Ich würde auf jeden Fall einen PCR-Test machen lassen, da es eventuell mal wichtig sein könnte, eine überstandene Infektion nachzuweisen.
Beiträge von Mantik
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Auch in Hessen gibt es die Möglichkeit der schriftlichen Hausaufgabenabfrage - allerdings darf das nicht die Regel sein und die Abfrage darf nur 15 Minuten dauern, abgefragt werden darf nur eine Woche zurückreichender Stoff. Bei uns an der Schule machen das durchaus einige Kollegen.
Danke für die Info, Eugenia. Ich bezog mich bei meiner Aussage auf eine MÜNDLICHE Abfrage einzelner SuS vor der gesamten Klasse, wie das in Bayern und Sachsen üblich ist.
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Eventuell möchte dich die Schulleitung um Entschuldigung bitten, ist das denkbar?
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Hallo, ich ich bin momentan krank und habe der Schule den Stand der Klasse mitgeteilt, an dem weitergearbeitet werden kann. Ich wurde nun von meiner SL angeschrieben, mit der "Bitte"/ Aufforderung, eine detaillierte Planung zu schicken. Außerdem erfragte sie, ob mich die Vertretungskraft in der Zeit der AU anrufen dürfe für weitere Absprachen. Diesen Druck, "abzuliefern", finde ich enorm. Wie soll ich da gesund werden?
Was hast du der SL auf diese Aufforderung hin geantwortet?
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Vielen Dank für eure hilfreichen Beiträge.
Ist man wirklich nicht verpflichtet, dienstliche Mails während der Erkrankung zu lesen? Ist das keine Dienstpflicht?
Natürlich nicht, das wäre ja noch schöner. Dienstpflicht ist bei Erkrankung ausgesetzt. Ich lese bei Krankheit meine E-Mails nur, wenn ich weiß, dass sie mir keinen (psychischen) Stress verursachen. Also lese ich sie meistens erst einen Tag vor Dienstantritt, da geht es mir wieder gut (genug). Am Tag des Dienstantrittes würde von rechtlicher Seite aus genügen. Gute Besserung für dich!
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Nehmen wir mal das Vokabellernen: Wie geht dann das ohne das klassische Wiederholen zuhause? Im Unterricht ist dafür doch eher wenig Zeit.
Vokabellernen steht außer Frage, das muss man nach der Schule tun, aber nicht täglich und nur die Vokabeln, die man sich wirklich schlecht merken kann.
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Hessen, so wie ich es bei anderen erlebe, wäre für meine ruhigen und sehr introvertierten Kinder weniger angenehm gewesen - alle drei waren eher Schülerinnen, die schriftlich oder mündlich gefragt werden mussten, und keine, die den Lehrer mit Wissen oder Halbwissen von sich aus bombardierten.
Ich kann nur von mir sprechen (Lehrkraft in Hessen). In meinem Unterricht nehme ich jeden einzelnen Schüler "dran", auch diejenigen, die sich nicht selbst melden. Nur Abfragen VOR der Klasse zum Zwecke einer Leistungskontrolle gibt es nicht.
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Man muss den Kram aus der Stunde vorher beherrschen, kennt ihr das echt alle nicht?
Natürlich sollte man den Stoff beherrschen. Aber weshalb durch nachträgliches Lernen zuhause, wenn man es doch schon in der Unterrichtsstunde gelernt hat?
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Naja, man kann doch auch in Geschichte, Biologie, ... einzelne Schüler über den Stoff der letzten Stunde abfragen. Ich dachte, das sei überall so üblich. Und natürlich auch Vokabeln, ...
Das ist nicht überall üblich, siehe meine Antwort oben und ich bin auch froh, dass es das bei meinen Kindern nicht gibt, obwohl sie wahrscheinlich weniger Probleme damit hätten als andere - schüchterne oder introvertierte- Kinder. Jene werden durch diese Methode doppelt "bestraft", da sie sich in einer für sie unangenehmen (weil exponierten) Situation vor der Klasse befinden und dadurch schlechtere Leistung zeigen als es ihnen bei einer anderen Leistungskontrolle möglich wäre (Psychologie).
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gibt es das noch?
Ich finde es gruselig
Definitiv wird das in Bayern und Sachsen praktiziert.
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Darf ich jetzt ganz naiv fragen: Werden die Schüler in den anderen Bundesländer nicht regelmäßig abgefragt?
In Hessen jedenfalls nicht, sie werden sogar NIE abgefragt. Weder in den verschiedenen Schulen meiner Kinder, noch am BK bei mir. Vielleicht gibt es in Hessen Schulen, die das machen. Mir ist jedenfalls keine bekannt.
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Wir mussten vorne zum Lehrer und wurden abgefragt. In jedem Fach, es kamen jeweils ein paar Kinder dran und wir bekamen dafür eine Note. Ich glaube, wir hatten einfach keine Zeit für was anderes als auswendig lernen. Musste auch mit dem Rad fahren mehrere Kilometer oder zu Fuß laufen.
War das in Bayern oder Sachsen? Dieses tägliche mündliche Abfragen kenne ich nur von dort (hab ich oben schon geschrieben).
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Mir selbst wäre es im Traum nicht eingefallen, nach der Schule noch jeden Tag zu lernen. Weshalb soll ich mir denn noch einmal durchlesen, was ich im Unterricht schon gelesen, geschrieben, gehört (und damit gelernt) habe?
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Wenn man unter "Hausaufgaben" nur die schriftlichen Aufgaben versteht, dann ist eine Stunde "zusätzlich" eh noch wenig.
Meine Kinder hatten in allen Jahren im Gymnasium immer recht wenig schriftlich auf. Aber so zu lernen, dass man am nächsten Schultag in allen 6-8 Unterrichtsstunden so vorbereitet war, dass man bei einer Ausfrage oder einer Stegreifaufgabe auch was einigermaßen ordentliches zusamenbrachte, ist in einer Stunde nicht zu schaffen.
Ich bin eigentlich der Meinung, dass die Kinder IN der Schule das lernen (sollten), was sie als Vorbereitung auf die nächste Stunde brauchen. Geübt und evtl. vertieft wird zusätzlich durch die schriftlichen HA. Haben deine Kinder felicitas_1 zu Hause NOCH EINMAL das gelernt, was sie schon in der Schule durch die Lehrkräfte vermittelt bekommen haben? Oder haben sie in der Schule die Themen nicht verstanden, bzw. konnten sich die Inhalte nicht merken?
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Also unsere Kinder (Gymnasium Hessen) erledigen ihre Hausaufgaben und lernen zusätzlich an ein paar Tagen, wenn Leistungsnachweise anstehen, was 1- maximal 2mal pro Woche der Fall ist. Ich möchte nicht, dass unsere Kinder zusätzlich zu 6-8 Stunden Unterricht und Hausaufgaben noch mehr Zeit mit Schulsachen verbringen.
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Ich habe mehrere befreundete Familien sowohl in Sachsen als auch in Bayern, mit Kindern auf Realschule und Gymnasium. Alle Kinder lernen täglich mindestens eine Stunde zusätzlich zu den Hausaufgaben, da sie jeden Tag in irgendeiner Form Leistungsnachweise zu erbringen haben, entweder große oder kleine schriftliche Arbeiten und mündliche, unangekündigte "Abfragen" sind ebenfalls an der Tagesordnung. Die Kinder stehen wirklich unter einem enormen Stress, was ich nicht gutheiße. Ich bin froh, dass unsere Kinder hier in Hessen (Gymnasium) beschult werden.
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@alpha
Wie meinst du das, dass das erreichte Niveau in Sachsen "unterirdisch" ist? Für mich klingt das wie ein Widerspruch zu allen anderen (deiner) Aussagen. Irgendwie scheine ich das falsch zu verstehen.
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Wenn es doch immer diese bestimmte Schülerin ist, die den Korrekturrand (anscheinend) VERGISST, kann man sie doch am Anfang der Klausur direkt daran erinnern, um sich die Korrektur zu "erleichtern". Dass sie das seit 2 Jahren nicht selbstständig hinbekommt, finde ich jedenfalls befremdlich (und auch fragwürdig bzgl. der Studierfähigkeit).
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Piiiieeeep! 😷
Ja. Ich habe mir auch vor 1 Woche die 4. Impfung geholt (mit dem neusten "Stoff").
Wie hast du den angepassten Impfstoff vertragen (auch im Vergleich zu den ersten 3 Dosen)?
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Und wie ist die Empfehlung bei 3 Impfungen und keiner Infektion?
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