Beiträge von Mantik

    Durch die Buschtrommel hat man heute gehört, dass eine Schule in Südhessen in der Nähe von Darmstadt wohl massive Probleme hat. Angeblich wohl mehr als ein Schüler positiv getestet und die ersten Klassen nach Hause geschickt worden.

    Hier handelt es sich um eine Schule in Dieburg. Einige Schüler*innen gehen in Quarantäne, die Schule selbst nimmt ab Montag den Unterricht wieder auf.

    Direkte Kontaktpersonen wurden zuerst informiert. Die Regelungen kenne ich aber nicht.

    Bei wem die Warnapp los ging, der sollte sich am Ende testen lassen und erst mit negativem Ergebnis wieder zum Unterricht zugelassen.

    Die Kollegin hatte zuerst keine Symptome, mehr Infos gibt es offiziell nicht. Sie ist in Quarantäne. Ihr Lebensgefährte ist negativ getestet, aber seine Quarantäne wurde ausgeweitet, er kann sich ja noch immer anstecken. (Das weiß ich weil er auch ein Kollege ist.)

    Ansonsten sind bisher alle anderen Tests negativ.

    Ich sitze noch immer zu Hause rum und warte, dass das Labor anruft.

    Oh. Danke für die Erläuterung. Ich drücke dir die Daumen für ein "Negativ".

    Also bei uns wurde jetzt empfohlen, dass sich alle Kollegen die mit der positiven Kollegin in einer FK waren oder bei denen die Corona app etwas anzeigt sich testen lassen sollen.

    Die meisten waren heute. Eine mitgeteilt sie gingen am Montagnachmittag.

    Ab wie viel Tage nach Kontakt macht ein Test überhaupt Sinn?

    Wie wurde denn mit der "positiven" Kollegin und ihren Kontaktpersonen im Kollegium verfahren? Ich hoffe, sie hat einen milden Verlauf.

    Mantik: Wenn du unter den Kasten mit dem Zitat klickst (ist insbesondere am Handy manchmal nicht ganz leicht zu treffen), dann erscheint deine Antwort unterhalb des zitierten Beitrags, so dass diese leichter inhaltlich auseinanderzuhalten sind für Dritte. Willkommen im Forum. :)


    Wir wirst du denn im kommenden Schuljahr das Kennenlernen in deinen Gruppen organisieren? Klassenfahrten und ähnliche teambildende Maßnahmen sind ja erstmal raus, wie gestaltest du also den ersten Tag oder sogar die erste Woche, um dennoch das von dir erwünschte Klassenklima zu erzielen?



    Dieses Jahr führe ich eine Klasse weiter, also kennen sich die SuS schon. Unsere Schulleiterung hat festgelegt, dass in den neuen Klassen mit dem Regelunterricht begonnen wird. Sicher werden die KuK sich etwas zum besseren Kennenlernen überlegt haben. Wenn ich etwas darüber höre, werde ich gern berichten.

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    Wir wirst du denn im kommenden Schuljahr das Kennenlernen in deinen Gruppen organisieren? Klassenfahrten und ähnliche teambildende Maßnahmen sind ja erstmal raus, wie gestaltest du also den ersten Tag oder sogar die erste Woche, um dennoch das von dir erwünschte Klassenklima zu erzielen?

    'Ich gestehe, wenn ich das lese, überfallen mich gruselige Erinnerungen an meine Berufsschulzeit 😄 Wir mussten sowas auch machen und ich habe nie verstanden, wieso (gerade bei Erwachsenen) nicht einfach mit Unterricht angefangen wird und wozu dieser ganze Kennenlernkram sein muss."


    Ich unterrichte auch in einer Berufsschule mehr oder weniger erwachsene Menschen und stelle fest, dass das Lernklima sowie die Lernleistung in Klassen, welche die Möglichkeit bekommen hatten, sich ausgiebig kennenzulernen, wesentlich besser ist, als wenn dies nicht der Fall war. Diese positiven Effekte konnte man besonders beobachten, wenn die Klasse direkt zu Beginn (2. Woche) eine (erlebnispädagogische) Klassenfahrt durchführte. Es war jeder integriert, verstand sich als Teil einer (Lern)gruppe und unterstützte die anderen. Dieser Effekt hielt dauerhaft über die gesamte Ausbildung an. Kennenlernen ist sehr sinnvoll.

    "Es wird gesportelt und es wird gesungen, basta." Ich unterrichte zwar weder Sport noch Musik, aber würde, wenn das meine Fächerkombination wäre, im Moment aufs Singen verzichten. Es gibt doch noch so viel mehr Inhalte im Musikunterricht. Oder liege ich damit falsch?

    Also meine SuS (Berufliche Schulen in Hessen) haben die Onlineaufgaben unterschiedlich gut erledigt. In einigen Klassen gab es keine Probleme, in anderen eine nur 50-prozentige Rücklaufquote, vor allem, nachdem in den Medien kommuniziert wurde, dass die Onlinebeschulung sich nicht negativ in den Noten widerspiegeln darf.

    Nun habe ich mir überlegt, dass ich mit ebendiesen Klassen einen unangekündigten Kurztest schreibe, nachdem ich die Themen noch einmal im Präsenzunterricht aufgegriffen habe. Unangekündigt deshalb, weil bei einem angekündigten Test garantiert wieder diejenigen SuS (mit Attest) fehlen werden, deren Leistung mich besonders interessieren würde.

    Nun wurde mir mitgeteilt, dass unangekündigte Tests maximal in die mündliche Note einfließen dürfen. Kann das wirklich sein? Ich kenne das vom Gymnasium unseres Kindes anders...

    Vielen Dank schon mal für eure Einschätzungen.

    Warum nicht schriftlich? Wer eine Verständnisfrage hat, bekommt einen Zettel und soll sie aufschreiben. Den nimmt man dann schnell entgegen und beschäftigt sich im angemessenen Abstand damit. Die meisten Fragen darf man ja ohnehin nicht beantworten, so dass eine entsprechende Geste ausreicht. Falls man sie doch beantworten kann, schreibt man die Antwort auf den Zettel.

    Dadurch bleibt es insgesamt ruhiger und die Schüler überlegen sich zweimal, ob die Frage so relevant ist, dass es sich lohnt, sie aufzuschreiben.

    Das mit den schriftlich formulierten Fragen ist ein guter Tipp. Diesen werde ich umsetzen. Danke dafür.

    Danke, PeterKa,


    inhaltlich wurde sicherlich nicht beraten (das konnte ich aber nicht hören).

    Nur die Lehrperson trug einen Schutz (kein FFP und sie "zuppelte" in einer Tour daran herum).

    Aber selbst wenn beide Seiten einen Schutz trügen, wäre es für mein Gefühl zu nah.

    Ich werde in 10 Tagen Prüferin sein und hoffe, dass nicht so viele Zwischenfragen kommen und alles zu Beginn der Prüfung geklärt werden kann. Handhabt ihr das alle so, oder geht ihr direkt zu den SuS?

    Hallo,

    ich lese hier schon seit einiger Zeit interessiert mit und habe mich angemeldet, um auch mitdiskutieren zu können. Als erstes hätte ich gleich eine Frage, und zwar: Wie geht ihr mit Schüler*innenfragen während der schriftlichen Prüfung um? Ich war heute zur Prüfungsaufsicht eingeteilt und die Prüferin ging ganz normal zu den einzelnen SuS hin, um deren Fragen zu beantworten. D.h. sie trug zwar eine Stoffmaske, war aber maximal 50 Zentimeter entfernt, um beratend zu flüstern. Mit Infektionsschutz hat das nichts zu tun, oder was meint ihr? Wie handhabt ihr das? Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

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