Beiträge von Anfaengerin

    Nein, kenne ich gar nicht.
    Im Gegenteil, meine üblichen grippalen Infekte sind seit den Lockdowns weniger geworden und schneller vorbei. Ich teste bei Erkältungssymptomen immer noch - der Rest der Familie auch.
    (Auf Holz klopfe...)
    Ich würde in dem Fall wirklich mal den Arzt abklären lassen, ob irgendetwas im Argen ist.

    Ich habe zwar keine passende Antwort - "da ich nicht bereit bin für den drastisch geringeren Lohn die selbe Arbeit zu machen" triggert mich aber.
    Aus verschiedenen Gründen (Alter, Kinder) bin ich auf der Seite des geringeren Lohns und mir macht es trotzdem viel Freude. Zur Zeitplanung deinerseits: Musst du dann in BW kein Referendariat machen?

    Wenn ich Migräne habe, hilft da gar nichts, außer ins Bett legen, dunkel machen und hoffen, dass ich nicht sterbe.


    In die Ferne will ich keinem Schüler etwas unterstellen, aber das klingt schon danach, als hätten die Nonsens erzählt haben.

    schon mal die Triptane getestet, die sich im Mund auflösen? Maxalt lingua z.B.? Es war für mich eine Erlösung, als die auf den Markt kamen.

    Also ich leide seit meiner Jugend an Migräne und habe so ziemlich alles schon gesehen bzw. ausprobiert.
    Aktuell ist es besser, die Schmelztabletten für den Notfall sind einfach zu nehmen.

    Bei Schülern gehe ich nicht davon aus, dass Cannabis gegen die Migräne verschrieben wird, ich tippe daher darauf, dass der Schüler die Lehrer in die Irre führen wollte.

    Wenn man ein bisschen (trotz Tracking) querliest, kann man lesen, dass es dem Schüler während des Aufenthalts in Italien signifikant und sichtbar (!) schlechter ging, der Vater darum bat, einen Arzt aufzusuchen, dies aber unterblieb. Der Junge soll trotz erheblich verschlechterten Krankheitsbildes im Bungalow verblieben sein und über Nacht verstorben sein.

    FALLS das so gewesen sein sollte, hätten die Lehrkräfte definitiv falsch reagiert. Dabei ist der Grad der Behinderung oder die Vorerkrankung meines Erachtens unerheblich.

    Da endet es dann für mich aber dann auch - ich bin gespannt, was in der Aufarbeitung dieser Tragödie dann am Ende stehen wird.


    (Es war, ist und wird für mich immer selbstverständlich sein, im Zweifelsfall mit einem kranken Schüler oder einer kranken Schülerin zum Arzt (oder Ärztin) zu gehen. Dabei geht es mir weniger um mögliche Konsequenzen des Nichthandelns sondern darum, dass ich ein ureigenes Interesse daran habe, dass es meinen SchülerInnen gut geht und sie gesund sind bzw. werden. Das ist m.E. nichts Besonderes und dürfte doch (hoffentlich) auf alle KollegInnen gleichermaßen zutreffen.)

    Da stimme ich voll zu - ich gehe lieber einmal zu oft als zu wenig. Genauso wie ich in Zweifelsfällen lieber den Krankenwagen rufe, auch wenn Eltern oder Kind sagen es ist nicht so wild.
    Trotzdem hätte ich mein eigenes Kind nicht krank wegfahren lassen, auch ohne Einschränkungen.
    Ich habe noch nicht so viel querlesen können, der Stand den ich hatte, waren die Halzschmerzen und Kind will fahren.

    In dem Artikel kann ich keinen Zusammenhang zwischen der Wahrnehmungsstörung und der Todesursache herstellen. Erwähnt werden Kopf- und Halsschmerzen, was eher nach einer Erkältung/Grippe klingt. Selbst wenn er nicht krank gewesen wäre, warum war die Schulassistenz nicht mit dabei? Den Schuh müssen sich die Eltern anziehen.

    Warum lasse ich ein ersichtlich krankes Kind mit auf Klassenfahrt fahren? Das ist die erste Frage, die sich Eltern stellen müssten. Vor allem, da auch aus "simplen" Halzschmerzen ganz schnell etwas Bedrohliches entstehen kann.

    Ich selbst habe keine Oberstufe, kenne aber viele der Schüler von den vielen Jahren davor. Mit einigen verbindet mich durch AGs mehr und wenn machbar, gehe ich sehr gerne zur feierlichen Zeugnisübergabe. Außenherum gibt es noch Highlights von Seiten der OSKs und der Schüler.
    Es ist bei uns keine ausgesprochene Pflicht, wird aber gerne gesehen. Auch von Schülerseite aus. Und es findet am Abend in feierlichem Rahmen statt - danach dann der Abiball.

    Danke - wie erwartet.

    Eine Frage von mir, da es schon seit Ferienbeginn hakt:
    Ich habe in der Bayerncloud das Problem, dass ich aktuell bearbeitete Präsentationen und Textdokumente nach Beenden nicht mehr öffnen, bearbeiten oder sonst was mit machen kann. Das Problem ist dem Support bekannt, der auch ganz nett am Telefon ist, aber ich sehe keinen Fortschritt. Viele Schüler haben darauf Präsentationen gemacht und würden gerne weiterarbeiten. Nicht alle waren so vorausschauend und haben den Rat, die Präsentationen nach jeder Bearbeitung auf den Rechner runterzuladen, befolgt.
    Haben nur wir das Problem?

    An und für sich finde ich die Arbeit damit richtig gut, vor den Ferien klappte das auch problemlos - nur die neuen Updates haben jetzt ganz schön Mist verursacht.

    Ach wie schön, überlege, wie viel ich schreiben darf.
    Handarbeit: sehr gerne, früher viel genäht, jetzt mehr am Stricken, da man es überall mit hinnehmen kann
    Klemmbausteine: ja - sehr gerne
    Garten und Pflanzen: auch sehr sehr viel und mit Liebe, auch in der Schule
    Informatik: ich möchte da noch so viel lernen, taste mich immer weiter vor
    Sport: manches mit viel Spaß, zu manchem muss ich mich zwingen (joggen muss wegen des Gewichts, nicht so gut wegen der Knie)

    Reisen: ich habe da ein neues Laster, das geht nur auswärts und macht unheimlich viel Spaß und ich kann dabei so richtig gut entspannen
    Lesen: leider fehlt mir da im Moment die Zeit, es liegen noch ein paar Bücher bereit, die unbedingt gelesen werden möchten.. (Krimis, Thriller, Historisches)

    Mich nervt der Zwang, grüne Socken zu tragen. Hoffentlich kommt da bald mal ein Gesetz, dass uns zu roten Socken verpflichtet.

    zu den Socken gab und gibt es keinen Zwang. Aber wir mussten bei Schreiben halt gendern und das hat mich immer Nerven gekostet.

    Ja? In der Pressemitteilung der Polizei steht, die Mutter hätte Verständnis für den Polizeieinsatz während der Unterrichtszeit gezeigt. Hm.

    Wenn ich mir Videos anschaue, die angeblich von der Schülerin stammen, dann wundert es mich nicht. Dann hört sie nämlich wohl auch daheim sehr viel Propaganda der AfD. Die Ansprache der Polizei war dann eher der Versuch sie vor der weiteren Verbreitung Videos zu schützen, die sie später evtl. nicht mehr im Netz finden möchte.


    Falls es tatsächlich so wäre, wäre das ganz schön kurzsichtig, da das (bisherige) Medienecho, wie hier schon genannt wurde, der AfD Sympathien bringt.

    weder die Polizei noch die Schule haben da ein Fass aufgemacht. Das hat ganz allein die rechte Blase auf allen Kanälen veranstaltet, nachdem sie da anscheinend Wind bekamen. Und wie immer - alles, was der AfD Aufmerksamkeit bringt, wird von ihr gnadenlos ausgenutzt. Egal, wer da auf der Strecke bleibt.

    Öffentlich gemacht und durch die Presse gejagt wird der Vorfall und damit die Schülerin und mit Namensnennung der Schulleiter nur von einer Seite. Bei uns war auch schon öfter die Polizei um Präventivmaßnahmen vor Klassen zu besprechen. Oder auch, wenn etwas vorgefallen ist. Und hier hat nicht - wie von einigen behauptet - der Schulleiter die Inhalte erspäht, sondern wurde anscheinend durch eine Mail darauf aufmerksam gemacht.

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