Oj verstehe.
Danke!
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Ging die Mail direkt an eine Schule? Oder eine Person an dieser Schule?
Hintergrund der Frage:
Manch einer leitet seine schulischen E-Mails an eine private E-Mail-Adresse weiter. Wenn das Postfach, an das weitergeleitet wird, voll ist, erhält man ebenfalls eine Fehlermeldung.
[Meistens sind es dann kostenlose Postfächer bei web. de, wenn man solche Fehlermeldungen erhält...]
Ich denke, sie ging an die Schule direkt. Ob diese Mails dann weitergeleitet werden, ist nicht zu erkennen.
Die Adresse sieht so aus:
[6 Ziffern]@schule.nrw.de
Guten Abend
Ich habe eine E-Mail an eine Schule (NRW) geschrieben, um ein OP anzufragen.
Jedoch kommt die Mail zurück mit dem Fehler
„Recipient address rejected: Mailbox is full (in reply to RCPT TO command)“
Kann es wirklich sein, dass das Postfach der Schule so voll geworden ist, dass keine mails mehr ankommen? Ich habe die E-Mail am 4.8. und eben (16.8.) gesendet und beide Male kam dieselbe Fehlermeldung.
Hallo
Die Frage steht schon im Titel. Selbst in den offiziellen Dokumenten ist nicht die Ausgestaltung der Erweiterungsprüfung beschrieben.
Kann ich davon ausgehen, dass entweder eine schriftliche Prüfung oder eine mündliche Prüfung abgehalten wird?
Merci für die Antworten im Voraus
In NRW kann man in Münster oder Paderborn ein Drittfach studieren, welches im vollen Umfang deines Erst- und Zweitfaches studiert werden muss.
In anderen Bundesländern, wie Thüringen, wird das Drittfach ab der Hälfte des Studiums angefangen, welches im Umfang jedoch „nur“ etwas mehr als die Hälfte des Stoffes (ca. 60 CP an Modulen und 15 CP Vorbereitung für Staatsexamen) verlangt.
Als Ex-Infostudent kann ich dir sagen, Programmierung nimmt vielleicht 25 CP in Anspruch, technische Informatik 5-10 CP, das heißt die übrigen 150 CP sind Theoretische Informatik, Datenbanksysteme, Projektarbeit(en), Softwarearchitektur/Management....
Da du dich sehr um deine zukünftige Rente zu sorgen scheinst: Hast du mal überlegt, eine private Rentenversicherung abzuschließen?
Ich habe vor 2 Jahren (mit 23) eine private Rentenversicherung abgeschlossen, in der ich im Monat nur einen kleinen Betrag einzahle. Mir ist damit ab 67 eine garantierte, lebenslange Rente von 1000€ sicher und dazu kommt die „normale“ Rente irgendwann.
Das nimmt mir auf jeden Fall diese Zukunftsangst der Altersarmut, weil ich selbst zum kommenden Wintersemester, mit Anfang 26, Lehramt studieren werde.
Ich wünsche dir viel Erfolg obgleich der sehr beschwerlichen Situation.
Grundsätzlich würde ich mich allerdings an deiner Stelle noch einmal über die Berufsschulen informieren. Die haben spannende Bildungsgänge und vielleicht kannst du da Teile deines bisherigen Studiums (BWL?) weiterverwenden,
Ich habe vor dieser Entscheidung natürlich viele Überlegungen angestellt, mögliche Konstellationen und Szenarien durchgespielt. Natürlich ist mir auch die Berufsschule in den Sinn gekommen, um meinen BWL-Zweig trotzdem irgendwie "verwursten" zu können. Nach etwas Recherche dann die Ernüchterung:
an den BBS ist genau der Zweig Betriebswirtschaft so überhaupt nicht gesucht, ergo der Bedarf ist gedeckt/gesättigt. Ferner müsste ich mindestens 12 Monate Berufserfahrung/Praxiserfahrung vorweisen können vor dem Eintritt in den Dienst (ob es schon vor dem Ref sein muss, weiss ich nicht mehr) und da habe ich bisher nur insgesamt 7 Monate an Praxiserfahrung vorzuweisen bis jetzt (4 Monate Praktikum interner IT-Support bei der Schwarz-Gruppe in Heilbronn) und 3 Monate bei einer großen Unternehmensberatung (Bereich IT-Audit) in Luxemburg. Letztlich ist es aber auch so, dass mir BWL nicht wirklich Spaß gemacht hat /macht und es eher eine "da muss ich durch-Haltung" war, um in meinem Leben irgendwo einen Notnagel zu haben, falls alle Stricke reissen, um für einen schnöden fürchterlichen Büro-Job machen zu können in letzter Instanz.
Ob ich tatsächlich an ein normales Gymnasium/eine Gesamtschule gehe, oder doch eher in die Abendschule (Erwachsene),da steht die Entscheidung in der Tat noch nicht fest.
Der Fakt, dass ich einen Migrationshintergrund besitze dürfte laut einer Studie, die ich quergelesen habe, keinen wirklichen Einfluss auf Einstellungschancen an einer Schule haben.
Das ist nur für Bio der Fall.
Wenn es auch Physik oder Chemie sein darf, stünden deine Chancen besser.
Wenn du wirklich hier hin möchtest (ich behaupte mal, entweder liebst du den Pott oder eher das Gegenteil)
Nun, ich bin ja im Ruhrpott (Standort der Zeche Zollverein) geboren, aufgewachsen und habe 20 Jahre da gewohnt und natürlich hat mein Herz geblutet, als die letzte Zeche Prosper-Haniel geschlossen wurde mit einem großen Akt. Von daher, außer der Natur und den eher leeren Zügen hier und im Saarland, hält mich nichts hier. Die Menschen sind viel viel verschlossener und bleiben unter sich und an den Wochenenden fahren alle Studenten nachhause in den umliegenden Dörfern.
Das ist wirklich kein Grund, ich bin auch von RLP nach NRW gewechselt, das ist nur eine Formalität, kein Stressfaktor.Ac
Vielleicht mag ich falsch informiert sein, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Lehramtsabschlüsse aus anderen Bundesländern nachrangig bei der Zuteilung von Stellen berücksichtigt werden. Für NRW hieße das, erst werden alle Absolventen aus NRW entsprechenden Schulen zugeteilt und dann erst die, die ihren Abschluss außerhalb NRWs abgeschlossen haben.
Rein aus Interesse: Warum probierst du es nicht an der Uni Trier?
1. Ich möchte näher an meine Familie sein, die im Ruhrgebiet wohnt. Ich habe jetzt genau 4 Jahre hier in Trier verbracht und brauche für die Fahrt in die Heimat 4,5-5 Stunden mit dem Zug.
2. Folglich möchte ich auch gerne in NRW später im Idealfall unterrichten und eine eigene Familie gründen.
3. Ich weiß zwar, dass durch einen Beschluss 2014 alle Lehramtsabschlüsse bundesweit gegenseitig anerkannt werden, aber die Bürokratie und Unsicherheit in der Versetzungschance sind für mich ein zusätzlicher „Stressfaktor“, den ich vermeiden möchte.
Landschaftlich ist es natürlich eine Traumkulisse hier an der Mosel und den Weinbergen, das lässt sich nur noch sehr schwer toppen.
Ich danke für eure Einsichten.
Ich war selbst auf der Realschule in einer eher schlechten Gegend (Tische und Stühle aus dem 3.Stock schmeißen und derlei Sachen) und hatte in der 9. und 10.Klasse eine Spanisch AG besucht (2009).
OT:
In der 6.Klasse hatte ich Französisch und ab der 7. sollten wir einen Schwerpunkt wählen (Info/NaWi/Franz.).
Hatte mich damals von meiner Biolehrerin einlullen lassen für NaWi und wollte eigentlich Französisch nehmen und 4 Wochen später wechseln. Ich bin freiwillig 3 Monate in den Französisch-Unterricht gegangen, um meine Motivation zu zeigen. Doch alles Bitten und selbst der Einsatz meiner Klassenlehrerin hatte nichts gebracht.
Wird Spanisch an Realschulen unterrichtet? Ist das nicht eher die Ausnahme?
Stimmt, auf der Seite des Schulministeriums ist die Rede von "einzelnen Schulen", die Spanisch anbieten. Das heißt, die Nachfrage ist eher in den Gesamtschulen und Gymnasien der Sek 1 gegeben....
Ja gut, dann hat es sich ja erledigt mit der Frage
Guten Tag
Nach meinem bald abgeschlossenen Bachelor in Japanologie und BWL, nehme ich einen Kurswechsel vor in Richtung des Lehramts.
Meine Fächer sollen Deutsch und Spanisch sein. Jetzt wird in NRW Spanisch für Realschule nur an drei Universitäten (Köln / Paderborn / Wuppertal) angeboten, an denen eine Bewerbung/Einschreibung wegen des hohen numerus clausus in Deutsch und/oder Bildungswissenschaften scheitern würde.
Einzig an der Universität in Siegen wäre diese Kombination möglich, allerdings auch nur fürs Gymnasium. Nun ist laut Prognose meine Fächerkombi eher semi für Sek 2, dafür aber hervorragend für Sek 1.
Wäre es also möglich, nach dem Studium- falls die Chancen nach wie vor düster wären- an einer Realschule zu unterrichten bzw. das Referendariat abzulegen ?
Viele Grüße aus Trier
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