Das war bei mir (NRW) die Frage von Henne und Ei… Beihilfe wollte eine neue Quotenbescheinigung der PKV (also 30%) sehen, um dann auf 70% umzustellen, die PKV wollte diese Quotenbescheinigung erst erstellen, nachdem die Beihilfe umgestellt hatte… man sollte meinen, solche Fälle kämen öfters vor. Naja, irgendwann mit Screenshot der Beihilfe-Homepage mit dem richtigen Prozentsatz wurden die beiden sich dann einig.
genau so bei uns. und ganz wichtig: die neue Quote gilt rückwirkend zum Monatsersten. Das war richtig toll, neben der (überraschend früher als erwartet geborenen) Neugeborenen noch die ganzen rückabgewickelten Rechnungen der Privaten zu händeln, und Nachzahlungen der Beihilfe nachzuhalten. wär ich nochmal in der Situation, ich würd künftig 4-8 Wochen vor ET des zweiten Kindes keine Rechnung mehr einreichen.