Beiträge von dreisamteacher
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Bildende Kunst
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Aufklärungsunterricht
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Ich war viele Jahre entschieden gegen die verbindliche Grundschulempfehlung, sehe das mittlerweile aber total anders. Ich finde es nun richtig, dass verbindlich vorgeschrieben wird, auf welche Schulart es nach der 4. Klasse geht. Habe zu viele SchülerInnen mit Hauptschulempfehlung erlebt, die sich am Gymnasium bis in Klasse 7 quälen und dann nach Jahren voller Misserfolg "abgeschult" werden. Diese Misserfolge muss man Kindern doch ersparen. Als (zum Glück ehemaliger) Gymnasiallehrer an der GMS muss ich auch sagen, dass ich mittlerweile homogene Lerngruppen schlicht für erfolgreicher halte. Und die Verbindlichkeit der GS-Empfehlung schafft nunmal in jedem Bereich wesentlich homogenere Gruppe.
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Ich hab halt wieder eine Gruppenarbeit und hab meine Arbeitsaufträge etc. ähnlich gestaltet. Einige Methoden sind anders. DA es eine leistungsschwache Klasse ist, war mir das schlüssig zumal wir meistens Gruppenarbeit machen, sodass die SuS zu Ergebnissen kommen.
Gibt doch nichts Besseres als das wieder so zu machen, wenn es bei der ersten Lehrprobe geklappt hat. Habe bei drei Lehrproben drei Mal denselben Aufbau und dieselbe Methode gemacht und alles lief super. Zweimal war sogar dieselbe Prüferin dabei, die hat das auch nicht gestört. Wichtig ist, dass die Stunde klappt, die SchülerInnen mit der Methode klar kommen/sie kennen und dass Du eine Sorge weniger hast
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Kriegsverbrecher
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Das würde mich tatsächlich sehr interessieren. Hat jemand das Urteil im Volltext vorliegen und könnte es hier verlinken/teilen? Manchmal juckt einen eine Normenkontrollklage doch in den Fingern...
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Ich habe bislang einmal selbst alles organisiert und einmal über eine Reiseagentur ein Komplettpaket gebucht. Das Komplettpaket war einfach ultra angenehm - wenn Du die Wahl hast, mach es per Agentur
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Liebe Kolleginnen und Kolllegen,
seit einigen Monaten erst sehe ich, dass die Bezirksregierungen in NRW die Beförderungsstellen für das erste Beförderungsamt im Gy/Ge-Bereich (A14) teilweise mit dem Zusatz vermerken, dass sich nur Lehrkräfte bewerben können, die bereits im ausschreibenden Regierungsbezirk beschäftigt sind, z.B. bei dieser Ausschreibung der Bezirksregierung Köln:
"Bewerben können sich ausschließlich Lehrkräfte der Laufbahngruppe 2.2 LBesO (ehem. A 13 - höherer Dienst) des Regierungsbezirks Köln mit einer der folgenden Lehrbefähigungen [...]"
Einer meiner Pläne, nach erfolgreich absolvierter Probezeit endlich mal näher an den Wohnort zu kommen, war es, den langwierigen Weg eines Versetzungsantrages durch Bewerbung auf eine Beförderungsstelle in Wohnortnähe zu umgehen. Ich habe diese Einschränkung bei früheren Sichtungen der Ausschreibungen wirklich nie wahrgenommen und bin deshalb immer davon ausgegangen, dass dies problemlos möglich sein sollte... Bis jetzt.
Meine Fragen:
- Habe ich das tatsächlich nur übersehen und das ist schon immer so gewesen, oder ist das - wie von mir vermutet - eine neue Praxis? Tatsächlich machen das (noch) nicht alle Bezirksregierungen bzw. bei den Ausschreibungen gibt es auch innerhalb einer BR Unterschiede, etwa zwischen GyGe und BK, ob dieser Zusatz gemacht wird oder nicht.
- Ist diese Regelung, wenn sie denn neu ist, überhaupt rechtlich zulässig? Was ist die Grundlage dafür, berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten resp. das Prinzip der Bestenauslese derart einzuschränken?
- Sollte man sich vielleicht einfach trotzdem bewerben und es mal drauf ankommen lassen, wenn eine vom Profil her passende Stelle ausgeschrieben ist?
- Hat jemand persönliche Erfahrungen mit diesem Thema gemacht?
Danke für eure Einschätzungen!
Ich bin Laie, aber da ergeben sich für mich gleich mehrere Einwände. In BaWü werden alle A14-Stellen so ausgeschrieben, dass JEDER und JEDE sich bewerben kann. Wäre ja absurd, wenn ein besserer Bewerber nicht ausgewählt werden darf für eine Beförderung, weil er im anderen Regierungsbezirk wohnt...
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Ist bei mir genauso (und auch ein junger Kollege erzählte mir ungefragt kürzlich dasselbe). Masern schädigt nachweislich ein Jahr das Immunsystem, bei Covid weiß man es nicht genau.
Ich hatte das auch, nach Covid war ich ca. 9 Monate extrem anfällig für sämtliche grippalen Infekte und quasi alle vier Wochen ein paar Tage erkältet. Geht mit der Zeit zum Glück wieder weg!
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Nein, wissenschaftlich konnte das bisher nicht belegt werden. Daher wirds ja auch von Heilpraktikern gemacht.
Meine Meinung: Teueres Pipi und Plazebo. Aber Plazebo funktioniert
Das stimmt natürlich.
Und erstaunlicherweise beihilfefähiges Pipi
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