Beiträge von Nymphicus

    Muss man nicht, denn wenn man nicht wie ein Vollidiot den wertvollen Impfstoff in hohe Fallzahlen einer laufenden Pandemie reinimpft, wirklich ernsthafte Massentests durchführt endet der Spaß. Es wäre auch hilfreich gewesen wenn die Leute nicht massenhaft nach Malle strömen und man unbedingt die Fußballstadien füllen muss. Wenn Du einmal einen Impfstoff hast, der die Übertragung weitgehend einschränkt, musst Du nur noch Covid auf ein niedriges Niveau bringen. Wäre Delta nicht passiert, wäre Covid vorbei gewesen. Wir wären durch gewesen. Hätte man auf uns "Hardliner" gehört, wäre es nie zur massenhaften Verbreitung der Mutanten gekommen. Denn wenn Du die Herdenimmunität erreicht ist, verbreitet sich die Krankheit nicht wieder. A und O in dieser Phase ist es Mutationsgelegenheiten zu verweigern für die Krankheit. Jede Kombination von hoher Verbreitungszahl + vielen Geimpften heizt das Mutationsgeschehen an.
    Denn es gilt: geringe Fallzahl = geringe Mutationsrate.


    Delta ist mit etwas Glück die letzte Variante, bei der wir noch Herdenimmunität hinkriegen könnten. Danach ist der R-Wert endgültig zu hoch. Und dann leben wir in einer Welt mit regelmäßigen Covidwellen, mit absehbar schlimmen Gesundheitsfolgen, wenn wir Glück haben halbjährlichen Impfungen, wenn wir Pech haben helfen die nicht mehr und einer weiter mutierenden Krankheit die ansteckender ist als alles zuvor und gleichzeitig gefährlicher.


    Wie zuvor auch, ist das was ich schreibe die Realität. Nenn mich halt Troll, das tangiert mich nicht, da Du offensichtlich keine Ahnung von der Materie hast. Ich lache nur noch über solche Beiträge, die dem Kenntnisstand der Wissenschaft ein paar Monate hinterher hinken, bevor später dann so getan wird, als hätte ich nicht zuvor die Realität beschrieben ;)

    Unabhängig von LongCovid gibt es beunruhigende Veränderungen im Körper, hinsichtlich Gefäßschäden. Teilweise bei riesigen Anteilen der untersuchten Gruppen. Derartige Gewebeschäden sprechen für ernsthafte Gesundheitsfolgen, für die somit Indizien vorlegen, die wir in ihrer Breite aber noch nicht abschätzen können. Hinzu kommen, dass das hirngängig ist, teilweise über viele Wochen im Darm verbleibt etc. pp. Gäbe noch mehr. Fakt ist, wir haben Indizien für ernste Gesundheitsschäden, die in ihren Auswirkungen schwer absehbar sind. Der nächste Fakt ist, dass wir noch nicht wissen, wie sehr die Impfung dagegen zuverlässig schützt. Fakt ist auch, dass die Impfung eine inzwischen erhebliche Teilmenge der Geimpften nicht mehr vor Infektion schützt. Fakt ist auch, dass Durchbruchsinfektionen auch (habe eine Studie im Kopf die von etwa 20% ausgeht) zu LongCovid führen. Fakt ist auch, dass Geimpfte ansteckend sind. Fakt ist auch, dass wenn wir hohe Inzidenzen zulassen, wir den Vorgang der Immune Escape Mutationen befeuern und die Impfeffektivität potenziell noch weiter kompromittieren.


    Angesichts des Thema dieses Artikels, das alles nicht stärker herauzustellen und am Ende dass "Durchlaufen lassen" als eine sensible Lösung vorzustellen... also da fehlen mir einfach die Worte, freundlich ausgedrückt wäre, dass er bei der Recherche vielleicht geschlampt hat. Mir fiele auch Böseres ein.


    Zumal der R-Wert inzwischen wohl bei über 8 liegt. Mal gucken, was uns im ersten richtigen Delta Winter blüht. Das ist wie gesagt in der Liga von Masern und Windpocken, ansteckenderes kennen wir fast garnicht. Das heißt man geht an einer Person vorbei (auch draußen) und hat es dann. Das heißt auch, dass sich in zwei Tagen mal eben eine ganze Einrichtung durchseucht. Das heißt, dass sich die Erkranktenzahlen pro Generation mal eben verachtfachen. Die meisten können sich momentan noch garnicht vorstellen, was dieser R-Wert heißt. Wer sowas fabriziert, hat das alles nicht hinreichend durchdacht. Das ist jedenfalls meine Sicht auf die Dinge.

    Er marginalisiert LongCovid aber. Lediglich der Tonfall kommt umfassend informierend daher, der Inhalt ist es aber nicht. Wesentliche, gravierende Erkenntnisse werden einfach ausgelassen. Letztendlich spricht sich der Artikel für ein Durchlaufen lassen nach Impfangebot aus, was unsinnig ist, aus vielerlei Gründen. Baldige Durchseuchung im Gewand der Vorsicht. Sollte man sich nicht von täuschen lassen.

    Die Studie mit den Mikrothrombosemarkern wurde hier schon oft gepostet und nicht nur von mir. Tut mir leid, wenn Du das vergessen hast. Es waren aber in der Tat alle untersuchten Kinder der entsprechenden Studie.

    Ich verfolge das Thema hier nicht mehr so wirklich, ist besser für meine Nerven. Deshalb weiß ich nicht, ob es schon gepostet wurde:


    https://www.quarks.de/gesundhe…nfach-durchlaufen-lassen/


    Die Aufzählung finde ich persönlich ziemlich gut. Die Schlussfolgerung unten kann jeder sich selbst überlegen, ich teile sie soweit. Ist tatsächlich eine gute Leseempfehlung (für alle, egal welcher Meinung!)

    Verharmlosender Artikel, entweder handwerklich schlecht oder schäbig. Such es Dir aus. LongCovid ist nicht psychosomatisch. LongCovid betrifft viele. Asymptomatische Organ-und Gesundheitsschäden noch mehr. Covid gehts in Hirn, Covid vernarbt die Blutgefäße, Covid macht Mikrothrombosen. Letzteres Untersuchungen zu Folge bei 100% der untersuchten Kinder, egal ob schwerer oder leichter verlauf. Könnte man als Journalist herausfinden, wenn man ernsthaft informieren wollte.

    Keine Sorge, dieses demonstrative Normalität spielen wird zusammenfallen, wie ein Kartenhaus wenn es in den Herbst geht. Auch Großbritanniens "Freedom" mit geöffneten Clubs wird nur ein Intermezzo bleiben. Sollte sich das bestätigen, was wir über Delta und die Impfstoffwirksamkeit wissen, rollt ein Herbst auf uns gegenüber dem der letzte sich geradezu harmlos ausnehmen wird.

    Also ich habe gestern gelesen, es wären rund 500.000 Bürger:innen in UK in Quarantäne. Von 2 Mio. war nicht die Rede. Ich halte es auch für falsch, was in UK entschieden wurde und für deutlich verfrüht, würde dir insofern runtergebrochen auf die erwiesenen Fakten inhaltlich durchaus zustimmen. Ich halte deine Zahlen "2 Mio in Quarantäne (...) hunderttausende LongCovid-Fälle" aber für überzogen (zumindest die erste Zahl widerspricht deutlich meinen Informationen von gestern) und damit in der Sache nicht dienlich. Bitte versuch bei derartigen Aussagen doch etwas weniger nur deine Ängste und Sorgen sprechen zu lassen, sondern etwas näher an den bekannten Fakten zu bleiben. So machst du es anderen zu leicht, deine Beiträge beiseite zu wischen als völlig überzogen und auch den wahren Kern im Zweifelsfall zu ignorieren.


    Ganz persönlich halte ich Begriffe wie "Durchseucher" auch für derart verächtlich, dass ich finde, deren Verwendung entwertet eine Argumentation, weil erkennbar nicht mehr die Fakten im Vordergrund stehen, sondern Polemik.

    Ende letzter Woche war die 1 Mio überschritten, für den 21.07. rechnet man mit über 2 Mio.

    https://www.dailymail.co.uk/ne…eme-avoid-quarantine.html


    Den übergriffig-psychologisierenden sozialpädagogischen Duktus verbitte ich mir höflichst, deine Zahl stimmt jedenfalls mit meiner durchaus glaubhaften Quelle noch weniger überein.

    In Israel ist der Großteil der kritischen Fälle momentan geimpft. In UK ähnliches Bild. Wenn es zu Durchbrüchen kommt, kommt es trotzdem regelmäßig zu schweren Verläufen. Bei einigen Risikogruppen schlägt die Impfung schlecht an. Der Impfschutz scheint sich abzuschwächen. Vll schafft ein Booster Abhilfe. Wissen wir noch nicht. Der Punkt ist, dass die Impfung keine Maßnahme ist, die allein die Pandemie beendet. Das alles wieder wie 2019 wird, wenn alle sich impfen konnte, hat sich leider als Wunschdenken rausgestellt. Wir müssen weiter planvoll agieren und uns dieses vergleichsweise scharfe Schwert so gut erhalten, wie es geht.

    Such doch mal Beispiele im Wortlaut raus für die "Panikmache", die sich nicht realisierte. Das erscheint Dir nur als Panikmache, in Wirklichkeit beschreibe ich Realitäten und mögliche Gefahrenpotentiale.


    Zu einem Massensterben kann es etwa kommen, wenn wir eine endemische, äußerst ansteckende Variante haben gegen die keine langjährige Immunität mehr besteht und sich dann mit jeder Ansteckung die Gefäßschäden ansammeln. Genauso kann es zu einem Massensterben kommen, wenn sich einfach eine Variante ergibt, die nur noch wenig empfänglich für Neutralisierung durch Antikörper ist. Genauso ist Delta bereits wesentlich tödlicher als die Ursprungsvariante. Kann passieren, gerade wenn der ganze Selektionsdruck auf dem Spikeprotein lastet und sich Veränderung an der Furin Cleavage Site von SARS-CoV2 ergeben, wo wir bisher wenig mit zu tun hatten.


    Es kann, es muss nicht. Wenn wir Glück haben, hat SARS-CoV2 irgendwann seine evolutionäres Potential weitgehend ausgeschöpft und wir kriegen es dauerhaft mit der Impfung eingefangen. Es kann auch sein, dass eine hypertransmissible neue Variante entsteht, die aber harmlos ist. Kann alles sein. Muss aber halt nicht. Bisher ging es in die schlechtere Richtung. Aber man sollte mit so einem Virus nicht aus wahltaktischen und populistischen Erwägungen "rumspielen", wie man es macht.

    Es wäre rational gewesen und ist es immer noch, versuchen zu verstehen, warum Leute, die sich offensichtlich gut auskennen, sehr besorgt wirken, statt es Panikmache zu nennen.


    Aber einer gewissen Inzidenz machen die Leute Lockdowns jedenfalls sehr gerne mit, wenn sie eh fiebrig im Bett liegen oder sich statistisch anstecken, sobald sie in einem Raum mit 10 Leuten kommen. In England wurden in manchen Altersgruppen regional bereits Inzidenzen von 5000 gerissen, dass heißt dann, dass in jeder Klasse mehr als ein Schüler infektiös wäre.

    Der Punkt ist, dass wir noch nicht am Endpunkt sind. Es kann immer weiter schlimmer werden, bis wir bei einem tatsächlichen Massensterben und einer kollapsartigen Entwicklung ankommen, wenn wir nicht reagieren. Kann schon sein, dass wir den Point of no return überschritten haben, ab dem das Winterhalbjahr ab jetzt für immer mit Lockdowns einhergehen wird. Ich weiß es nicht, aber die Gefahr besteht, wenn weiter rumgestümpert wird. Wir machen epidemeologisch nahezu von Beginn an das Falsche oder machen das Richtige viel zu spät.


    Was ich aber mit Bestimmtheit weiß, dass wenn wir nicht auf die semi-psychopathische Propagandaphrase "mit dem Virus leben" gehört hätten (= wir schränken die Verbreitung nicht ein, wenn es unseren gewohnten Alltag zu sehr stört), wir nicht in dieser schlimmen Lage wäre.


    NoCovid wurde von einigen Ländern erfolgreich durchgeführt, auch wenn einige nun straucheln und den Kampf gegen Delta verlieren. Hätten wir global / als Kontinent NoCovid durchgeführt, wäre es nicht zu einer massenhaften Deltaverbreitung gekommen.

    https://www.wienerzeitung.at/n…um-die-Ohren-fliegen.html


    Sind die zahlreichen Fälle also ein Experimentierfeld für das Virus?

    Ja. Das Virus hat dadurch viel mehr Möglichkeiten, auszuprobieren, was alles geht. Wenn ich mich an die ersten HIV-Medikamente in den 1990er Jahren erinnere, ging es den Patienten für einige Zeit gut, aber dann bekamen sie trotzdem Aids. Bei den neuen HIV-Medikamenten entstehen keine Resistenzen, weil sie den Virus-Spiegel der Patienten so stark senken. Wo kein Virus sich vermehrt, ist die Wahrscheinlichkeit einer Mutation sehr viel geringer.


    Hier ein Interview, warum das absolut gewissenloser Wahnsinn ist, was angestrebt wird ("Kein Lockdown mehr", natürliche Durchseuchung). Rational wäre es gewesen erst die Impfkampagne zu Ende zu bringen. Deutschland hätte sich in den vergangenen Monaten allein schon durch rigorose Einreisebeschränkungen und Reihentestungen sichern können. Alle Varianten die uns jetzt Probleme machen, sind global letzten Herbst entstanden, als gewissenlose Entscheider die notwendigen Lockdowns in der aufkommenden globalen zweiten Welle blockierten. Was wird passieren, wenn wir, wie in UK, nie dagewesene Masseninfektionen von teil-immunen und teilgeimpften Menschen zulassen?


    Wir haben es jetzt schon geschafft, dass Herdenimmunität wahrscheinlich nie mehr erreichbar sein wird. Delta hätte nicht passieren dürfen:


    Delta ist aber infektiöser: Eine Person steckt sechs Personen an, weswegen wir 85 Prozent der Menschen wirksam immunisieren müssen, damit die Kette gebrochen ist. Jedoch wirkt gegen Delta die Impfung ein bisschen schlechter. Die Wahrscheinlichkeit, nicht krank zu werden, liegt mit Astra bei 60 Prozent und mit den mRNA-Impfungen bei 88 Prozent, der Schutz vor Ansteckung ist etwas niedriger. Das heißt: Selbst wenn wir 100 Prozent der Bevölkerung impfen, kommen wir nicht auf die 85 Prozent, die wir bräuchten, um die Ansteckungskette zu unterbrechen. Das Thema Herdenimmunität ist vorbei.


    Aber die Party geht weiter.:weissnicht:

    Ist aber berechtigt, in Israel schützt die Impfung nur noch zu 65% vor Ansteckung. Es sind viele Cluster dokumentiert, die nur über Geimpfte weitergereicht wurden. LongCovid tritt am häufigsten bei schwach-symptomatischen Fällen auf. Daher ist es leider so, dass auch Doppelimpfung keine wirkliche Sicherheit bietet. Delta ist so ansteckend, dass ein Atemzug im Zweifelsfall ausreicht.


    Ich habe schon früher davor gewarnt, dass das Virus nicht harmloser werden muss. Es kann auch so sein, dass höhere Virenlast sowohl die Übertragbarkeit als auch die Krankheitsschwere erhöht. Im Labor konnte gezeigt werden, dass SARS-CoV2 da noch viel Raum nach oben hat. Schon jetzt ist die Krankheit offenbar vergleichbar ansteckend wie Masern, nicht auszudenken wenn es proportional schlimmer wird. Im Tierreich kennen wir Krankheiten wie die mareksche Krankheit bei Hühnern, die auch mit "undichten" Impfstoffen behandelt wurde, bis sie für ungeimpfte Hühner eine Mortalität von 100% erreichte. Ich sage nicht, dass das unbedingt so kommt. Ich sage nur, dass wir weiterhin mit dem Feuer spielen und den meisten Leuten die Gefahren, die immer noch drohen, nicht bewusst sind. Deswegen ist der abermals leichtfertige Umgang mit den Infektionszahlen insbesondere in UK so idiotisch. Aus gutem Grund hieß es stets, dass man nie, nie, nie in Krankheitsausbrüche hinein impfen dürfe.

    Was wird denn dort passieren?

    Massenansteckung, ein de-facto Halblockdown durch Quarantäne / Krankenstand, Anwachsen der Intensivpflichtigen bis doch wieder ein Lockdown kommt. Todeszahlen hatten letzte Welle in UK eine Dopplungszeit von 12 Tagen, momentan von 19. Die Durchseucher machen daraus, dass es eine "Entkopplung" gebe und die Ansteckungen ja nicht schlimm seien bei der Impfquote. Derweil sind bereits jetzt 2 Millionen (!) in Quarantäne, davon disproportional viele Junge und Arbeitende, die noch weniger geimpft sind.

    Es passiert also der übliche Wahnsinn, am Ende wird es aber hunderttausende LongCovidfälle geben und eine ordentliche Gelegenheit für impfresistente Stämme oder auch einfach so virulentere Stämme weiter zu mutieren und sich über die restliche Welt zu verbreiten.

    ZeroCovid wäre der einzige Weg zum Postcovid gewesen. Jetzt ist es endemisch. Du wirst sehen was in UK passieren wird, offenbar muss sich jemand "opfern" und die Dummheit einmal vorexerzieren, damit es der Letzte vielleicht glaubt, dass es so nicht weitergeht.

    Natürlich werden Sie leider überwiegend blöde Sprüche zu hören bekommen und von vielen Ärzten psychopathologisiert werden. Das zeigt uns schon die Erfahrung mit anderen chronischen Infektionen, die mitunter breit geleugnet werden oder MECFS. Wer jemanden persönlich kennt, der eine derartige Krankengeschichte und vor allem die Reaktion vieler Ärzte kennt, weiß, was wohl vielen Longcovidlern blühen wird.


    Das Muster ist übrigens genau gleich wie bei SARS-CoV2, sobald absehbar wird, das keine schnelle, einfache und billige Lösung für ein Problem absehbar ist, fangen viele an, das Problem frech zu leugnen und herunterzuspielen. Es fängt schon damit an, dass viele Ärzte konsequent nur von PostCovid sprechen, also einer verzögertern Erholung nach überstandener Erkrankung. Dabei gibt es allem Anschein nach anhaltende virale Persistenz. Bei vielen (wieviele wissen wir noch nicht) bleibt SARS-CoV2 im Körper und richtet sein Unwesen an. Ausgang offen.

    Ja, Fehler passieren, Masken verrutschen und manchmal wird auch nur OP-Schutz getragen oder jemand wird falschnegativ getestet oder oder...

    Es kann eben viel passieren, würde die Make nicht zuverlässig schützen hätte Covidstationspersonal aber nicht nur eine hohe Quote, sondern quasi eine vollständige Durchseuchung. Da das nicht der Fall ist, scheinen die Masken im Großen und Ganzen hilfreich.

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