Sportkolleg*innen
Beiträge von dreisamteacher
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PS: Beihilfe und Debeka haben das damals alles bezahlt, was mich selbst etwas verwundert hatte
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Tatsächlich hat meine Hausärztin das mit der Infusionstherapie schon einmal vor vielleicht zwei Jahren angesprochen. Da kannte ich sie aber noch nicht gut genug und habe ihr, so doof das klingen mag, noch nicht das nötige Vertrauen entgegengebracht, um mich auf eine mir komplett unbekannte Behandlungsart einlassen zu können.
Ich habe in der Vergangenheit ein paar doofe Erfahrungen mit doofen Ärzten gemacht, die mich misstrauisch haben werden lassen, wenn neue Ärzte mir Selbstzahlerbehandlungen empfehlen, die zumindest die GKV nicht zahlt. (PKV und manche Beihilfen, wie ich inzwischen weiß aber in dem spezifischen Fall durchaus zahlen.) Wobei Menschen zu vertrauen, insbesondere, wenn es um meinen Körper geht, mir generell einfach sehr sehr schwer fällt aufgrund meiner Geschichte.
Inzwischen haben sie und ihre Kollegin in ein paar echt schwierigen Momenten die richtigen Worte und/ oder die richtige Behandlung gefunden für mich, so dass mein Vertrauen gewachsen ist. Meine alte Hausärztin- ebenfalls zusätzlich Fachärztin für Homöopathie- hatte, nachdem sie mal mein Vertrauen gewonnen hatte, auch einige solcher guten Ideen, die ich noch nicht kannte und die mir verdammt viel gebracht haben gesundheitlich. Ich hoffe, dass das sich auch als so eine Idee herausstellt und mein Mut etwas Neues zu wagen ( und zu zahlen) belohnt wird mit etwas mehr Gesundheit.
Ich hatte mal eine Hausärztin, die das ganz massiv eingesetzt hat. Grippaler Infekt? Zack, mehrere Vitamin-C-Infusionen. Konnte überhaupt nicht feststellen, dass das irgendwie geholfen hätte. Von den Vitamin-C-Mengen her wird das überschüssige Vitamin-C ohnehin direkt abgebaut und ausgeschieden. Meines Erachtens gibt es dazu auch keine Studien, die eine Evidenz ergäben. Hatte immer den Eindruck, dass das vor allem Glaubenssache sei. Kurzum: Hör auf dein Bauchgefühl, ich würde es nicht machen...
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sorry fürs Pingelig-Sein (was dir aber sehr viele Möglichkeiten eröffnet): du bist nicht fertig.
Fertig bist du erst, wenn die Note eingetragen ist UND du nicht durchgefallen ist.
Und dann musst du noch dein Zeugnis abholen, usw.. Da die Rückmeldung an den meisten Unis wahrscheinlich jetzt läuft, ist es ratsam, sich zurückzumelden, weil du schließlich nicht weißt, ob du nicht Anfang März erfährst, dass du durchgefallen bist.Genau, bei uns damals blieb man sogar das ganze Semester noch eingeschrieben. Habe im April die letzten Examen bestanden und war bis September Student, das war ganz angenehm
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Hallo Kim, das kommt sehr darauf an. Hast Du die Möglichkeit, noch nach der Abgabe der MA irgendwie immatrikuliert zu bleiben? Dann könntest Du deine Tätigkeit als Werkstudentin laufen lassen und Dir die Sozialabgaben sparen. Ansonsten gilt: Alles über 520 Euro im Monat ist sozialversicherungspflichtig, sofern Du nicht immatrikuliert bist.
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Tu es! Jede Lehrkraft, die im Leben schon etwas anderes erlebt hat und nicht nach fünf Jahren Studium, zwei Jahren Ref sofort an der Schule landet, ist unglaublich wertvoll für die Schülerinnen und Schüler. Es gibt kaum etwas "Nervigeres" als diese KollegInnen, die mit 25 Jahren A13 verdienen und irgendwann denken, das sei alles selbstverständlich. Jeder Umweg führt im Leben weiter und im Mittelpunkt sollte stehen, dass man sich richtig und zufrieden fühlt an dem Ort, wo man gerade ist. Völlig unabhängig vom Alter!
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Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn jemand eingestellt wird oder die Schule verlässt wird das dem Kollegium immer mitgeteilt, natürlich ohne weiterführende Details. Die Aussage, man hätte sich entlassen lassen verstößt nicht gegen den Datenschut
"Herr XY ist nicht mehr an der Schule tätig" ist völlig in Ordnung. "Herr XY hat beim RP seine Entlassung beantragt und den Landesdienst verlassen" ist nicht in Ordnung, ich habe mich in der Zwischenzeit beraten lassen. Aber danke für eure Einschätzungen, die Sache zu verfolgen schafft mehr Ärger als dieses unschöne Nachtreten einer angesäuerten Schulleitung...
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Klar, bei einem Kollegium von 80 Leuten macht man das naturgemäß aber nicht bei allen...
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Hallo miteinander,
ich habe vor Kurzem zugunsten einer anderen tollen Stelle den Schuldienst verlassen und den Beamtenstatus zurückgegeben, sehr zum Missfallen des Schulleiters. In einer Konferenz - bereits nach meinem Weggang - hat er dann laut verkündet, ich hätte die Tätigkeit als Lehrkraft beendet und mich entlassen lassen.
Meine Frage: Geht das zu weit, da es eine persönliche Information zu meinem Dienstverhältnis ist? Klar, die Info, dass ich die Schule verlassen habe, geht organisatorisch alle KollegInnen etwas an, aber der Rest ist meines Erachtens doch Privatsache.
Was denkt ihr? Oder bin ich zu "empfindlich"?
Danke für eure Einschätzungen!
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Fünftklässler
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Ich bleibe natürlich in THE LÄND – wenn auch bei der roten Opposition
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Moaaaah, lass es dir doch nicht so aus der Nase ziehen!
Und nein, ich bin NUR wissbegierig.
Was machste denn nu, dass es dein absoluter Traum ist?
Ich wechsle als Referent in den politischen Bereich eines Parlaments – sicher kehre ich irgendwann (bevor ich 42 werde) in den Schuldienst zurück, aber jetzt freue ich mich sehr auf spannende Jahre in der Politik
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