anonym behandelt wissen wollen, ist absolut nachvollziehbar, denn niemand will sein eigenes Kind als nächstes Mobbing-Opfer bereitstellen. Ich sehe auch kein Problem darin zu agieren, ohne Namen zu nennen.
Das ist der Unterschied ob Beamte oder Angestellte, allerdings eine Woche gilt soviel ich weiß nirgends. Angestellte innerhalb eines Monats
Danke für die schnelle Antwort. Ich schreibe mir jedenfalls schon seit Jahren meine effektive Arbeitszeit auf. Dieses Schuljahr hat ebenfalls mit wöchentlichen Vertretungseinsätzen begonnen, da wir immer einen sehr hohen Krankenstand haben.
Zumal sich das damit beißt, dass Minusstunden bei TZ-Kräften innerhalb der Woche ausgeglichen werden sollten, da sie sonst verfallen.
Ich habe diesen Thread mit großem Interesse gelesen, und bin an oben zitiertem Satz hängen geblieben.
Letztes Schuljahr war ich ( 40 % als Angestellte) häufig zur Vertretung herangezogen worden und wollte mir diese auszahlen lassen, da ich davon ausging, dass bei angestellten Lehrkräften in Teilzeit jede zusätzliche Stunde bezahlt wird, sofern sie nicht in derselben Woche durch Entfall ausgeglichen wird. Daraufhin wurde der Schuljurist befragt und dieser vertritt die Meinung, die Stunden müssten erst innerhalb von 12 Monaten ausgeglichen werden. Kann es denn sein, dass dies in Hessen wirklich so geregelt ist? Ein konkretes Schriftstück hierzu konnte mir der Jurist jedenfalls nicht vorweisen, aber meine Schulleitung verlässt sich auf seine Aussage.
Ich
Genauso haben wir aber schon Kolleg:innen gehabt, die bis zur Pensionierung am liebsten 25,5 Stunden pro Woche in der Sporthalle gestanden hätten.
Ich würde den Krach dort auch nicht aushalten...
Vielleicht nutzen sie Gehörschutz... Ich muss gestehen, dass ich manchmal Ohropax verwendet habe, als unser Kind klein war, weil es sooo laut und viel gesprochen hat, dass es mir zu viel wurde. Ich habe das Kind immer noch gut verstanden, nur angenehm gedämpft. Also die Kommunikation hat trotzdem uneingeschränkt funktioniert. Vielleicht wäre das eine Idee für die Sportlehrer:innen? (Das ist kein Scherz, auch wenn es evtl. so klingt ).
und drittens:
da hört nicht jeder zu
Das Argument könnte natürlich auch kommen. Da die Kolleginnen während der Nicht-Präsenz voriges Jahr per Video die Konferenzen abgehalten haben, konnte man sehen, dass alle zuhörten und sich aktiv beteiligten.
Online teilnehmen geht nicht?
Das würde ich teilweise gern, aber es ist unerwünscht, da es erstens Arbeit macht (jemanden dazuzuschalten) und zweitens: "Wo kämen wir denn da hin?".
An Beruflichen Schulen vielleicht nicht. Aber wenn ich hier sage "ständiges Konferieren ist unnötig" kommen hier ständig "Gegenbeispiele" der Form "aber der Schüler hat.... da müssen wir ... zusammsetzen ... Ordnungsmaßnahme..." was weiß ich.
In meiner Abteilung (Berufliche Schule) wird wöchentlich konferiert. Das Kind hat zwar immer unterschiedliche Namen (neben Konferenz auch Sitzung, Besprechung...) läuft aber immer auf dasselbe hinaus. Manchmal dauern sie lang, manchmal nur 20 Minuten. Wenn man allerdings fast eine Stunde Anfahrt hat, ist die Dauer fast schon egal. Grundtenor: Wir haben alle so viel Stress, aber Konferenz XY MUSS sein.
Ich habe meine Stoffverteilungspläne heute schon ausgefüllt. Vielen Dank fürs Bereitstellen, Wolfgang! Ich konnte auch alles anpassen, bis auf die Spalte mit den "Feiertagen", die sind jetzt um 1 Woche verschoben, nachdem ich unseren Schulstart von Hessen eingegeben habe (1 Woche vor BaWü).
Das ist aber ein generelles Problem des Dienstherren, der sich einfach weigert, die 10-20% Fehlquote in Kollegien dauerhaft durch eine Überbesetzung auszugleichen. Ich muss da müde lächeln, wenn Kollegen bei uns entschuldigend sagen, dass sie wegen eines Unfalls lange ausfallen. Ich sage dann: Nicht Dein Problem, nicht mein Problem. Der Dienstherr will da nicht ausreichend Geld ausgeben, also muss Unterricht ausfallen.
Bei uns fällt nichts aus, man wird einfach zur Vertretung verpflichtet (auch bei erwachsenen SuS im Nachmittagsunterricht).
Ich nehme an, dass FI bei uns in NRW früher FQ (=Fehlerquotient) war. Der FQ wurde aber abgeschafft (ichw eiß nicht warum, war direkt vor meinem Ref) und darum müssen auch keine Wörter mehr gezählt werden...
Heißt das, es gibt Bundesländer, in denen die Rechtschreibung in einer Arbeit -auch im Fach Deutsch- nicht in die Bewertung einfließt?
In NRW gibt es doch jetzt schon wieder ganz aktuell für die Zeit nach den Ferien eine EMPFEHLUNG zum Maske tragen.
In Hessen ebenfalls, sowie Empfehlung von Testung.
Die sind jetzt ALLE auf ihrer Seite, obwohl die Eine nächste Woche im Altenheim alte Menschen physiotherapiert. Das darf die gar nicht. muss unterschreiben, dass sie 14 Tage keinen Kontakt hatte. Die spinnt jetzt auch.
Das kann doch nicht dein Ernst sein, alle deine Freundinnen wollen sich wissentlich mit einer positiv getesteten Person treffen? Dann ist denen nicht mehr zu helfen.
Die diskutieren immer noch. Am Ende habe ich die A.karte. Dann weiß ich auch Bescheid.
Ich verstehe nicht, weshalb die anderen 3 Freundinnen (auch) in Erwägung ziehen, sich mit der positiv getesteten zu treffen. Du hattest schon mal in die Gruppe geschrieben, worauf sich nur eine Person geäußert hat. Es ist zwar nicht "die feine englische Art" sich ohne die betreffende Freundin auszutauschen, doch in dieser vertrackten Situation würde ich ein Gruppentelefonat mit den anderen 3 Freundinnen zur Beratung abhalten, oder die beiden, die sich noch nicht geäußert haben, direkt kontaktieren. Ich bin sicher, dass sie sich alle keiner Gefahr aussetzen möchten und sich nur -genau wie du- nicht trauen, dies konkret zu äußern. Viel Erfolg!
Und bei uns wurden die Konferenzen, Dienstbesprechungen und Teamsitzungen auf zwei Stunden Höchstdauer begrenzt (siehe mein Post Nr. 2 in diesem Thread).
Sich allerdings nur für 45 oder 60 Minuten zu treffen - wie oben vorgeschlagen - fände ich unsinnig. Dann kann man die Sitzung - zumindest in Präsenz - auch gleich sein lassen und per Mail oder sonstwie regeln, was zu regeln ist. In nicht mal einer Stunde kann man m. E. kaum etwas ausführlich besprechen oder bearbeiten (was wir häufig in Teamsitzungen tun) und ich fände es eine Zumutung, wenn man als Lehrkraft an einem unterrichtsfreien Tag extra für eine Dreiviertelstunde zur Schule kommen müsste oder auf solch eine Sitzung am Nachmittag warten müsste, falls man früh Unterrichtsschluss hat.
Ich kann es toppen: An 2 aufeinander folgenden Tagen für jeweils (sogar angekündigte) 10-minütige Konferenzen (dieselbe Schulform, nur andere Klasse) extra nachmittags in die Schule gefahren. Mein Vorschlag, beide Konferenzen auf denselben Tag zu legen, wurde vom Chef abgelehnt (er hat ja kein Problem, da sowieso in der Schule anwesend). Zu allem Ärger waren das 2 Konferenzen in einer sowieso konferenzreichen Zeit (4 Stück pro Woche innerhalb des letzten Monats vor Ferienbeginn).
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