Beiträge von Anfaengerin

    Die verlängerten Weihnachtsferien sollen dazu dienen, dass die Schüler vor Weihnachten sich etwas länger nicht sehen, sich nicht am letzten Tag in der Schule infizieren und dann ohne es zu wissen die Oma an Weihnachten anstecken. (Projekte draußen kann ich noch nachvollziehen, aber aus dem Informatikbereich (ist vermutlich drinnen) ?) Dann könnte man auch gleich alles belassen (und normalen Unterricht machen). Und wer Ski fahren will, tut es sowieso (vermutlich sind Hotels etc. für Touristen geschlossen).

    Mit Projekten sind Sachen zu Hause gemeint - alleine - für die sonst im Trubel wenig Zeit bleibt.

    Ich kenne bisher nur den Lehrplan aus Bayern, der zumindest für 6 und 7 verpflichtend Informatikunterricht vorsieht. Wir verwenden keine speziellen Microsoftprodukte, sondern unterrichten Textprogramme (am Beispiel Libreoffice, Grafikprogramme Libre Draw - dort schon mit Begriffen wie Klassen- und Objektdiagramme). Algorithmen kommen dann in der 7 vor - das geht aber doch an Beispielen wie Pizzabacken ganz gut zu erklären. Andererseits stellen gerade auch jüngere Grundschüler mit geeigneten Plattformen wie Calliope, Scratch, Lego usw. sehr schnell kleine Programme zusammen.

    Daher finde ich die Themen an sich gar nicht so schwer, es kommt ja immer darauf an, was man dann erwartet.

    Richtig. Aber aus dem Kontext heraus gehe ich davon aus, dass Söder die Weihnachtsferien meint und dass entweder er sich falsch ausgedrückt oder die Medien ihn falsch zitiert haben.

    Montag / Dienstag vor Weihnachten würde ich für alle, die nicht Prüfungen bzw. Klausuren haben mit Projekten (gibt einiges, was zur Zeit leider untergeht) füllen und so schon an den Tagen für Platz sorgen. Verlängern fände ich ungünstig - das reizt dann doch einige sehr, wegzufahren.....Skigebiete, Sonne, Familie und dann fängt das ganze Dilemma wieder von vorne an.

    Ja, ich denke auch, dass man das optional tun darf! Es war ja immer die Rede von 1,5 m Abstand. Bei uns gibt es auch die Überlegung, die großen Räume für die "geteilten" Klassen zu nutzen und so der eigentlichen Teilung aus dem Weg zu gehen. Allerdings hätte ich dann gern ein Mikrofon, denn durch so große Räume mit FFP2-Maske zu brüllen, dass jeder mich hört.. :sterne:

    Mikrofone haben wir einige

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die TEILUNG verpflichtend gemacht wird, sondern die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 Meter. Wenn das räumlich machbar ist, dürfte das kein Problem sein - wird aber in den wenigsten Schulhäusern möglich sein.

    Davon gehe ich auch aus. Wir sind vor den Herbstferien in allen Räumen gewesen und haben versucht, den Platz optimal für die jeweilige Klasse zu nutzen. Und das geht dann zumindest für den jüngsten Jahrgang und die beiden ältesten. Damit wäre schon viel gewonnen.

    Tja, das war wohl auch nicht richtig, denn auch Lehrer gehören zur Schulfamilie.


    Inzwischen könnte deine Schulleitung nach dem neuen Rahmenhygieneplan alles wieder kippen und alleine entscheiden.

    Hab gerade Kurzform ausgedruckt liegen - alleine im Unterrichtsraum dürften wir die Maske doch auch abnehmen.

    Dschieses Kraist - die Nachbarn!

    Meine Freundin arbeitet in Aschaffenburg, die hat sich totgelacht, als ich erzählte, dass wir über 50 sind.

    Da war Aschebersch schon weit über 100.

    Und ich dachte noch so, mei, die sind aber entspannt...

    Die Zahlen sind ja leider schon länger etwas hoch - die Nähe zu Frankfurt und Offenbach macht sich da bemerkbar, viele pendeln ja täglich - aber bei uns an der Schule zum Glück bisher nicht und ich finde, dass die SL bei uns sehr gut handhabt - die Pläne sind schon länger fertig in der Schublade, es wird schnell reagiert wenn sich etwas anbahnt - meiner Ansicht nach bestmögliches Krisenmanagement - so gut wie in der Situation möglich.

    Daher fühle ich mich so sicher wie es aktuell möglich ist und für alle möglichen Szenarien gerüstet.

    Die Grundidee ist aber eigentlich gar nicht so schlecht, finde ich. Ich habe hier von Schulen gelesen, wo Corona-technisch die Hölle los war / ist und meine Schule war bisher kaum betroffen, die Grundschule meines Kindes gar nicht. Dass man da ggf. unterschiedlich mit umgeht, macht ja eigentlich Sinn, oder?


    Aber das Thema geteilte Klassen kommt offensichtlich gar nicht mehr ins Gespräch 🤷🏼‍♀️

    Ich finde die Grundidee auch richtig, wir hatten bisher nur einmal einen Fall bei einer Schülerin. Bin mal gespannt wie das genau laufen soll

    Meiner Ansicht nach ist die Anweisung schon recht alt - kann mich dran erinnern, dass wir sie mindestens vor einer Woche erhalten haben. Wir hatten nämlich beim Sprung von grün nach gelb sofort am Morgen Maskenpflicht angeordnet bekommen und das GA meldete das erst am Mittag für den Montag nach dem Wochenende, das wurde aber dann durch Sprung auf rot eh wichtig. Und da hieß es, dass das GA örtlich entscheiden kann. Und wenn ich den gestrigen Tag richtig verstanden habe, sind jetzt eh die Landkreise also das GA zuständig, dieser Automatismus ist wieder weg.

    Genau - die Formulierung kannte ich schon und wir haben uns auch dran gehalten - also direkt anhand der Ampel die Maskenpflicht im Unterricht eingeführt. Aber jetzt scheint es wieder anders zu werden

    Ich habe bisher gute Erfahrungen gemacht mit den Webcams von Logitech - da halt die etwas teureren mit um die 100 Euro - entweder auf dem Monitor auf dem Pult befestigt oder gerne mal auch an den Hals der Dokucam. Dann kann ich entweder die Tafel (noch richtige Kreidetafel ;)) und auch den Versuchsaufbau auf dem Pult übertragen.

    Natürlich nur mit dem jeweiligen Einverständnis der Schüler/Eltern bzw. alleine im Raum.

    Ich konnte nicht mehr zuhören. Ich mag den Kandidaten für den CDU-Vorsitz so gar nicht, er ist wie ein Wetterfähnchen. Er hat immer alles richtig gemacht. Da bin ich lieber an den PC.

    EV3, schön wäre es. Ich muss mal eine Finanzierung suchen.

    Wie viele davon bräuchte man, wenn man mit ca. 20 Kindern arbeiten will?

    Wie schon geschrieben - Zweier-Teams sind klasse - Dreier-Teams nur wenn sie sich gut verstehen und auch teamfähig sind. Bei den älteren sind dann auch etwas größere Gruppen möglich, weil sie die Ideen dann arbeitsteilig entwickeln.

    So cool! Der Thread gefällt mir.

    Ich bin ja immer noch ein Kind in der Beziehung - sowohl Lego (die Eisenbahn von ca. 1978 ist noch immer von mir da) und auch Playmobil - und jetzt kaufe ich mir (bzw. den Jungs mit 23,22 und 20) Lego. Und ich darf in der Schule auch immer mit Lego spielen - da ich mit den Schülern mit dem EV3 arbeite.

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