Beiträge von mucbay33

    Wir haben noch mal kräftig bei Moderna geshoppt:


    https://www.srf.ch/news/schwei…r-bund-impfstoff-bestellt


    Swissmedic ist nicht so recht überzeugt von Astrazeneca. Passt schon.

    Sehr vernünftig, dass die Schweiz hier kritisch ist und den wirksameren Impfstoff nachbestellt (falls er verfügbar ist). ;)


    Mit Astrazeneca würde ich mich auch nicht impfen lassen - da trage ich lieber eine Weile länger FFP2-Masken.

    Die Akzeptanz für AZ dürfte bei vielen Menschen in Deutschland nicht sehr hoch sein, egal was die Zulassungsbehörden als "wirksam" bezeichnen.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass Deutschland auf Astrazeneca "sitzen bleibt", da viele Bundesbürger ähnlich denken.

    Ich weiß, was du meinst.;) Eine gute Moderation ist die Königsdisziplin des Unterrichtens. Nur ist die Frage, ob ich sie krampfhaft einbauen soll, wo sie gar nicht hingehört - weißt du, was ich meine? Und: Wie gesagt: Eine gute Moderation oder ein gutes Unterrichtsgespräch lebt AUCH von einer Lerngruppe, die aktiv mitmacht, sich äußert, ein solches Gespräch trägt. Das ist hier nicht der Fall.


    Wie gesagt, die einzige Idee wäre die, dass ich den nächsten UB schon ankündige, ich dem ein längerer Moderationsanteil vorgesehen ist und auch didaktisch passt.


    Ah - eine Kollegin meinte auch noch, ich könnte am Ende der Stunde ja noch einen Fragenspeicher aufmachen, so nach dem Motto: "Was fehlt euch noch, was braucht ihr noch was, um das Handlungsprodukt xy zu erarbeiten", etc. Andererseits wäre das verfrüht, weil es ja das nächste Mal nochmal weiter geht mit Stationenlernen und Material hierzu. Alles nicht so einfach ...

    Ich würde zumindest auch ein zielgerichtetes Zwischenergebnis/ Zwischenfeedback mit einbauen für den ersten Teil des Stationenlernens. Sonst ist ja leider der Lernzuwachs in deiner "Sichtstunde" nicht messbar. ;)

    Nochmal: Was macht denn aber jetzt alternativ Sinn in der Informationsphase? Denn der Plan ist ja jetzt an sich fertig. Und er ist genauso wie er ist, weil das didaktisch am sinnvollsten ist.

    Ich würde da die momentane Ausnahmesituation stark berücksichtigen.


    In diesen "unsicheren" Zeiten der Coronapandemie würde ich grundsätzlich auch eher Methoden verwenden, die in der Klasse ritualisiert sind und mit denen die Lernenden wirklich gut umgehen können.

    Es gibt ja genug Ausfälle oder keinen "normalen Unterricht" (Homeschooling, Wechselmodelle, etc.) seit längerer Zeit .

    Viele neue Methoden wird man wohl in den nächsten Wochen nicht mehr festigen können.


    Ich denke die Ausbilder "sollten" sich da auch ein wenig anpassen. Du hast ja gar nicht die Chance eine riesige Bandbreite an Methoden im Moment auszuprobieren. Das würde ich ggf. bei den Vorüberlegungen/Lernausgangslagen in der schriftlichen Planung erwähnen und bergründen.

    Hallo und willkommen im Forum!


    Ich versuche einmal einige Fragen zum pädagogischen Vorbereitungsdienst und allgemein zur Verbeamtung zu beantworten, auch wenn ich Förderschullehrkraft in Hessen bin.

    Da du in Darmstadt studierst vermute ich, dass du den Seiteneinstieg auch in Hessen angehen möchtest?


    Nun denn... ;)


    1. Eine Verkürzung des Vorbereitungsdiensts muss man sich sicherlich gut überlegen, die Arbeitsdichte ist konstant recht hoch und man hat sicherlich einen Vorteil, wenn man pädagogische Kenntnisse mitbringt, bzw. vorher schon einmal vertretungsweise an einer Schule gearbeitet hat (z.B. VSS, etc.), um nicht völlig ins kalte Wasser geschmissen zu werden. Uns wurde das in unserem Seminar damals auch angeboten, dass man auf ca. 18 Monate verkürzen kann, empfohlen wurde uns das allerdings grundsätzlich nicht. Das Angebot hat letztendlich auch keiner angenommen, selbst wenn die Noten bis zur Entscheidung "gepasst hatten".


    2. Was die Verbeamtung angeht, versuche ich es kurz zu fassen - das ist ein Thema für sich. :victory:

    Beamte auf Widerruf in Hessen werden zunächst alle Referendare, die eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Man wird nach erfolgreicher Beendigung des Referendariats automatisch nach 21 Monaten Vorbereitungsdienst aus dieser Art von Beamtenverhältnis entlassen, das hat nichts mit dem Gesundheitszustand zu tun.


    Um ins Beamtenverhältnis auf Probe zu kommen, muss man grundsätzlich eine Planstelle nach dem Referendariat angeboten bekommen (durch die Zentralstelle für Personalmanagement in Darmstadt, bzw. als "schulscharfe" Ausschreibung). Das geschieht aber erst, wenn du die zweite Staatsprüfung bestehst du dich bewirbst und:

    • dein Notenschnitt gut genug ist für die Rangliste
    • deine Lehramt gesucht ist
    • deine Fächerkombination gesucht ist
    • du flexibel bist was den Einsatzort angeht.

    3. Bezüglich Vorerkrankungen hast du bereits eine Untersuchung vor dem Vorbereitungsdienst, im Regelfall (außerhalb von Coronazeiten!) eine weitere Eignungsuntersuchung vor Antritt der Planstelle und eine abschließende Eignungsuntersuchung für die Verbeamtung auf Lebenszeit.


    Vorerkrankungen sind nicht per se ein Ausschlussgrund. Du musst schlichtweg beim Amtsarzt wahrheitsgemäß angeben um was es sich handelt. Der Amtsarzt trifft dann die Entscheidung. Beispiele:

    Eine Schilddrüsenerkrankung ist nicht von vorneherein ein Ausschlussgrund, wenn du medikamentös behandelt wirst.

    Bei Übergewicht (BMI >30) sind die Amtsärzte leider wenig kulant. Das ist letztendlich nicht unbedingt eine Vorerkrankung, führt aber in sehr vielen Fällen dazu, dass eine Verbeamtung auf Lebenszeit versagt werden kann.


    Ich würde mich dahingehend bei einer Gewerkschaft beraten lassen im Vorfeld (GEW/VBE) und natürlich mit dem Amtsarzt sprechen, bzw. nach Aufforderung medizinische Befunde aushändigen, wenn es um die entscheidende Frag der Verbeamtung nach dem Referendariat geht.

    Insgesamt ist das ein riesiger Unsicherheitsfaktor, was die Prüfungsmodalitäten in "Coronazeiten" angeht.

    Das muss man nicht von der Hand weisen und ich hoffe für alle, die nun im nächsten Halbjahr ihre Prüfungen halten müssen, dass alles "möglichst" transparent läuft und die Prüfer wohlwollend sind.

    Von Bekannten in Ba-Wü habe ich mitbekommen, dass es natürlich aktuell nur theoretische Erörterungen zu den Unterrichtsentwürfen sind, am Prüfungstag.

    In Hessen scheinen die Examensprüfungen im Moment (wieder) für die Nachzügler des aktuellen Prüfungssemesters ebenfalls theoretisch abzulaufen:


    • Man kann viel Glück haben und die Planung wirkt in der Theorie schlüssig für die Prüfer (ist ja auch immer eine subjektive Angelegenheit).
    • Man kann Pech haben und die praktische Durchführung würde einige "theoretische Mängel" in der Planung "ausbügeln". Damit können Prüflinge ja allerdings aktuell nicht punkten, mangels Schülern vor Ort.
    • Wenn doch Präsenzunterricht in der Notbetreuung mit wenigen anwesenden Schülern in der Prüfung stattfinden sollte, hat man auch erschwerte Ausgangslagen, da man möglicherweise ad hoc umplanen muss oder unter Pandemiebedingungen viele Methoden/Rituale/Sozialformen gar nicht zeigen kann.


    Wie man es dreht und wendet - zufriedenstellend ist das "Hin- und Her", bzw. die reine mündliche Prüfung nicht!



    Ich wünsche jedem einfach nur das Beste im Prüfungszeitraum. :top:

    An die Referendare denkt wohl wirklich aktuell kaum einer...

    Ich habe in meiner ersten Klasse einen Schüler, der immer sehr freche Antworten gibt. Zb. Wenn ich sage mach das oder jenes antworter er oft schnippisch ,,mach ich ja" und antwortet sonst auch sehr frech. Wemn ich sage ich schreib dir ins Elternheft sagt er ,,dann zeig ich's ihr einfach nicht" usw. Sein Verhalten verschlechtert sich immer. Er macht oft was er will. Er ist ein sehr schwacher Schüler in einer sehr starken Klasse. Das merken die anderen natürlich auch. Ich habe das Gefühl, dass er mit seinem Verhalten etwas "kompensieren" möchte. Glaubt ihr, dass könnte sein? Irgendwelche Ideen?

    Danke:kuss:

    Ich finde es immer problematisch schon in der ersten Klasse gleich von "Leistungsschwäche" auszugehen. Letztendlich müsste ja im KIndergarten (in der Frühförderung evtl.?) etwas darüber bekannt sein und es müsste durch Diangostik (formell und informell) Anhaltspunkte vor dem Schuleintritt gegeben haben.

    Aus heiterem Himmel kommt "Leistungsschwäche" eigentlich nicht mehr "heutzutage" zustande.


    Evtl. ist das Beispiel auch etwas unglücklich gewählt deinerseits, aber nur von dieser kurzen Schilderung (Antworten wie: "Mach ich ja!", bzw. der S. macht was er will) erschließt sich mir nicht so wirklich, was daran langfristig auffällig sein soll. Manche Kinder brauchen einfach Zeit um in die Grundschule hineinzuwachsen, ganz allgemein formuliert.

    Ganz besonders in Zeiten wie Corona läuft ja sowieso nichts "verlässlich" ab (Strukturen, Rituale, soziale Kontakte, Regelunterricht) und ich wäre gerade in der momentanen Situation der Pandemie allgemein etwas geduldiger mit dem "Ankommen in der GS".


    PS: Ich habe gesehen, dass du in Südtirol zu unterrichten scheinst. Man müsste auch erst wissen, ob in Italien Frühdiagnostik vor Schuleintritt überhaupt stattfindet oder auch wie sich bei euch in den letzten Monaten der Unterricht unter "Pandemiebedingungen" gestaltet hat.

    MRNA-Impfstoffe hin oder her...

    Was mir insgesamt mehr "Sorgen" macht als die grundsätzliche Überlegung sich impfen zu lassen ist etwas anderes.


    Man wird sich ja zunächst nicht aussuchen können, welche Art von Impfstoff man erhält. Wir Lehrer sind ja mit Gruppe 3 relativ früh dran vor dem großen Rest der Bevölkerung, anhand des aktuellen Kenntnisstands.


    Der Impfstoff aus Großbritannien (AstraZeneca)wird nun auch zugelassen. Leider stimmt mich dessen Schutzwirkung je nach Infostand nicht sonderlich zuversichtlich. Die Studienlage ist aktuell undurchsichtig oder auch fragwündig und einen mutmaßlichen Impfschutz zwischen 70 und 90 % halte ich persönlich nicht für sehr vertrauenserweckend.


    Ich würde ehrlich gesagt eine Impfung mit AZ verweigern, so wie der aktuelle Stand der Dinge ist. Falls nur dieser für mich im Frühjahr/Sommer 2021 vorgesehen wäre, würde ich lieber warten und mich weiter "konventionell" schützen, bis man die Wahlfreiheit hat, was den Impfstoff angeht.


    Das hab ich jetzt nicht verstanden:

    Welche "Pauschale" kann da abgezogen werden?


    Die Wahlleistungen (z.B.: stationäre Leistungen im Krankenhaus) kann man:

    • entweder über die PKV (Debeka, etc.) absichern lassen
    • oder in Ba-Wü, Hessen, u.a. eine Erklärung vor erstmaligem Dienstantritt unterschreiben, dass diese Absicherung für Wahlleistungen über das Land erfolgt und dieser "Beitrag" direkt von der Bezügestelle vor der monatlichen Auszahlung einbehalten wird. Das kostet über die hessische Beihilfe 18,50 Euro und in Ba-Wü wohl ein paar Euro mehr.

    In Bawü muss man dann bei der Beihilfe 22Euro monatlich zuzahlen. Sonst hat man die Leistungen im Krankenhaus nicht. Hat man es einmal abgelehnt, kann man es niemals wieder ändern. Da ich von BY nach BaWü gewechselt habe, wusste ich das mit der Zuzahlung nicht oder habe es wohl nicht kapiert und habe es jetzt nicht mehr...

    Das ist nicht nur in Ba-Wü so. In Hessen sind das auch 18,90 Euro für die Wahlleistungen.

    Als Denkanstoß:

    Keine der "beiden Medaillen" (Beamtendasein und Angestelltenverhältnis) ist das "Nonplusultra" für alle Lebenssituationen!


    1. Aber ich wäre da durchaus vorsichtig, von einem Beamtenverhältnis ins Angestelltenverhältnis zu wechseln. Alleine die enormen finanziellen Nachteile einer gesetzlichen Rente im Angestelltenverhältnis gegenüber einer Beamtenpension sind nicht von der Hand zu weisen. Dir würden ja deine bisherigen Ansprüche auf die Pension lediglich in die gesetzliche Rentenkasse übertragen.


    2. Ein Zurück in das Beamtenverhältnis wird es sicherlich nicht mehr geben, wenn du einmal den Schritt getan hast und es dir in vielen Jahren anders überlegen solltest. Auch die Altersgrenze für Verbeamtung würde es sicherlich erneut unmöglich machen wieder zu wechseln.


    Einen solch radikalen Schritt würde ich mir wirklich sehr gut überlegen, gerade im Hinblick auf die Absicherung im Alter!

    Heißt das, dass man als Gymnasiallehrer keine Chance hat auf Haupt- und Realschulen zu unterrichten bzw. "umzuschulen"?

    Wenn ja, warum ist das so? Das Studium ist doch (zumindest auf meiner Uni) beinahe identisch. Der einzige Unterschied ist, dass man fürs Gymnasium länger studiert.

    Und noch eine dritte Frage:Werden an Gesamtschulen dann auch "Realschullehrer" bevorzugt angestellt, wenn genug Lehrkräfte für die Oberstufe engagiert sind?


    Vielen Dank schonmal für die Antwort

    Die Pädagogikanteile von Gymnasialleuten sind deutlich geringer im Studium. Daher gehe ich davon aus, dass Sek2 nicht generell abwärtskompatibel ist.

    Naja, das ist nur definitiv nichts für mich. Dann muss ich wohl hoffen, dass in einigen Jahren ein Platz für mich ist.


    Zum Thema allgemeine Stellenaussichten für Gym...


    Hier in Hessen ist es leider mit einem Fach wie Deutsch, sowie auch Gesellschaftswissenschaften wohl auch nicht so leicht im Gymnasialbereich (leider auch im Realschulbereich) eine Stelle finden.


    Das lässt sich daran erkennen, dass massenweise Gymnasiallehrkräfte, die keine MINT-Fächer haben:


    - ihr Ref bereits an Grundschulen machen, mit Ausgleichsmaßnahmen in Pädagogik parallel zu den Seminarveranstaltungen, um das "Pädagogikdefizit" aufzuholen. Das machen die fertig studierten nicht ohne Grund, da sie in Hessen teils lange Zeit auf einen Platz fürs Ref warten müssen (hier ist kein Platz garantiert für die Ausbildung).

    - eine Weiterbildung zum Förderschullehrer nach dem Ref machen, um überhaupt jemals die Aussicht auf eine feste Stelle zu bekommen. Das hat in den letzten Jahren enorm zugenommen.

    Ich bin dann auch etwa 50% (bzw. mehr aber der Unterricht wird dann eben von der Schule aus gestreamt) in der Schule. Mal sehen was die Schulleitung dazu sagt. Das ist ein Problem der beruflichen Schulen, dass es immer sehr viele Abschlussklassen je Schule gibt, weil die Bildungsgänge maximal 3 Jahre gehen.


    Das unterliegt eben der Interpretation der Eltern was geht und was nicht. Da kann niemand die Schuld der Schule bzw. dem Ministerium geben...

    Naja, leider sind es nicht unbedingt immer diejenigen, die es "nötig hätten", wenn es darum geht die Kinder zur Notbetreuung zu lassen.


    Das soll keine Missverständnisse aufkommen lassen. Ich bin absolut bei der Einschätzung, wenn Kinder von Eltern aus systemrelevanten Berufen jeglicher Art weiterhin vor Ort in der Schule sind!


    Allerdings hat die Praxis vor den Weihnachtsferien in "manchen Regionen" gezeigt, dass dieses "Recht" die Kinder in die Schule zu schicken durchaus großzügig genutzt wurde. ;)

    Aber er sprach interessanterweise von Altersgruppe :stumm:.

    Egal wie es "formuliert wurde". Ich gehe davon aus, Lidnbergh meinte die Berufsgruppe der Lehrer - und dahingehend ist der aktuelle Stand: Beginn der Impfung eher im Frühsommer.

    Selbst was die Altersgruppe angeht, so scheint Lindbergh Referendar zu sein... diejenigen gehören im Regelfall zu einer Altersgruppe, die sowieso nicht vor Sommerende/Herbst mit einer Impfung rechnen kann, wenn man die Priorität für Berufsgruppen einmal außen vor lässt.


    Bis dahin hat man sicherlich mehr Beobachtungen wie sich die Imfpungen auswirken - und kann dementsprechend seine Entscheidung treffen, wie man es für richtig hält.

    Nein, seit den Sommerferien in NDS auch nicht mehr.

    Aufgrund der ähnlich "schwierigen" Situation in den meisten hessischen Landkreisen müsste es eben konkrete Anweisungen und Schutzkonzepte geben, falls Förderschullehrer sowohl in der Inklusion als auch in der FS eingesetzt werden. Die Situation ist ja momentan schlechter als während des ersten Lockdowns im März/April/Mai.
    Dahingehend gab es aktuell eigentlich keine "brauchbaren" Konzepte hier im Einzugsgebiet von Sommer 2020 bis zu den Weihnachtsferien.

    Das sollte bis Montag auch einmal klar verfügt werden, falls die GS und die Mittelstufe wieder anfangen ab 11.1.

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