Ich verlasse den Schuldienst – war 3,5 Jahre an der GMS...
Beiträge von dreisamteacher
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Ich habe nach einigen Jahren an einer anderen Schulart meinen Beamtenstatus auf Lebenszeit zurückgegeben und starte im Januar in einem neuen Traumjob durch – zwar als Angestellter, aber dafür sehr viel glücklicher
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Zum Thema Verbeamtung gilt generell: Seit einem bahnbrechenden Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (ich meine, das war 2014/15?!) muss der Dienstherr GANZ KONKRET absehen können, dass eine unmittelbare Dienstunfähigkeit sehr wahrscheinlich ist. Kurzum: Bei all den "Klassikern" (Übergewicht, Bluthochdruck, Migräne, Allergien usw.) kann man das natürlich nicht absehen. Es sei denn, jemand ist wirklich schwerst krank. (Und dann hat man vermutlich andere Probleme als die Verbeamtung). Insoweit wurde ja auch in BaWü das System dahingehend umgestellt, dass normale Ärzte das Gutachten ausfüllen und nicht mehr Amtsärzte, weil die Relevanz eben sank. Insofern: Ich sehe bei der beschriebenen Symptomatik keinerlei Probleme.
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Guten Abend,
ich habe vor kurzem meine UPP bestanden (OBAS Ausbildung) und werde ab dem 1.11.23 an einer Realschule 24/28Std in NRW arbeiten. Nun kam die Frage auf, ob ich an einer Fortbildung teilnehmen möchte. Diese Fortbildung findet von Oktober‘23 bis Februar‘24 fünfmal von 9-16h extern statt. Wie errechne ich die Stunden der Fortbildung/ Stundenermässigung auf meinen Stundenplan?
Im Kollegium hieß es von 1-3 Std sei etwas „möglich“.
Vielen Dank im Voraus.
Es gibt keinerlei Anrechnungen für Fortbildungen. An meiner Schule muss man schon dankbar sein, wenn die Fortbildung überhaupt genehmigt und man ausgeplant wird...
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