Wir müssen uns definitiv gesundmelden, spätestens morgens am Tag des Dienstantritts, unabhängig davon, ob dieser Tag der letzte Tag der Krankschreibung ist. Unsere Schulleitung (Hessen) erinnert uns regelmäßig wieder daran. Da man auch in den Ferien zum Dienst (Prüfungen o.ä.) herangezogen werden kann, gilt dies bei uns auch für den Tag vor den Ferien oder innerhalb der Ferien.
Beiträge von Mantik
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Genau, Putin fordert das Unmögliche und Selenski ebenfalls (zumindestens aus russischer oder eher Putins Sicht).
Was fordert Selenski, bzw. was hat er gefordert, BEVOR Putin die Ukraine angegriffen hat?
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Es ist für ein Mädchen im Hinblick auf Stimulation nicht zielführend, auf dem Stuhl zu rutschen (Stichwort Klitoris). Ihren Eltern gegenüber müsste sie eigentlich gesagt haben, ob sie etwas "juckt". Falls die Eltern sich darauf berufen, dass die Ärzte nichts gefunden haben, traut sich das Mädchen jetzt vielleicht nicht mehr, diesbezüglich etwas zu sagen. In meinem Bekanntenkreis war derselbe Fall bei einem kleinen Mädchen und die Diagnostik war langwierig.
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Ist es denn gesichert, dass es dem Mädchen um Stimulation geht?
Das Verhalten kenne ich bei Kindern auch im Kontext von Lichenerkrankungen. Da entsteht unter Stresssituationen ein enormer Juckreiz im Genitalbereich. Ist kein direktes Kratzen möglich rutschen die Kinder alternativ auf dem Stuhl hin und her.
Ist eine leider oft unentdeckte Autoimmunerkrankung.
Das halte ich auch für wahrscheinlich, zumal Lichen oft sehr spät diagnostiziert wird und selten bei Kindern vorkommt.
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Mich würde mal interessieren, ob diejenigen unter uns, die schon infiziert waren, jetzt wieder Maske tragen oder es sein lassen.
Hatte Corona und bin mir nicht sicher ob mit oder ohne Maske in die Schule. Finde die schon störend und habe sie seit Sommer nicht mehr getragen.
Ich hatte noch kein Corona, beobachte aber bei Kolleg*innen kein System: Manche tragen nach ihrer Infektion Maske, manche nicht. Neu ist das Masketragen bei einfachen Erkältungskrankheiten (was ich als sehr kollegial und verantwortungsbewusst empfinde), natürlich nur bei leichtem Schnupfen und nicht einer Erkältung, bei der man eigentlich ins Bett gehörte.
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Was auch nicht unbedingt etwas darüber aussagt. Bei der letzten Infektion hat definitiv mein Sohn mich angesteckt, sein Schnelltest war aber nie positiv, nur weil meiner positiv war und ich es nur von ihm haben konnte (weil nur er meine positive Mutter getroffen hatte), haben wir bei ihm auch einen PCR-Test gemacht und da war er noch positiv, der CT aber schon bei 30, also die Infektion bereits vorbei. Achso, er war nicht symptomlos.
Das meine ich ja, da müsste in unserem Haushalt ja wenigstens mal bei einer Person der Test positiv ausfallen.
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Die ist längst vorbei!
Das ist mir klar und tut nichts zur Sache. Deshalb finden jetzt auch Veranstaltungen wieder mit mir statt. Wenn sich die Situation jedoch ändern sollte, z.B. eine aggressive Variante aufkäme (was ich nicht glaube/hoffe), würden mein Bekanntenkreis und ich unser Verhalten dementsprechend wieder anpassen.
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Da sprichst du aber von zwei verschiedene Dingen. Ich würde zwar raus gehen, aber ich würde nicht ohne FFP2-Maske einkaufen und erst recht nicht zum Sport oder so (was ich eh vermeiden würde während einer Infektion.)
Da bin ich jetzt wirklich beruhigt, hätte ich anders eingeschätzt (gebe ich zu).
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Siehst du mal. Impfgegner kenne ich wiederum keine. Mein Bekanntenkreis ist dreifach geimpft und lebt seitdem. ganz normal.
Mir sind Leute lieber, die sich nicht impfen lassen und sich und andere trotzdem alternativ schützen, als diejenigen, die nach der Impfung meinen, sie hätten "ihre Pflicht getan" und so agieren als gäbe es keine Pandemie.
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Das glaube ich dir nicht. So gut wie alle Menschen stellen ständig ihr eigenes Wohl über das Gemeinwohl.
Wahrscheinlich habe ich das falsch ausgedrückt: Ich meinte, sie gingen zu Hochzeiten der Pandemie beispielsweise nicht auf Parties oder andere private Veranstaltungen und zwar, um die Gemeinschaft zu schützen. Und das, obwohl sie für sich selbst kein größeres Gesundheitsrisiko befürchteten. Also haben sie das Gemeinwohl über ihr eigenes gestellt.
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Es ist doch normal. Wer eher ablehnend den Maßnahmen gegenüber steht, umgibt sich auch eher mit solchen Leuten. Andersrum natürlich genauso. Dadurch wird natürlich die Gesellschaft gespalten. Aber wenn ich mir angucke, was State hier für Aussagen macht, hätte ich darauf auch keinen Bock.
Da sich mein Bekannten-/ und Freundeskreis seit vielen Jahren nicht reduziert hat (also auch in den letzten 2 Jahren niemand weggebrochen ist), setzt er sich anscheinend schon aus einer bestimmten Art von Menschen zusammen. Also Menschen, die beispielsweise die eigene Lusterfüllung nicht über das Gemeinwohl stellen. Und übrigens sind einige wenige davon nicht gegen Covid geimpft. Sie versuchen aber trotzdem, Ansteckung (die eigene und die anderer) zu vermeiden, z.B. durch (situationsabhängiges) Masketragen sowie Tests vor Besuchen u.a. Jawohl, diese Option gibt es auch.
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Im Endeffekt ist es doch eh egal, wer macht schon ernsthaft noch einen offiziellen Test und lässt sich einsperren? Da kenn ich aber keinen.
Ich wundere mich schon sehr, mit welcher Art von Menschen du dich umgibst. In meinem Freundeskreis würde zwar nicht jeder einen PCR-Test machen (weshalb auch), aber trotzdem nicht mit einer Corona-Infektion draußen unterwegs sein, wo er andere Leute anstecken könnte. (Stichwort "wegsperren"). Übrigens sehe ich sehr viele Leute im Laden (jegliche Altersgruppen, auch Jugendliche) mit Masken. Ich trage im Geschäft aktuell keine, weil ich Abstand von anderen halte. Bundesland Hessen
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Ich trage nur noch in der Bahn Maske, weil ich es da muss.
Ich finde die Auswahlmöglichkeit, dass man noch nie Corona hatte, etwas schwierig. Denn viele hatten es auch, ohne es gemerkt zu haben, wie z.B. schon früh bei der Heinsberg-Studie anhand von Antikörperkonzentrationen festgestellt werden konnte.
Ich denke schon, dass es Personenkreise gibt, die eine unbemerkte Infektion wirklich ausschließen können. Wir Lehrkräfte z.B. haben uns sehr lange regelmäßig getestet. Ich teste grundsätzlich bei Erkältungssymptomen und zusätzlich, wenn ich ältere Menschen besuche (was häufig vorkommt). Meine Mitbewohner*innen halten es ebenso und hatten auch noch nie einen positiven Test. Es wäre schon sehr ungewöhnlich, wenn so eng zusammenlebende Personen sich untereinander entweder nicht anstecken oder alle symptomlos infiziert waren. Ich bin sicher: Wir hatten es noch nicht (aber das ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit).
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DAs ist schade, denn das Urteil ist deutlich dazu, dass dies nicht sein kann.
Das Urteil kenne ich (und meine Schulleitung anscheinend auch) leider nicht. Wo kann ich das nachlesen?
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Dein Problem ist viel eher, dass nicht klar ist, ob die Arbeit überhaupt eine Vergleichsarbeit im Sinne der VO ist. Da es um Mathe geht, bleibt nur die 6. Klasse oder die Q1. In der 8. Klasse übernimmt die Funktion der Mathematikwettbewerb.
Wenn es eine Vergleichsarbeit im Sinne der VO ist, sollte die Aufgabenstellung auch identisch sein.
Nein, es geht um eine Deutscharbeit, welche als Vergleichsarbeit am selben Tag in den Parallelklassen geschrieben wurde. Da zwar der zugrundeliegende Text derselbe war, aber eine Aufgabe abgewandelt wurde, bin ich unsicher, ob diese wirklich als Vergleichsarbeit gilt.
Unabhängig von dieser Frage bin ich mit der Benotung der Inhaltsangabe meines Kindes nicht einverstanden. Bei einer Inhaltsangabe hat Schreiber/in wenig Spielraum, da rein objektiv die Handlung wiedergegeben werden muss und formale Kriterien eingehalten werden müssen.
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Zitat von VOGSV
Anlage 2 VOGSV 7. C
In den Jahrgangsstufen 6 und 8 soll eine der pro Fach
vorgesehenen Klassen- oder Kursarbeiten als schulinterne, bei
schulformbezogenen Gesamtschulen bildungsgangbezogene,
Vergleichsarbeit angefertigt werden
Danke sehr, genau das ist mein Problem: In der VOGSV ist nicht genau beschrieben, wie eine solche Vergleichsarbeit geartet sein muss, also ob z.B. nur völlig identische Aufgabenstellungen vorgesehen sind. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als in der Schule direkt nachzufragen was diesbezüglich beschlossen worden ist. Außerdem würde ich mich noch bezüglich der Bepunktung erkundigen. Es wurden weder zu erreichende, noch tatsächlich erzielte Punkte angegeben.
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Andere Vergleichsarbeiten gibt es bei uns nicht (und deshalb verstand ich die Eingangsfrage nicht).
Natürlich können zwei Kollegen gleiche oder ähnliche Arbeiten schreiben lassen, aber das das entscheiden bei uns nur sie (und andere anders).
Genau das ist es, was mich irritiert: Angeblich werden in der Klassenstufe meines Kindes in den Hauptfächern nur Vergleichsarbeiten geschrieben, doch es gab einen inhaltlichen Unterschied in der Aufgabenstellung. Außerdem war die Bepunktung nicht ersichtlich (es wurden keine zu erreichenden und keine erreichten Punkte angegeben). Dass ich dasselbe Fach unterrichte und die Arbeit mit mindestens einer Note besser bewertet hätte, macht die Sache nicht besser.
Mir bleiben nur die Varianten, dies auszuhalten, oder direkt nachzufragen.
Trotzdem war es mir wichtig, mal eure Meinungen dazu zu hören. Danke dafür!
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Vielen Dank für die Erläuterung, Seph.
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Liebe Kolleginnen,
aus persönlichen Gründen wüsste ich gern, wie Vergleichsarbeiten bei euch durchgeführt werden. Am Gymnasium meines Kindes in Hessen werden in den Hauptfächern sogenannte Vergleichsarbeiten geschrieben, d.h. die Parallelklassen schreiben in Deutsch, Englisch und Mathe dieselbe Klassenarbeit. Inwieweit müssen diese Arbeiten bei euch identische Aufgabenstellungen aufweisen, oder darf es (leichte) Abweichungen geben?
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