Beiträge von Mantik

    Wieviele Unterrichtsstunden haben denn die Abteilungsleiter*innen an deiner Schule? Bei uns sind es meist 10 bis 12.

    Ich habe gerade mal im Stundenplan nachgeschaut und im Moment haben alle Abteilungleiter:innen 17-20 Unterrichtsstunden. Die stellvertretende Schulleiterin kommt auf 14 Stunden-Wahnsinn.

    Bis in die Abendstunden sind bei uns weder der Schulleiter noch die stellvertretende Schulleiterin oder die Abteilungsleiter*innen normalerweise in der Schule. Manchmal schon, aber das ist doch eher der Ausnahmefall. Allerdings arbeitet die erweiterte SL dann auch manchmal noch von zuhause aus - wie CDL schon erwähnte: Mails oder Vertretungsplan bearbeiten usw. - oder muss eben (gerade im Fall des Schulleiters) bei irgendwelchen Abendveranstaltungen (Info-Abende in allgemeinbildenden Schulen u. ä.) teilnehmen.

    Doch, bei uns ist es normal, dass die erweiterte Schulleitung bis 18 Uhr an der Schule ist, um diese zu verwalten (oft auch länger). Die eigene Unterrichtsvorbereitung kommt dann mehrmals pro Woche zu Hause noch dazu (gern bis 22 Uhr). Dass in den Sommerferien etwa 3 Wochen in der Schule verbracht werden, ist an unserer Schule ebenfalls Usus. (Die Mitglieder des Schulleitungsteams wechseln sich so ab, dass immer jemand vor Ort ist). Und ja: Ich finde das viel zu viel Arbeit für die erhaltenen Bezüge.

    Als er SL war, waren wir Kinder alle schon im Studium, da hat es uns also nichts genommen, wenn er an Schultagen ab 7 Uhr und mindestens bis 16 Uhr in der Schule war...

    Das sind ja angenehme Zeiten. Unsere (erweiterte) Schulleitung ist von 7.30 Uhr bis mindestens 18 Uhr in der Schule (oft länger).

    Prinzipiell sind aber offene Aufgaben, also Aufgaben, die so offen gestellt sind, dass jeder nach seinem Niveau daran arbeiten kann, eine Möglichkeit der Differenzierung.

    Das ist auf jeden Fall eine gute Möglichkeit. Gibt es hierzu auch Ideen für Rückmeldungen und Ergebnissicherungen?

    Leider nicht. Du könntest versuchen Kinderärzte in Mannheim anzurufen (besser: Mail schreiben) , um diese zu fragen, wie das im MVZ Mannheim ihres Wissens geregelt wäre. Vielleicht erhältst du so einen hilfreichen Hinweis. Ich drücke euch die Daumen.

    Das wäre eine Idee. Danke

    Kann ich nachvollziehen.


    Da ich bei keiner der bisherigen Schorona-Schutzimpfungen außer dickem Arm irgendeine störende Nebenwirkung empfunden habe, was zudem in meiner Großfamilie Standard war, freue ich mir auf die Empfehlung der StIKO von heute und habe vertrauensvoll direkt zum Ablauf der 3 Monate den zweiten Boost gebucht.

    Habe ich das richtig verstanden, du bist schon zum zweiten Mal geboostert (mit Abstand von 3 Monaten zum ersten Booster)?

    Ich nach 7 Monaten, mein Teenie jetzt nach 5 Monaten.

    Aufgrund von Omikron würde ich aber nicht die vollen 5 Monate abwarten, heute wurde ja sogar von der STIKO empfohlen, bereits nach 3 Monaten zu boostern.

    Ich schrieb es schon in einem anderen Thread: Das Kind meiner Freundin hat sich jetzt (4 Monate nach Zweitimpfung) in der Schule angesteckt, obwohl es sehr auf Hygiene und Kontaktminimierung achtet. Ihm geht es gar nicht gut, Atemnot... :( Länger als 4 Monate würde ich jetzt nicht warten mit dem Boostern.

    Im Prinzip sollten Urlaubsreisen und Reisepläne nicht verurteilt werden. Was im Winter 2021 zu sehen ist, werden wir genauso 2022, 2023, 2024 … 2039 so haben, da das Virus bleiben wird, Immunität nur kurz gewährt wird und wir immer wieder daran erkranken. Das sollte alle. „Bashern“ hier klar sein.

    Was heißt denn hier "Bashern"? Hier im Thread haben doch alle vernünftig ihre Meinung vertreten.

    Für mich passt die Bitte nach Kontaktbeschränkungen und vermeidbare Flugreisen als Privatvergnügen einfach nicht zusammen. Und für mich ist es auch ein großes Opfer, im Winter nicht in wärmere Gefilde zu fliegen. Aber ich kann am Flughafen und im Flugzeug oft nicht selbst die Nähe zu anderen steuern, so wie ich das bei Anreise im eigenen PKW könnte. 72 Stunden alte PCR-Tests sind auch nur bedingt sicher, Geimpfte (die sich jetzt zuhauf anstecken) sind meist überhaupt nicht getestet. Und -es mag ein Vorurteil sein- Mitreisende, welche ihre Maske am Kinn tragen, halte ich auch im sonstigen Alltag für nicht besonders vorsichtig in Bezug auf Covid.

    Liebe Kollegen und Kolleginnen, wisst ihr, ob es möglich ist, 14-Jährige im MVZ Mannheim boostern zu lassen? Telefonisch erreiche ich dort niemanden.


    Es ist so, dass ich für mein Kind (4 Monate nach Zweitimpfung) online einen Termin vereinbart habe, und da wir aus Hessen anreisen, nicht umsonst fahren möchten.

    Ich hätte gern so schnell wie möglich die Impfung, denn das Kind meiner Freundin hat sich jetzt (4 Monate nach Zweitimpfung) in der Schule angesteckt, obwohl es sehr auf Hygiene und Kontaktminimierung achtet. Ihm geht es gar nicht gut :(

    Meine beiden Kollegen haben eine Quarantäne-Verfügung wegen Omikron bis zum 03.01.2022 (einschließlich). Beide sind dreifach geimpft. Für die beiden sind Weihnachten und Silvester gelaufen.

    Ohje, also scheint es wirklich so zu sein, dass selbst das Boostern nicht gut die Ansteckung verhindert. Hoffentlich ist der Verlauf wenigstens mild. Weißt du, wie lang die Auffrischungsimpfung ungefähr her ist? Das Kind meiner Freundin hat sich jetzt (4 Monate nach Zweitimpfung) auch angesteckt. Ihm geht es gar nicht gut mit Atemnot... Die Zweitimpfung meines Kindes ist auch fast 4 Monate her und deshalb möchte ich es so schnell wie möglich boostern lassen. Hoffentlich finde ich Mediziner, die das machen.

    Bei uns im Kollegium verreisen in diesen Ferien so einige und kein Hahn kräht danach. Solange man es nicht übertreibt und sich vernünftig verhält, ...

    Das ist ja eben das Problem bei Flugreisen: Viele Mitreisende, von denen man sich am Flughafen und im Flieger nicht fernhalten kann, verhalten sich nicht vernünftig (siehe mein Beitrag #66).


    Auch ich bin all die letzten Jahre in den Winterferien mit dem Flugzeug gen Süden geflüchtet, doch gehe ich jetzt davon aus, dass Kontaktbeschränkungen (welche bei Flugreisen nicht möglich sind), die Infektionskurve flach halten können. Also verzichte ich schweren Herzens auf Flugreisen und fahre im Frühjahr/Sommer mit dem eigenen PKW in eine Ferienwohnung im Süden. So kann ich mich nämlich entsprechend verhalten, ohne der Unvernunft irgendwelcher Mitreisenden/Mitfliegenden ausgesetzt zu sein.


    Vielleicht wollen uns die Politik, die Virolog:innen sowie die Mitarbeiter:innen im Gesundheitswesen mit ihren Bitten nach Kontaktbeschränkungen aber doch nur gängeln? Meine Vorschreiber:innen erwecken den Anschein, so zu denken. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

    Zwei Wochen Quarantänepflicht im Januar würde ich noch nicht einmal schlecht finden. Könnte dann Distanz Unterricht machen und wäre weg von Omikron.

    Die Kernfrage ist ja, wo man das ordentlich nachlesen kann. Das konnte mir hier noch niemand beantworten.

    Ich kann die Frage, wie das rechtlich geregelt ist, zwar auch nicht beantworten, doch als Kolleg:in würde ich es eher uncool finden, wenn ich Vertretung machen müsste für jemanden, der in der jetzigen Pandemiesituation als Flugreise-Rückkehrer:in in Quarantäne gehen muss. Und auch Klassen, die Onlineunterricht erhalten, müssen währenddessen im Klassenraum beaufsichtigt werden, was also zusätzlichen Aufwand fürs Kollegium bedeutet.

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