Beiträge von MrInc12

    Interessant.

    Ich stimme euch da allen zu und sehe es ähnlich. Wenn, dann würde man sich sicher auf das berufliche Gymnasium fokussieren.

    Ich hatte schon überlegt, ob man sonst für die Fachschule (Erzieherausbildung) eine Art AG oder Projekttage anbieten könnte. Hier könnte man dann zb naturwissenschaftliche Projekte mit den SuS erarbeiten, die man auch später so in der Kita oder OGS anbieten könnte (Experimentieren, mikroskopieren, Lupen nutzen...) oder aber auch literarische Angebote (Kurzgeschichten schreiben, Bilderbücher etc.).


    Oder für das berufliche gymnasium eine Mikroskopie AG.


    Aber ja, ich sehe, dass Kapazitäten Mangelware sind.

    Hallo liebe Foris,


    Mir ist aufgefallen, dass die wenigsten Berufskollegs AGs anbieten.

    Ich komme vom Gymnasium und da waren AGs nicht wegzudenken (auch für Oberstufenschüler*innen).

    Ich frage mich, ob es Gründe dafür gibt warum AGs an Berufskollegs Mangelware sind.


    Bei uns ist es in der Tat so, dass die meisten Anlagen bis 15:00 im Regelunterricht sind. Ich gehe davon aus, dass dann die Luft raus ist. Dennoch gibt es manche Klassen, die nur bis 13:20

    Schule haben. Aber das ist am Gymnasium nicht unbedingt anders.


    Wie sieht es bei euch aus?:aufgepasst:



    Grüße

    Das Ziel Schulen offen zu halten ist im Endeffekt ja nicht verkehrt.

    Wir alle haben gemerkt, dass digitaler Unterricht, der in Wirklichkeit kein Unterricht ist, sonder Selbstlernphasen der SuS, nicht geklappt hat. Die Argumente sind in den vorigen Posts erörtert worden.


    Dennoch sollte man mit Lehrkräften, die in Quarantäne müssen weil sie mit einem positiv Getesteten Kontakt hatten oder aber selbst positiv sind anders umgegangen werden. Dazu, und das fehlt auch mir in der ganzen Debatte, muss mehr oder überhaupt über Lehrergesundheit geredet werden.


    In den Klassen, bei den Eltern und in den Medien habe ich manchmal das Gefühl, dass die Lehrer wie früher bei der Hexenverbrennung an den Pranger gestellt werden. IHR tragt das Virus in die Schule. IHR seid krank. IHR macht unsere Kinder krank.


    Das Bild ist auch aus Unterhaltung mit anderen Kollegen so bestätigt worden. ABER, die Kollegen sind, sofern ein anderen Kollege infiziert ist, nicht besser.

    Kommentare wie: oh nein, jetzt müssen wir mehr arbeiten oder weil jetzt 8 KuK in Quarantäne sind müssen wir alle notbetreuen, zeugt nicht gerade von Kollegialität. Bevor nach mehreren Tagen dann auch mal sowas kam wie: Wie geht es denn und gute Besserung, denkt jeder an seinen eigenen *****.


    Grüße



    PS: Wie genau läuft es denn bei denjenigen die nicht an Grundschulen sind ohne die Maskenpflicht. Sitzen die SuS in den großen Gruppen ohne Maske vor einem oder gilt dann jetzt wieder die Abstands- und Einbahnstraßenregel?

    In Unternehmen, die gut strukturiert sind und HO integriert haben, klappt das ausgezeichnet.

    Allerdings kann man HO nicht branchenübergreifend gleich gestallten und nicht alle Unternehmen haben und wollen diese Möglichkeit nutzen.


    Viele Freunde und Bekannte sind in großen Unternehmen tätig und können ihre Arbeit von zu Hause erledigen. Zumeist sind sie 3 Tage die Woche im Büro im Unternehmen und 2 Tage zu Hause. Und ja, sie haben dort ein Büro. Dazu sind es zumeist Branchen, die digital arbeiten (IT, Werbung etc.).


    Ob diese Berufe attraktiver werden? Ich würde sagen wenn man den Arbeitsweg betrachtet mit Sicherheit. Dennoch haben wir (ich hoffe die meisten hier) und doch für den Lehrberuf entschieden weil wir gerade mit Menschen arbeiten wollen und nahe bei ihnen sein wollen.


    Da wo HO sinnvoll einsetzbar ist, ist es ein Gewinn.

    Danke ihr Lieben für eure Genesungswünsche :).

    Wir werden es schon schaffen, bisher sind es sehr leichte Symptome.


    Nochmal zu der Maskenpflicht. Ich sehe einfach keinen Grund die Maskenpflicht zu schwächen oder im Unterricht abzuschaffen. Dort bin ich 45-90min mit meinen SuS auf einem engen Raum zusammen.

    Die Argumente (zu lesen bei der Tagesschau) sind ja, dass wir Lehrkräfte das Virus "in die Klassen bringen". Schon alleine bei diesem Satz geht bei mir die Hutschnur hoch. Es liegt vielleicht daran, dass sich mehr Lehrkräfte freiwillig testen lassen als SuS und das die Symptome bei vielen Personen nicht schwer sind. Demnach können auch SuS (bei mir sind eh alle über 16) potentiell "das Virus in die Klasse bringen".


    Jetzt sitzen die SuS nebeneinander und haben keine Maske auf. Es soll für Durchzug gesorgt werden. Dann fangen einige an zu schnupfen und husten. Direkt daneben sitzt jemand. Selbst wenn man in die Armbeuge niest, werden Partikel verteilt. Ich sehe das sehr kritisch, vielleicht auch gerade deshalb, weil ich jetzt betroffen bin und trotz Einhaltung der Maßnahmen damit zu kämpfen habe.


    Wenn wir nicht aufpassen (und mit wir meine ich die Gesellschaft), dann wir es ganz schön problematisch in der Grippe Zeit.


    Ich bin gespannt. Da kann ich ja fast von Glück reden, dass ich Anfang September noch zu Hause bin und die Schulen sehen wie es so funktioniert ohne Maske. Wenn dadurch mehr Lehrpersonen zum freiwilligen test gehen und diese positiv sind, dann ist Chaos vorprogrammiert.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das hier jetzt der Ort ist mich auszulassen, aber ich tue es einfach mal.


    Wie kann ein Herr laschet jetzt, wo der Herbst anfängt, mikroaerosole immer wichtiger werden bei der Infektion, die Maskenpflicht im Unterricht absetzten.


    Ich sitze seit Dienstag hier in Quarantäne, weil meine Frau positiv getestet wurde. Wir beide verstehen die Welt nicht mehr. Zum einen nicht wie sie sich angesteckt haben könnte - höchstwahrscheinlich in der Schule, da wir sonst nirgends waren. Mein Test ist ebenfalls positiv.


    Ich kann mit schwer vorstellen ohne Abstand mit 30 SuS in einem Raum zu unterrichten. Entweder Masken oder Abstand. Aber wird es da dann wieder eine symbiose aus homeschooling und Präsenz geben?


    Mein Verständnis, gerade jetzt als jemand den es erwischt hat, sagt mir doch, dass die Masken sehr wichtig sind. Die Gesundheitsämter kommen nicht mehr nach, es hat 1 1/2 Tage gedauert, bis sie sich bei uns gemeldet haben und der Ministerpräsident redet von sinkenden Zahlen. Der Dortmunder Gesundheitsamt Chef sagte es steigt und sie wissen nicht wie sie es handhaben sollen.

    in Köln hilft die Bundeswehr.


    Ich bin gerade echt frustriert. Und weiß jetzt schon nicht wie ich mich in 9 Tagen in der Schule verhalten soll.


    Sorry für den langen Text. Vllt hilft der ja einem.


    Ps: dazu kommt noch, dass man jetzt der buhmann ist und allen alles versaut hat (habe mir ja extra Corona eingefangen).

    Mal eine Frage zu “ich habe ein Halskratzen und etwas huste”.


    Wir haben diskutiert, ab wann man jetzt wirklich zu Hause bleiben sollte als LuL.

    wir alle kennen es ja, man schleppt sich mit laufender Nase und gefühlt hunderten von Taschentüchern in die Schule, damit man auch alles durch bekommt und nicht der “kranke” ist, der bei “einem Husten” zu Hause bleibt.


    Nun ja, jetzt ist die Situation anders und man soll ja beim kleinsten husten oder Schnupfen oder einfach wenn man sich nicht gut fühlt zu Hause bleiben.


    ab wann ist das? Hat da noch jemand subjektiven Spielraum oder ist das sofort, auch wenn man nie unter diesen Umständen zu Hause bleiben würde?


    Grüße und schönen Sonntag :)

    Hallo meine Lieben,


    ich bin auf der Suche nach Material für meinen Englischunterricht. Zwar habe ich schon das ein oder andere von meinen Kolleg*innen bekommen, dennoch bin ich noch nicht ganz zufrieden.

    Vielleicht hat ja jemand der ebenfalls an einem Berufskolleg die Erzieherklassen unterrichtet schon Tips oder Quellen.


    Im Endeffekt unterrichte ich im neuen Schuljahr die Oberstufe mit folgenden Sequenzen:


    Childhood Development

    Senses

    Resilient Children

    Problems of growing up -> Fokus auf addiction (hier sollen auch Cartoons analysiert werden)

    Conflict management and social services


    Liebe Grüße und vielen Dank

    Bei uns am BK kann ich mir gut vorstellen, dass einige SuS "Probleme" mit der Maske bekommen werden. Eher psychisch als physisch.

    Außerdem gehe ich stark davon aus, dass ein Großteil keine hat oder im ersten Schritt aufsetzen will.

    Siehe vor den Ferien. 1m vom Schulgelände entfernt und schon gab es Umarmungsorgien. Jetzt gibt es die Maskenpflicht und dennoch sollen sich Lehrer und Schüler gleichermaßen selbst um das Beschaffen einer Maske kümmern.


    Wenn wirklich alle paar Stunden die Maske gewechselt (weggeworfen) werden soll, dann wird das in der Realität nicht durchsetzbar sein. Es werden sich Wenige viele Masken leisten können. Ob dann durchnässte Masken und Masken die eigentlich nur für das einmalige Tragen ausgelegt sind, aber über Wochen getragen werden, sinnvoll sind bleibt abzuwarten.

    Das kann man dann auch nicht mehr kontrollieren. Und es müssen ja dann nur ein paar Leute sein, die sich daran nicht halten und ihre Maske abziehen etc. und schon hat man ein potentielles Problem (erhöhtes Infektionsrisiko).


    Ich bin gespannt, wie es wirklich ab Mittwoch durchgesetzt wird und ebenfalls sehr gespannt wie ab Montag in den Konferenzen von den LuL damit umgegangen wird.

    Das war ja mal was.


    Hätte noch ein paar Fragen, hoffe ihr seid hilfsbereit. Es geht ums BK.


    1. Gibt es noch die Empfehlung Stoff- sowie Einmalmasken alle paar Stunden zu wechseln? Wenn ja, werden Masken gestellt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die SuS (bzw. Eltern den SuS) jeden Tag neue/frische Masken mitgeben.

    2. Ist der Schutz überhaupt gegeben, wenn eine Maske über 6-8 Std angezogen wird?

    3. Wird es Ruhezonen geben (Ist sicherlich Schulintern zu regeln) damit sich die SuS auch mal ohne Maske aufhalten können.

    4. Was genau passiert wenn SuS oder aber auch LuL keine Maske dabei haben oder aufsetzen wollen (ohne ein Attest vorzuweisen, welches aussagt, sie seien befreit)? Schickt man die dann nach Hause? (Ist das auch Schulintern oder gibt es für sowas allgemeingültig Verfahren?)



    Danke :)

    Bisher ist ja noch nichts 100% beschlossen, aber so wie ich unsere Schule aber auch unsere Minister*innen kenne, wird es keine MNS-Pflicht geben.


    Aufgrund von Videos und Studien zu aerosolverbreitung in geschlossenen Räumen durchgeführt wurden, macht sie ein Schutz Sinn. dazu kommen die immer stärkere Anzahl an Neuinfizierten, die „normale“ Grippewelle und bei uns ein normale Klassengrösse von 32-35 SuS (da alle durchgewunken wurden).


    Aufgrund von Unterhaltung mit mehreren Menschen (zum Teil auch Lehrkräfte) und mit meinen Kolleg*innen vor den Ferien habe ich gemerkt, dass immer noch ein Großteil gegen Masken ist (innerhalb der Schule) wenn Abstand gewahrt werden kann. Auch wenn kein Abstand gewahrt werden kann sehen viele es als „nicht wichtig“ an. „Da passiert schon nichts“. SL sieht es ähnlich.


    Gibt es Möglichkeiten eine MNS rechtlich durchzusetzen? Ich habe ehrlich gesagt lieber eine Maske für 8 Stunden auf als dann doch zu erkranken. Und ist das nicht auch die Pflicht des Dienstherren so zu denken und das durchzusetzen?


    Ich kann mich noch an November 2019 erinnern. Klausur, ca 5 SuS Husten und Schnupfen. 2 Tage später waren 12 SuS für eine Woche zu Hause. Dies kann diesmal schlimmer aussehen (da ja jeder angehalten ist bei einer Kleinigkeit zu Hause zu bleiben).


    Lieben Dank ;)!

    Wollte das mal loswerden.

    Ich würde mich freuen, wenn alle KuK gleich viel eingesetzt werden.


    Momentan finde ich es sehr schwierig anderen Kollegen schönen Feierabend zu wünschen, da ich weiß, die KuK mit Sport reli Kunst Musik sind bei uns “ausgeplant” und machen Aufsichten. Allerdings und das ist das Problem finde ich, nicht in dem Umfang in dem sie normalerweise da sein müssten.


    Zb haben 2 KuK 26 Stunden normalerweise, der eine mit deutsch und bio momentan 20stunden inkl 3 std Aufsicht und 2 Vertretung.


    Der andere reli und Sport insgesamt 10 Stunden davon 6 Aufsicht und 4 Vertretung.


    Das muss sich ändern. Wie sieht es bei euch denn aus?

    Laut Frau Gebauer und das was ich so aus unserem Kollegium mitbekomme, soll ja ab dem 12.08 wieder alles nach “Plan” laufen.


    Ich frage mich, wie dies nach momentanen Stand überhaupt möglich und auch erklärbar ist. Alle meine Klassen sind deutlich größer als 25 SuS. Das wäre doch der supergau...

    Dazu sind es keine Kinder mehr am BK sondern meist junge Menschen die mindestens 16 sind, oftmals sogar weit Über 25 oder 30 Jahre alt.


    Ich habe zwischenzeitlich auch gedacht, es ist ja alles wieder “normal” ist. Ich wasche mir die Hände, halte Abstand und nutze die Maske, leider machen das immer noch Nicht alle und vor allem nicht alle KuK (nicht nur in meiner Schule).


    Ich frage mich aber ernsthaft, wie man mit ruhigem Gewissen die Ferien durchleben soll, und dann mit einem Normalbetrieb starten soll? Ist das überhaupt möglich? Man sieht doch wie schnell das Virus doch wieder vermehrt auftaucht.


    Wie sehr ihr das? Bzw gibt es Ideen oder Vorschläge eurer Schulleitungen, wie man an August weiter machen kann?


    Liebe Grüße

    Hallo zusammen,


    habe lange nicht mehr vorbeigeschaut.

    Es fällt natürlich schon auf, dass trotz der Öffnungen und Massenansammlungen (auch vor den Demos) im Grunde keine Nennenswerten Neuinfektionen dazu kamen. Bin mal gespannt, ob nicht doch eine gewisse Immunität in der Bevölkerung vorliegt und viele schon ohne Symptome erkrankten.


    Mal eine Frage an die Schulleitungen bzw. diejenigen, die öfter Gezwitscher hören:

    Muss man eher damit rechnen (heutiger Stand), dass die Schulen nach den Ferien wieder in den normalen Unterricht zurückkehren oder wird es wohl noch mit geteilten Klassen und verringerter Schülerzahl weitergehen?

    Wie viel Zeit man im Homeschooling aufwendet, ist ja jedem individuell selbst überlassen. Ich habe gerne viel Feedback gegeben, als ich 100% Zeit dafür hatte. Wenn sich das jetzt ändert, gibt es das eben nicht mehr und der Großteil der Aufgaben wird aus dem Durcharbeiten von Schulbuchaufgaben bestehen. Dazu lade ich dann zeitversetzt die Lösungen aus dem Handbuch hoch und mehr ist eben im Wesentlichen nicht mehr drin.

    Das sehe ich ja im Grunde auch so.


    Finde es aber im Sinne der Gleichberechtigung unfair für diejenigen, die weiter zu Hause sind.


    Beide Varianten (Präsenz und homeschooling) sollten ja den SuS helfen und nicht eine Gruppe bevorteilt werden.


    Daher frage ich ja, ob es einen Schlüssel gibt. Da man ja eigentlich den gleichen (oder mehr) Aufwand mit den homeschool Gruppen hat.

    digital Unterricht heißt ja nicht ich schicke Materialien und die Lösungen.

    sondern man macht Konferenzen, hält Vorträge oder nutzt andere Möglichkeiten der Kommunikation.

    Vorbereitung von Material fällt ja sonst auch nicht in die 45 Minuten Unterricht, sondern geht extra.

    Anleitung, Fragen, Besprechung - das würde in die 45 Minuten fallen.


    Ja es ist anstrengender/mehr Aufwand.

    Lösungen: Mehr fertiges Material nehmen sowie Kopien aus dem Schulbuch

    Ja, nur die Vorbereitung ist so mehr Aufwand als „normal“, da man die Aufgaben und wie sie es erledigen sollen viel Kleinschrittiger erklären muss.


    Leider habe wir für meine Fächer keine Bücher. Daher ist das schlecht möglich. Wäre natürlich sonst super.


    Ich bin über zu Kahoot! Gegangen, um SuS das gelernte vertiefen zu lassen bzw abzufragen. Das klappt auch gut.

    In Schleswig-Holstein gibt es anscheinend so einen Schlüssel. Und der besagt, dass man, wenn man alle Klassen im Homeschooling betreut, seine normale Arbeitszeit nicht erreicht. Anders ist nicht zu erklären, dass viele (inklusive mir) bei uns zusätzlichen Präsenzunterricht in fremden Lerngruppen haben, weil sie es für KuK aus der Risikogruppe übernehmen müssen. Unentgeldlich und ohne jegliche Entlastung.

    Resultat bei mir ist natürlich, dass ich das an anderer Stelle einspare. Bei mir konkret: In telefoniere niemandem mehr hinterher, der nichts abgibt, informiere die KuK darüber nicht und verschwende da auch sonst keine Zeit mit.

    Außerdem gibt es statt auf die Klassen zugeschnitte Arbeitsaufträge nun in manchen Klassenstufen wischi-waschi Aufgaben wie "Erstelle ein Lernplakat zum Thema XY mit Hilfe des Schulbuchs".

    Interessant

    nun ja, wenn die Klassen geteilt oder gedrittelt werden, hat man ja faktisch mehr Stunden (theoretisch, wenn alle Klassen wieder in der Schule wären, doppelt so viele Stunden).


    Anscheinend ist es dann so, dass die im homeschooling noch weniger betreut werden, da die Energie dann in den Präsenzunterricht gesteckt wird.


    Finde aber die Generalisierung und Anmaßung dass im homeschOoling weniger Zeit verwendet wird ziemlich falsch.

    Ich frage mich ja wie die homeschooling Stunden angerechnet werden.


    Es ist ja nicht so, dass ich 45minuten Stunden im homeschooling habe. Vorbereitung der Materialien, Anleitung der Aufträge, Klärung von Fragen und Besprechung bzw. Feedback geben (meist individuell) nehmen mehr Zeit in Anspruch als Regelunterricht.


    Gibt es da einen schlossen oder ist das alles momentan pi mal Daumen?


    Grüße

    Hallo zusammen,


    Ich bräuchte mal einen Rat.

    90% unsere KuK gehen sehr locker mit der Situation um. Fast keiner trägt eine Maske. Wenn nur ich eine trage bringt es ja auch irgendwie nichts.

    Das Lehrerzimmer ist meist voll. Ich setzte mich schon nicht an meinen Platz, da die anderen Tischnachbarn dort sitzen (aber der Abstand dort auch nicht eingehalten wird)!


    Wenn ich dann sowas sage wie, „ihr sitzt zu nah oder warum hat keiner eine Maske auf“ werde ich entweder komisch angeschaut oder gefragt warum ich es denn so eng sehe.


    Eigentlich ist augenscheinlich alles so wie vorher. KuK laufen nah an einem vorbei etc. Es gibt auch kein Konzept wie man mit SuS umgehen soll (bisher), die sich nicht an die Maßnahmen halten. Ob es eins geben wird, bleibt fraglich.


    Ich bin irgendwie ratlos. Entweder sehe ich das alles zu eng oder fast alle anderen zu locker.

    Und irgendwie habe ich etwas bammel vor nächster Woche, wenn viel mehr SuS in die Schule kommen als bisher.

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