Beiträge von MrInc12

    Funktionsstellen sind ja völlig unterschiedlich von den Aufgaben her. Es gibt ja nicht „die“ eine A14 -Stelle. Ich weiß nicht, wie das an weiterführenden Schulen ist, in der Grundschule ist die Art der Funktionsstellen ja sehr überschaubar. Aber grundsätzlich würde ich immer sagen, dass die Motivation, sich für eine bestimmte Stelle zu bewerben, am Interesse der inhaltlichen Aufgaben festgemacht werden sollte, nicht an dem Geld, das man vielleicht netto mehr im Portemonnaie hat.

    Das ist ein guter Tipp.


    Und ja, das ist zum Teil bei uns an der Schule ein Fass was keiner aufmachen mag, da es a14 Stellen gibt, die gefühlt keine Mehrarbeit machen ind sind und andere bei denen man sehr eingespannt ist. Aber das ist eher ein schulinternes Problem.

    Vielleicht ergeben sich andere Modelle aus anderen als monetären Gründen.


    Ihr müsst die Betreuung des/der Kinder gewährleisten können, habt aber nur teilweise Einfluss auf eure Stundenpläne.

    Das betrifft den Alltag mit Kind, aber auch Belastungsspitzen/ Korrekturzeiten und anderes.

    Das stimmt, aber im Endeffekt sind unsere Belastungen ähnlich (gleiche Fächer/gleiche Schulformen). Aber wir müssen das natürlich dann nochmal genau durchsprechen besonders wenn es dann in die Kita geht.

    Hallo zusammen,

    Ich stelle mir die Frage auch gerade und würde gerne dieses Thema nochmal ansprechen.


    Ich bin 41 und a13. Bin aber auch erst 5 Jahre im Job und verbeamtet.


    Im Endeffekt frage ich mich auch gerade wie es weiter gehen soll „karrieretechnisch“. Macht eine a14 Stelle immer Sinn und sollte man die „mitnehmen“? Ich habe eigentlich keine Ambitionen auf a15 und Abteilungleitung. Die Verantwortung möchte ich nicht.

    Und bei a14 sehe ich in sofern kein Bedarf, da man etwas mehr netto bekommt für je nach a14 Stelle effektiv doch mehr Arbeit, da ist eine Entlastungsstunde die Woche mehr wert.


    Wie seht ihr das? Auch in Bezug auf mein Alter und Besoldung.


    Grüße

    Hallo zusammen,

    Der Titel ist etwas umständlich aber ich weiß nicht genau wie es besser kürzer auszudrücken ist.


    Zum Thema:

    Meine Frau und ich sind beides in nrw verbeamtete Lehrer. Beide a13. Bald 1 Kind und verheiratet.


    Nach der Elternzeit würden meine Frau und ich gerne gemeinsam in Teilzeit gehen. Und nicht nicht nur eine Person „viel“.


    Bei uns im Kollegium ist es oft so, dass die Frauen meist 10-12 Stunden reduzieren.

    Wir würden aber jeder gerne 5-6 Stunden reduzieren.


    Allerdings fragen wir uns welche vor und Nachteile die beiden Konzepte haben. Steuerliche Unterschiede? Hat man bei dem einen Modell am Ende „mehr“ netto?

    In unserem Fall verdienen wir beide exakt das selbe.


    1) Frau reduziert 10-12 Stunden. Mann Vollzeit

    2) beide reduzieren 5-6 Stunden.


    Lieben Dank :)

    Hallo zusammen und Entschuldigung, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe.


    Aber der Schulstart hat mal wieder alles überschattet.


    Wir haben nächst Woche einen Beratungsgespräch bezüglich Elternteil und Elterngeld.


    Aber vielleicht kann mir schon jemand weiterhelfen:

    Der Errechnete Termin ist Ende Januar.

    Die Ferien in nrw gehen bis zum 07.01.25


    Jetzt kann man ja nicht absehen, wann der kleine kommt. Vlt. am 10.01 Oder am 24.01 Oder…


    Ich hatte gelesen, dass die Elternzeit immer erst nach der Anzahl er Ferienwochen beginnen darf. Weihnachtsfeiern 2 Wochen. Demnach Elternzeit erst ab dem 21.01. Ist das wirklich so engmaschig?


    Bedeutet das die Elternzeit beginnt 2 Wochen nach den Ferien oder ab der Geburt wenn die später als der 21.01 ist. Davor hat man dann als Vater Pech?


    Danke :)

    Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,

    Die frohe Botschaft ist, dass Nachwuchs ins Haus kommt :). Das erste Mal. Freuen uns sehr.


    Kurz zu uns: meine Frau ist Lehrerin und ich Lehrer. Also eigentlich sollte es ganz einfach sein.


    Haben uns durch diverse Rechner und Foren geforstet, aber nie 100% gefunden wonach wir suchen. Vllt könnt ihr etwas helfen.


    Januar 2025 ist der Geburtstermin.

    Meine Frau würde gerne nach den Weihnachtsferien 2026 wieder einsteigen. Also 12 Monate später. Wären 10 Monate Elternzeit, + Jan und Februar Mutterschutz.


    Ich würde gerne nach der Geburt 1 Monat Elternzeit nehmen und nach den Weihnachtsferien 2026 in Elternzeit bis September (Einstieg wieder vor den Herbstferien 2026) gehen wollen.


    Insgesamt wären dass dann 10 Monate meine Frau und 9 Monate ich.


    Wenn wir das richtig verstanden haben würde meine Frau im Jan/Feb normale Bezüge bekommen, dann ab März 1800€/Monat.

    Ich würde den einen Monat nach der Geburt auch 1800€ bekommen. Also hätten wir zu dem Zeitpunkt 1 volles Gehalt (Frau) und die 1800€ Elterngeld von mir.


    Die 10 Monate darauf würde sie 1800€ bekommen und ich das volle Gehalt.


    Was passiert wenn sie wieder arbeitet ab Januar 2026, sie wird vllt in Teilzeit gehen, 5 Stunden weniger. Dann bekommt sie ab dem Zeitpunkt ihre Bezüge aber was ist mit mir?

    Laut Rechner steht mir dann noch 1 Monat die 1800€ zu. Aber danach 0€.


    Kann man die 1800€ strecken und z.B. 16 monate 1350€ bekommen? und was ist mit Elterngeld plus bzw dem Bonus Elterngeld? Wann greifen die?


    Meine Idee war es in der Elternteil von mir bis September mich selbst für 7 Stunden zu vertreten. Laut Gehalts Rechner wären das im Monat 1300€. Sofern ich an einem Tag arbeiten gehen würde, würde es klappen.



    Sorry für den langen Text

    liebe Grüße und schönen Schulanfang :)

    Hallo zusammen,

    Meine Frau und ich sind ein Lehrerehepaar und in den letzten Jahren, vor allem um das Ref herum, haben wir eine große Anzahl an Büchern angesammelt (NRW, Bio Englisch).

    Da wir a) alles digital haben und b) die Bücher veraltet sind wollen wir diese nun loswerden.

    In unseren Schulen werden sie nicht gebraucht.


    Gibt es hier eine andere Möglichkeit als „wegschmeißen“? Denn das mache ich eigentlich ungern mit Büchern. Allerdings lohnt es sich nicht diese zu verkaufen.


    Vllt gibt es ja sowas wie eine Sammelstelle für alte Bücher, wo man sie abgeben kann?


    Hat jemand einen Tipp?


    Danke :)

    Danke dir für die Info.

    Genau, das wär eine Anordnung an eine Uni.

    Ich eingespannt, wie viele Bewerber es geben wird.

    Habe mich jetzt dazu entschlossen erstmal zu warten, welche Antwort ich bekomme und ob ich überhaupt zu einem Gespräch eingeladen werde.
    Sollte dies geschehen, dann werde ich natürlich nicht drum herumkommen ;).


    Wie ist denn dann deine Motivation gewesen als du eine Absage von der Schulleitung bekommen hast? Ich denke immer, dass der Kollege oder die Kollegin ja gerne "weg" möchte und wenn dann da ein Nein bei rausspringt sich das erstmal komisch anfühlt und man eher unmotiviert ist...oder?


    Liebe Grüße

    Dir steht es frei, wann du deine Schule / einen Teil der Schulleitung informierst. Spätestens nach der Zusage (nach dem Vorstellungsgespräch ;) ) musst du Bescheid sagen. Die SL muss nämlich bestätigen, dass keine dienstliche Gründe dagegen sprechen.

    Danach (Unterschrift/Stellungnahme der Schule) geht es zur BR, dann zum Ministerium und dann zum Personalrat, der zustimmen soll (bzw. alle).

    Viel Erfolg!

    Danke für die netten Informationen.

    Heißt dann aber auch, SL, BR etc. könnten ablehnen (sofern dienstliche Gründe dagegen sprechen).

    Müssten diese Gründe dann erklärt werden bzw. habe ich Zugang zu diesen?

    Da ich bisher noch niemanden kenne der so etwas gemach that frage ich.

    Sind die Hürden generell groß oder ist die SL bei sowas "entspannt".


    Ich wüsste jetzt nicht warum etwas dagegen sprechen sollte. Habe keine Beförderungsstelle, keine Mangelfächer oder ähnliches.


    Liebe Grüße



    PS: Gibt es allgemeine Zahlen, wie viele Leute sich auf solche Stellen bewerben bzw. welche Chancen man hat?

    Hallo zusammen,


    mich interessiert gerade sehr eine ausgeschriebene Abordnungsstelle (NRW).

    Aber wie genau funktioniert der Vorgang überhaupt?


    Ich würde mich gerne auf die Stelle bewerben. Bewerbungsfrist ist bis Ende März und der Job würde ab August beginnen.


    Allerdings habe ich einige Fragen:

    Ab wann schalte ich meine Schule ein?
    Wie funktioniert dann der Ablauf?

    Kann die Schulleitung mein Vorhaben blockieren?


    Liebe Grüße und einen schönen Samstagabend :)

    Hallo zusammen,

    Ich bin immer wieder aufs Neue verwundert welcher Kollege bei uns für welche Aufgaben Entlastung bekommt.


    Z.B. gibt es jemanden der 1x im Jahr von den neuen Kollegen Fotos macht - dafür ist er dann an einem Tag (erster Konferenztag nach den Sommerferien) für eine Handvoll Personen mit der kamera vor Ort. Dafür bekommt er eine Entlastungsstunde. Bei Schulverwaltungen ist er nicht dabei…


    Ein anderer Kollege aktualisiert zum jeden Quartal die Homepage. Ich hatte mal mit ihm gesprochen. Baukastenprinzip. Er meinte es dauert ca 1 Stunde jedes Mal. Also 4 Stunden. Dafür bekommt auch er eine Entlastungsstunde.


    Die Liste geht weiter. Die jenigen, die die Zeugnisse schreiben haben 2x im Jahr viel zu tun, ja. Dafür gibt es 2 Entlastungsstunden. Wenn man aber mit den Kollegen spricht, verbringen sie aber nie 76 Stunden damit (38 arbeitswochen im SJ).


    Was mich aber ärgert ist, dass es keine einheitliche Verteilung gibt wie es mir scheint. Dazu wissen gar nicht alle Kollegen wer was macht und wofür es Entlastung gibt.


    Natürlich will und werde ich die Kollegen nicht in die Pfanne hauen, aber es muss doch einen Weg geben, bei Aufgaben, für die man wirklich nicht entlastet werden muss, diese Stunden für engagierte und zum Teil überforderte Kollegen frei zu machen.


    Ganz zu schweigen von Entlastung für Korrekturen. Das Thema ist bei uns gar nicht gerne gesehen und wird nie nie nie angesprochen.


    Wäre hier der Lehrerrat Ansprechpartner oder wie würde man vorgehen.


    BK, NRW


    Danke :)

    Das magst du so finden, entspricht aber nicht deinen Verpflichtungen als Lehrkraft. Unser Aufgabenspektrum erschöpft sich keineswegs im Unterrichten selbst, insofern sind die oft so bezeichneten "Extra Aufgaben" oft gerade nicht "Extra".

    Ich weiß das, aber dennoch gibt es an unserer Schule gar keine Möglichkeit, dass alle KuK etwas extra machen. Dazu kommt noch, dass man eigentlich Aufgaben machen sollte, die einen interessieren. Und manche KuK sitzen auf „extra“ Aufgaben und a14 stellen für ein Arbeit die ein Mal im Jahr verrichtet wird und 2 Stunden in Anspruch nimmt. Andere wiederum machen weitaus mehr. Jeder sollte sich da selbst reflektieren. Dann gibt es wiederum KuK, die intern schon jemanden ausgewählt haben für eine Nachfolge und man bekommt davon nichts mit.


    Es gibt aber auch KuK, die nicht mal „nur“ Unterricht machen. Von daher

    Würde gerne einmal auf die Ausgangsfrage eingehen.


    Lohnt es sich?

    Ich denke, die Frage kann nur jeder subjektiv beantworten. Will man a14/a15/a16 anstreben, dann muss man sich etwas mehr anstrengen und Aufgaben außerhalb des Unterrichts erfüllen.


    Ist man mit a13 und „nur“ Unterrichten zufrieden, auch ok. Und ich finde man muss auch keine extra Aufgaben machen.


    Geht es aber um eine Anstrengung das Schulsystem bzw. die eigene Schule zu reformieren, dann lohnt sich die Anstrengung nicht.

    Aus meiner Erfahrung versucht man Türen einzurennen, die versiegelt sind. Bei uns an der Schule gibt es eine Menge an verbesserungsbedarf. Vieles ist aber nicht möglich weil die Stadt ein Wort mitzureden hat (Gebäude gehört der Stadt), dann kommen so Sachen wie Brandschutz (wird anscheinend als Ko Kriterium für jeden eingereichten Vorschlag angewandt).


    Dazu ist jeder Vorschlag zur Verbesserung in vielen Fällen schwierig, weil es das System (Noten) nicht zulässt. Schule, die Bezirksregierung, befindet sich noch in den 80/90er Jahren und geht nicht mit der Zeit. Es fehlt immer noch Internet, es fehlten immer noch Beamer. Es gibt AI, es gibt iPads und Smartphones, aber das alles richtig in einen Lehrplan einzubinden schafft die Regierung nicht.


    Das Arbeitszeitmodell der Schule ist ebenfalls überholt und katastrophal. Die Stundentafeln sind zu voll, der Krankenstand zu hoch, die Hilfe zu gering. Die Belastung zu hoch und man fühlt sich alleine gelassen. Dazu kommt noch, dass der Job im Diskurs immer noch als halbtagsjob gilt.


    Anstrengung sollte sich in meinen Augen normalerweise lohnen und auf irgendeine Weise auszahlen. Aber im Schuldienst ist es schwierig. Auf kleiner Ebene mit Sicherheit. Schöne ABs erstellen, mit den SuS interagieren und zu sehen wie sie ihr Abi machen. Hervorragend. Alles andere wird sich in den nächsten 5-10 Jahren zeigen und ich denke diese bubble und der Mikrokosmos Schule wird sehen, dass es so nicht weitergeht. Und das sollten die klugen Köpfe in den bezirksregierungen, der kmk auch mal endlich verstehen.


    Schönen Samstag

    Nabend zusammen,

    Es wird gerade unsere Fahrt nach Berlin geplant. Es soll Sonntag wieder zurück gehen, so dass die SuS und KuK gegen 12-13 Uhr wieder in der Heimat wären.


    Da es ein Sonntag ist und es scheinbar keine andere Möglichkeit gibt frage ich mich ob SuS sowie KuK Montag zur Schule und zum Dienst antreten müssen. Es wird ja quasi Samstag und Sonntag (zum Teil) gearbeitet.


    Liebe Grüße und danke


    Edit: NRW

    Das schaffen wir in der Regel. Einer kann sich immer mal für 30 Minuten komplett rausnehmen.

    Das stimmt. Mir ging es auch wirklich eher um Klassenfahrten oder ganztägige Schulfahrten oder Schulfeste. Letztes Jahr hatten wir ein Schulfest, bei dem wir mit Vorbereitung und aufräumen von 8:00 bis 20:00 vor Ort waren.


    In einer normalen Arbeitswoche schafft man es im er Pausen einzuhalten und sich zu nehme.

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