Beiträge von mucbay33

    Die Unterschiede liegen im Bereich von +/- 0.5 %. Wahnsinn, das ist natürlich echt dramatisch.

    Wenn man nun aber mit berücksichtigt, dass Deutschland vorrangig den bislang am wenigsten effektiven Impfstoff verimpfen möchte (AZ), dann wird das "Gesamtpaket" allerdings nicht besser auf absehbare Zeit.

    Von einigen bevölkerungsreichen Ländern, außer UK haben die USA, Israel und CH z.B. zumindest bisher "Qualität gekauft" für die Massenimfpungen. ;)

    Keine Ahnung, hat aber auch null Aussagekraft zu meiner Aussage. Letztlich bedeutet ein Verzicht auf einen vorhandenen Impfstoff immer, dass du eine Anzahl x an Infektionen nicht verhinderst. Das kannst du dann mathematisch Modellieren und ausrechnen, wie viele Leben es kostet. Dagegen kannst du rechnen, welchen Gefahren vom Impfstoff ausgehen.

    Das Argument kann man teils entkräften, indem man weiterhin die "guten alten AHA-Regeln" bestmöglich einhält, anstatt sich mit AZ in "falscher Sicherheit zu wiegen".

    Allerdings gibt es nur eine Menge X an Impfstoffen. Entsprechend werden Leute dadurch später geimpft, können erkranken, sterben, etc... . Wenn ihr nun 2 Millionen Menschen dank AZ 2 Monate früher geimpft werden, wird das sicherlich ein paar Menschenleben retten.

    AZ soll aufgrund der aktuellen Datenlage zwar vor schweren Verläufen/ Tod recht effektiv schützen. Aber auch milde Verläufe verursachen anhand der bisherigen Beobachtungen Langzeitschäden (Long-Covid). Deshalb bin ich mir nicht sonderlich sicher, ob ein Impfstoff der nicht "höchstmöglich schützt" (so wie Biontech, Moderna) langfristig eine "Mogelpackung" ist, die das Gesundheitssystem trotz "eines publikumswirksamen Impfangebots" teuer zu stehen kommt.

    Ich finde es fair, dass Grund- und Förderschullehrkräfte früher dran sind in der Reihenfolge. Es ist politisch gewollt und in meinen Augen auch sinnvoll, dass die Kinder wieder unterrichtet werden, und im Anfangsunterricht bzw. im Unterricht mit behinderten Kindern kann man einfach keinen Abstand halten. Hausmeister, Putzkräfte oder auch Schulleiter mit Unterrichtsverpflichtung <50% sollen auch irgendwann drankommen, aber nicht jetzt, wenn es gleichzeitig Behinderte, Kranke oder Hochbetagte gibt, die noch Wochen auf ihre Impfung warten müssen.

    Das ist ja auch ein "ehernes Ziel" Grund- und Förderschullehrkräfte früh impfen zu wollen, um theoretisch die Unterrichtsabdeckung durch geimpfte/immune Lehrkräfte zu gewährleisten.

    Auch wenn ich mich wiederholen sollte, da gibt es nur einige "Haken":


    1. Geimpfte Lehrer sorgen nicht für einen "Quarantänestopp", wenn sich die Schüler selbst (mit der ansteckenderen Corona-Variante) in den nächsten Monaten infizieren sollten. Wenn Kinder in Klassen sich anstecken "hocken" doch wieder alle im Homeschooling für die nächsten zehn Tage - altes Spiel also von vorne!

    2. Astrazeneca ist noch immer kontrovers diskutiert in vielen Kollegien. In meinem Umfeld will sich gut die Hälfte der Lehrkräfte nicht mit diesem aktuell einzig zur Verfügung stehenden Impfstoff impfen lassen.

    Diese Skeptiker geben hinter vorgehaltener Hand zu, dass sie die erste Impfwelle aussitzen, ihre Impfberechtigung nun zurückhalten und auf freie Impfstoffwahl im Sommer/Herbst warten werden. So wird auch kein "Idealbetrieb" in den Schulen bis zum Sommer 2021 erreicht.

    Naja, weil du gerade Hessen ansprichst: In Frankfurt am Main waren die Zahlen nach dem allgemeinen Weihnachtsanstieg relativ schnell kurz über 50, also in den 50ern/60ern. Jetzt tut sich dort schon seit Wochen nichts mehr.

    Es geht mir gar nicht so sehr darum wie "stabil/instabil" das Infektionsgeschehen in der eigenen Region/ im eigenen Landkreis ist, sondern eher darum ob man dienstliche Konsequenzen fürchten muss, wenn man "Farbe bekennt" und sich nicht impfen lassen will in der "Happy Hour für Lehrer mit B-Ware-Impfstoff".

    So, hier im Landkreis gibts nun klare Infos

    Impfstoff: AstraZeneca

    Termine Mo-Fr 18-22 Uhr (wir sind ein recht großer Kreis, bis zum Imofzentrum fahre ich 1 Stunde - ich erwähnte es mal - währenddessen fahre ich an einem anderen nur 20 Minuten entfernten Zentrum vorbei) oder an 2 festgelegten Wochenenden Ende März.


    Ein wenig genervt bin ich davon schon, aber das fällt vermutlich unter mimimi...

    Wenn von vorneherein nun auch noch klar ist, dass man AZ bekommt in Hessen an den "Impftagen für die Erzieher und Lehrer", dann glaub ich, dass die Resonanz nicht sonderlich hoch sein wird.

    Ich glaube mein SL könnte sich eine Abfrage eher sparen, bei allem was ich in inoffiziellen Gesprächen im Kollegium gehört habe. ;)

    Ich wollte hier bei den erfahrenen Hasen mal nachfragen, ob dies wirklich so geplant ist oder ich da etwas falsch verstanden habe.

    Ich beende im Sommer mein Studium in Thüringen und möchte dann in Sachsen mein Ref machen, aber ich muss mein Masterzeugnis ja bereits ja im Juli nachreichen. Das erhalte ich ja aber erst später. Ist das also wirklich so, dass ich ein halbes Jahr warten muss um mein Ref zu beginnen nach dem ich 5 Jahre studiert habe?

    Warum wird das nicht besser geplant, so dass ein fließender Übergang möglich ist?

    Je nach aktueller Lage und Bedarf kann das sehr unterschiedlich laufen, was die Wartezeit angeht. Das kann frustrierend sein, aber auch dazu dienen, dass man nochmals Kraft fürs Referendariat tankt - und die braucht man für 18-21 Monate. ;)


    In Stein gemeißelt ist solch eine Wartezeit aber nicht unbedingt:

    In meinem Bekanntenkreis hat eine Referendarin tatsächlich zwischen letzter Prüfung an der Hochschule und Einstieg ins Ref (in Hessen) ganze vier Wochen "Verschnaufpause" gehabt.

    Das war nur möglich, da in manchen Lehrämtern/an manchen Standorten "Mangel an Referendaren herrscht" - besagte Bekannte wurde nur mit einem vorläufigen Zeugnis und viele Wochen nach Bewerbungsschluss noch zum Vorbereitungsdienst zugelassen.


    Edit: Es kommt natürlich auch darauf an, ob es wenigstens zwei Einstiegstermine in deinem Zielbundesland für Anwärter gibt. Das ist ja leider nicht überall der Fall, wie ich mitbekommen habe.

    Diese Logik verstehe ich aber nach wie vor nicht. Traust du der Maske allein mehr Schutz zu als Maske + Impfung mit AZ? Es hindert dich doch niemand daran, dich weiterhin an die AHA-Regeln zu halten.

    Ich finde die Langzeitfolgendebatte weit unangenehmer. Und dass der Hersteller nicht offen über die Probleme spricht, die aufgetreten sind.

    Ich vermeide seit einem Jahr so einige (viele!) Dinge die ich lieb gewonnen habe, um ein möglichst geringes Risiko privat aufzuweisen - auch für diejenigen im familiären Umfeld, die eher zu Risikogruppen zählen.

    Im schulischen Umfeld schütze ich mich ausschließlich mit FFP2, da war Hessen/bzw. unser Landkreis früh gut aufgestellt mit der schulischen Versorgung durch diesen Maskentyp.

    Ich erwarte natürlich auf keinen Fall, dass jeder Bürger sein Leben so einschränkt wie ich es freiwillig tue, dennoch fühle ich mich tatsächlich durch die konventionellen Maßnahmen besser geschützt, als mit einer potenziellen Impfung durch Astrazeneca.

    Die Leute die AZ ablehnen sind in den meisten Fällen mathematische unbegabte Labertaschen...das Zeug schützt zu 70% vor der Erkrankung und in die restlichen 30% fallen auch alle Fälle, die zwar erkranken, aber nur mild oder die von "tot" auf "Krankenhaus" runtergebracht werden. Ich habe gestern ein Interview mit einem amerikanischen Epidemiologen gelesen, der es ganz nett gesagt hat: Der Grippeimpfstoff hat oft nur eine Wirksamkeit von 40-60% (bezogen auf die Erkrankung), aber es ist halt keine Impfung gegen Schnupfen und Husten, sondern gegen eine potentiell tödliche Krankheit und da erfüllt er seinen Zweck, genauso wie AZ.

    Sobald ich ein Angebot bekomme, werde ich geimpft und irgendwann im Herbst/Winter muss ich dann mal wegen Mutantenimpfstoff gucken. ;)

    Das alleine reicht doch schon, um lieber nicht auf die "B-Ware" zu setzen. Egal wie " positiv und öffentlichkeitswirksam" die Wirksamkeit zu AZ formuliert wird. Der Wirkstoff ist egal wie man es dreht und wendet:


    • deutlich weniger effektiv als Biontech/Moderna
    • schützt aller Wahrscheinlichkeit nach nicht so effektiv/bzw. gar nicht vor bekannten Mutationen.


    Wenn man nun darauf wert legt überhaupt nicht zu erkranken (auch nicht mild, Stichwort Long-Covid, etc.) dann muss man weder Experte sein, mathematisch versiert oder sonstiges. Man trägt lieber weiter FFP2-Masken, befolgt AHA-Regeln und wartet auf die Auswahl der effektiveren Wirkstoffe.

    Ja klar, aber die gibt es halt nicht in großer Menge. Da können wir jetzt noch Wunschträume haben. Und ich denke, lieber die Impfung jetzt ist besser als gar keine.

    Das ist eine Sichtweise, die sicherlich auch berechtigt ist. Ein "richtig" oder falsch" gibt es eher nicht. Das ist wirklich eine sehr persönliche/individuelle Entscheidung, sich für oder gegen AZ zu entscheiden, selbst wenn es die einzig verfügbare Impfung in der eigenen "Impfgruppe" sein sollte.


    Ich vermute allerdings, dass ein sehr großer Teil der Impfwilligen auf ein "Impfangebot" mit AZ generell verzichtet, sich weiterhin lieber konventionell schützt und auf "bessere Zeiten" bezüglich der freien Wirkstoffwahl hofft. Das ist anhand der Impfquote mit diesem Impfstoff bereits aktuell abzusehen.


    Zu AZ fällt mir nur eine Redewendung ein: " Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen."

    Schöner und passender Kommentar, wie ich finde:


    Tagesschau: "Was für ein Luxusproblem!"

    Ich bin damit nicht ganz einverstanden.

    Als "Luxusproblem" würde ich es wirklich nicht bezeichnen, wie es die Tagesschau in ihrem Onlineartikel beschreibt.

    Letztendlich ist was AZ angeht schon ziemlich viel "Porzellan zerschlagen worden": Politische Verwerfungen auf der einen Seite, unglückliches Studiendesign bezüglich der "allumfassenden" Wirsamkeit auf der anderen Seite - nun auch zumindest seit Kurzem noch anscheinend vermehrt heftigere Impfreaktionen bei Geimpften und die Fraglichkeit der Wirksamkeit gegenüber Mutationen.


    Der mündige Bürger, der sich anders als vor einigen Jahrzehnten nun auch digital im Netz, etc. informieren kann, hat ein Recht darauf skeptisch zu sein was AZ angeht.


    Egal wie die "Werbetrommel" für diesen Impfstoff aktuell gerührt wird, nach allem was man zwischen den Zeilen lesen kann, ist AZ nun einmal ein Impfstoff zweiter Klasse im Vergleich zu den anderen verfügbaren (Biontech, Moderna).

    Auch in Schweden wurde das Impfen mit AZ teilweise eingestellt. (Die anderen Probleme mit den Nebenwirkungen wurden oben schon zitiert)

    Macht nicht gerade Lust drauf...

    Mit anderen Worten... man war nicht zwangsweise ein "Miesepeter", wenn man hier in der Diskussion als Laie speziell diesen Impfstoff bisher argwöhnisch betrachtet hat.


    Für mich sind diese Meldungen zusätzlich ein Grund mehr, sich weiterhin lieber mit AHA-Regeln zu behelfen und auf Wahlfreiheit für den Impfstoff nach einer Zeit zu setzen.

    Allerdings, was kann schlimmstenfalls passieren ... stärkere Nebenwirkungen? Eher unwahrscheinlich. Es sei denn, man reagiert generell leicht allergisch oder hatte schon bei der ersten Impfung Probleme.

    Weniger Wirkung? Glaube ich ehrlich gesagt nicht, eher würde ich annehmen, dass der Effekt sich verbessert. Wenn ich das recht in Erinnerung habe, wird ja bei jedem Impfstoff das Protein vom Körper ein bisschen anders nachgebaut, also die Immunantwort sozusagen verfeinert.

    Ich persönlich würde das machen, aber kann das auch verstehen, wenn jemand sagt, ihm ist das nicht geheuer.

    Wir haben aber ja auch schon so viele Daten gesammelt, und theoretische Überlegungen angestellt: Wenn man das vergleicht mit der allerersten Impfung in der Menschheitsgeschichte ...und selbst die war ein voller Erfolg ^^

    Was wir glauben und hoffen ist letztendlich gar nicht so wichtig.

    Zumindest ich möchte es "schwarz auf weiß" anhand von belastbaren Studienergebnissen belegt bekommen, wie es sich mit einer Mischung von Impfstoffen auf die Verträglichkeit und den Impfschutz abschließend auswirkt.

    Mal konkret gefragt: wer von Euch würde sich denn mit AZ impfen lassen, wenn er in den nächsten Wochen die Gelegenheit dazu hätte?


    Ich hadere mit der Entscheidung. Ich gehöre definitiv zu Gruppe 2 und die ist ja ab circa Ende März dran. Menschen u65 soll ja aber bevorzugt AZ verabreicht werden. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich da entscheiden soll.

    Ich habe es hier schon mehrfach erwähnt. Mit AZ würde ich mich nicht impfen lassen, anhand der aktuell vorliegenden Informationen zum Impfschutz.

    Eventuell wäre das Thema geeignet für eine neue Umfrage im Forum, welche die aktuelle Imfpstoffzulassung berücksichtigt. :top:

    Ich meine gelesen zu haben, dass Frau Karliczek vorgeschlagen hat AstraZeneca an Lehrkräfte zu verimpfen, da diese dann früher geimpft werden könnten und anders als Biontech/Moderna nicht bei Älteren zugelassen ist. Da AstraZeneca keine mRNA-Technologie ist, bin ich recht froh, als Lehrkraft wohl AstraZeneca verimpft zu bekommen. Den Impfstoff wird sich niemand aussuchen können. Es wird verimpft was da ist

    Man kann sich aber auch weigern. ;) Einen 60-70%-igen Schutz (bei AZ) halte ich im Vergleich zu den anderen mRNA-Impfstoffen für zu wenig. Ich würde mich vorher informieren was verimpft wird, wenn es AZ oder gar Sputnik V sein sollte, würde ich den Termin beim zuständigen Impfzentrum absagen.


    Solange es keine "dienstliche Anordnung" gibt (Impfpflicht!) würde ich mich weiter konventionell schützen und warten bis Wahlfreiheit für die Imfpstoffe mit höherer Schutzwirkung eingeführt wird.

    Auch wenn ich nicht aus NDS komme/ bzw. dort meinen Vorbereitungsdienst gemacht habe, habe ich ein wenig Bauchschmerzen, wenn es um eine solche Verkürzung geht - falls man dir eine solche Verkürzung überhaupt anbieten sollte.


    Die "Kompetenzen" die du angibst, sind sicherlich sehr hilfreich, da du ja grundsätzlich Berufserfahrung mitbringst aus der Praxis. :top:

    Sie haben allerdings meiner Einschätzung nach nicht viel mit der späteren Unterrichtspraxis zu tun. ;)


    Eine solche Verkürzung um einen gewissen Zeitraum hätte es theoretisch auch in Hessen gegeben, bei sehr guten Noten in den ersten Unterrichtsbesuchen oder auch Vorerfahrungen in der Unterrichtspraxis, als Vertretungslehrkraft vor dem Ref.


    Genutzt hat dieses Angebot in unserem Seminar damals kein Referendar, egal wie gut die Leistungen und Vorerfahrungen waren!

    Der Vorbereitungsdienst ist sehr dicht gedrängt mit UBS, oft auch Zusatzleistungen, etc. Das ist schon in der üblichen Zeit von 18-21 Monaten kein "Zuckerschlecken".

    Außerdem wurde es einige Beiträge vorher bereits geschrieben. Man wird von dir eben trotz Verkürzung exakt das Gleiche erwarten in der praktischen Examensprüfung, wie von jedem anderen Referendar auch. "Vorschusslorbeeren" senken nicht unbedingt die Erwartungen der Prüfungskommission. ;)

    Es st relativ offensichtlich, dass AZ hier nicht auf Begeisterung stößt, ich habe neulich irgendwo eine Umfrage gesehen, dass sich weniger als 30% mit AZ impfen lassen würden.

    Die spannende Frage wird halt: wie geht der Staat dann damit um, wenn eine signifikante Anzahl an Bürgern in den Impfzentren steht und reagiert mit "Astrazeneca? Nein danke, dann gehe ich wieder."?

    Möglichkeit 1: Man akzeptiert das, um die generelle Impfwilligkeit nicht zu beschädigen und gibt den Impfstoff anderweitig frei.

    Möglichkeit 2: Man versucht mit subtilem Druck das Zeug doch los zu werden. ("Biontech gibt es nur für Priorität-Gruppe 1 und 2, Lehrer, Polizisten und Erzieher kriegen Astrazeneca oder erst mal gar nix.")

    Gerade die Möglichkeit 2 kam mir natürlich auch schon vor längerer Zeit in den Sinn.


    Subtiler Druck könnte bedeuten, dass man Vergünstigungen ermöglicht - ganz allgemein für Geimpfte, um so das Bedürfnis nach Normalität zu stillen.

    Die nächste Frage ist allerdings wie hoch der Leidensdruck bei den Bürgern ist, um sich mit einem deutlich weniger effizienten Impfstoff einer potenziellen Ansteckung (ca. 30 %) trotz Impfung auszusetzen.


    Das wäre nur eine sehr "trügerische zurückgewonnene Freiheit" für meinen Geschmack.

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