Beiträge von zoque

    Es geht auch billig!
    Auf der Didacte gabs einen Stand von ITS, die bieten Lehrerschnupperreisen an (und hoffen, dass man mit ner ganzen Klasse wiederkommt), z.B. 1 Woche Gardasee, Appartment, 4 Personen bei eigener Anreise sagenhafte 99 Euro. Ich werdes machen...


    Ciao a tutti

    Hi Fossilsche,


    bin zwar keine Englisch-Lehrerin, habe aber eine 12 mehrfach vertretungsweise betreut. Die haben "Forrest Gump" gelesen. Besonders der Vergleich Roman - Film gibt augenscheinlich viel her.


    Viele Grüße an alle, die in den Startlöchern bzgl. eigener Unterricht ab Feb. stehen (jiiiiehaaaaa!)

    Hi Carla,


    man schaffts dann, wenn man gar nicht groß darüber nachdenkt, dass mans eigentlich gar nicht schaffen könnte.
    Und wenn man mit vielen Dingen wie Haushalt, Freizeit, Freunde bzw. deren Vernachlässigung seinen Frieden macht. Außerdem nutzt mir sehr meine Fähigkeit, drei Dinge anzufangen und mit Unterbrechungen (siehe Tagesablauf) ohne Filmriss zu Ende zu bringen. Dadurch liegt dann abends gar nicht mehr so viel an.


    Keep cool und haushalte mit Deinen Kräften!
    (Denk dran: Frauen haben im Gegensatz zu Männern nur einen Akku für alles)


    Liebe Grüße
    zoque

    Normale Tage:


    6 Uhr aufstehen, Frühstück machen.
    6:15 Tochter wecken - erster Versuch. Sohn wecken.
    6:30 Frühstück mit Sohn, Tochter wecken - zweiter Versuch.
    6:45 Tochter wecken - dritter Versuch. Tochter beim Frühstücken Gesllschaft leisten.
    7:00 Kontrolle der Zahnputzleistungen.
    7:15 Kinder aus dem Haus.
    7:15 - 7:30 Restaurationsarbeiten (Haare, Gesicht, Kleidung)
    7:35 ab zur Schule
    8:00-13:10 Unterricht
    13:15-13:45 Essen kochen, gleichzeitig Kinder in Empfang nehmen, erste Wutausbrüche anhören, Tränen trocknen, Liebeskummerklagen bearbeiten etc.
    13:45-14:00 Mittagessen
    14:00 - ca. 15:30 Hausaufgaben der Kinder beaufsichtigen.
    15:30 Kinder zu diversen Freunden, Sportvereinen oder Musikschulen fahren.
    Danach einkaufen, Organisatorisches.
    17:00 Kinder wieder abholen. Wäsche waschen, bügeln.
    18:00 Abendbrot
    18:30 Kuschelstunde mit Kindern auf Sofa.
    ab 20:00 Unterrichtsvorbereitung, Ende offen; meist begrenzt durch spontanes Einschlafen.


    Abweichend:
    Nachmittagsunterricht durch AG´s und Oberstufensportstunden.
    Elternabende und -sprechtage, Sitzungen.


    Trotzdem machts irre viel Spaß, und ohne den Stress wäre ich wohl nicht ausgelastet.

    Hallo Meike,


    da ich noch zwei Schreihälse habe, gebe ich für die Miete satte 560 Euro aus. Die tun zwar echt weh, aber so hat jeder ein Zimmer (plus Arbeitszimmer), in dem er für sich sein kann. Unerlässlich!

    Liebe Laura.
    Wenn er die Argumente pro Kind im Ref nicht kennt, sollte es Dir ein doppelt Leichtes sein, ihn mit Hilfe dieser Postings (Ausdruck?) vom Gegenteil zu überzeugen. Dass Frauen irgendwann die Zeit davonläuft, ist sicher nachvollziehbar. Bei Männern ist das biologisch kein Problem - siehe viele prominente Beispiele. Was schwerer wiegt ist wahrscheinlich seine Angst, irgendwann einfach zu alt im Sinne von "Kuck-mal-ist-das-der-Vater-oder-der-Opa" zu sein. Verständlich. Nur was hilft es, wenn Du Dich schlecht dabei fühlst? Irgendwann wirst Du ihm vorwerfen, dass Deine Berufsausbildung wegen seiner Wünsche gelitten hat, UND RECHT HAST DU DANN!
    Außerdem mach Dir bitte bewusst, dass nicht nur Kleinkinder im REF anstrengend sind. Meine kommen gerade jeden Mittag mit für Muttern hochanstrengenden Matheaufgaben nach Hause.
    Überleg´ es Dir gut!

    Ich gehöre eher zu den "Nur einmal die Küche einsauen aber dann richtig"-Menschen. Ich backe keine Plätzchen, sondern bastle jedes Jahr drei Knusperhäuschen (Vollausstattung mit eingebautem Schalter für die Beleuchtung, Teile gibts bei Conrad). Danach heißt es für die Familie kollektiv

    Inhalt:
    Aischa, Tochter algerischer Einwanderer, lebt mit ihren Eltern und zwei älteren Brüdern in Frankreich. Streng nach islamischer Tradition erzogen scheint ihr Weg vorgezeichnet zu sein, aber der Besuch der von freien Tuaregs abstammenden Großmutter stürzt sie in Verwirrung, da diese trotz ihres Geschlechts erstaunlich freidenkend erscheint. So erreicht die Großmutter zusammen mit Aischas engagierter Lehrerin, dass Aischa das Abitur machen darf. In der neuen Schule wird Aischa mit ihr fremdem Gedankengut konfrontiert und entwickelt mehr und mehr Wünsche an ihr Leben, das ihr plötzlich so aufgezwungen erscheint. Nach und nach setzt sie die Wünsche in die Realität um: sie legt ihr Kopftuch ab, geht schwimmen, fasst einen Hund an, schaut einem Jungen in die Augen - alles natürlich heimlich. Als sie bei ihrer heimlichen Freundin Ariane auf Kim trifft, verliebt sie sich augenblicklich in den vom Krieg gezeichneten Vietnamesen. In Gesprächen mit ihm erkennt Aischa langsam, dass ihre Religion und Tradition eine Sackgasse für sie ist und beschließt, ihrer Familie reinen Wein einzuschenken. Doch ihr Bruder und drei Schläger lauern ihr und Kim auf, schlagen Kim krankenhausreif und betäuben Aischa. Ihr Vater bringt sie nach Algier, um anlässlich der Hochzeitsfeierlichkeiten einer Nichte zu entscheiden, wie mit Aischa verfahren werden soll. In Algier stellt Aischa, die nur äußerlich fügsam ist, fest, dass ihr Entschluss der richtige ist. Besonders der Hochzeitsritus der fast öffentlichen Entjungferung setzt ihr zu. Da ihr Vater Probleme hat, einen Bräutigam für sie zu finden, darf Aischa zurück nach Frankreich, wo sie letztendlich nur unter Zuhilfenahme eines Stuhls, den sie ihrem brüderlichen Bewacher über den Schädel zieht, fliehen kann.


    Licht:
    Gerade die Person der Großmutter (Ma Djamila) eignet sich hervorragend zur Analyse, weil sich ihre Geschichte mit allen Facetten erst im Laufe des Buches enthüllt. Ebenso Aischas "Weg" von der gehorsamen Muslimin zur freidenkenden Europäerin. Fast jedes Kapitel wartet mit neuen Gebotsübertretungen auf, gibt aber gleichzeitig auch Einblick in das allgegenwärtige schlechte Gewissen Aischas, fassbar durch das Zitieren von Koransuren.


    Schatten:
    Ich persönlich finde das Buch sehr problematisch, da der Islam irrsinnig schlecht wegkommt. Schwärzer habe ich ihn nie dargestellt gesehen. Es ist schwer, immer wieder darauf hin zu weisen, dass das Buch ein Einzelschicksal darstellt. Besonders muslimische Schüler sind sehr betroffen über die Darstellung ihrer Religion. Es ist also immens wichtig, den Kulturaspekt nicht aus den Augen zu verlieren. Ich musste das Buch mit einer schten Klasse lesen und fand diese Jahrgangsstufe definitiv zu jung. Aischa ist 16, und dieses Alter sollten die Leser besser auch haben.

    Hallo Hannes,
    als nach Hessen ausgewanderte NRWlerin sehe ich mich hier auch mit der Geschlechtertrennung konfrontiert, was mich zunächst ärgerte, da ich es für "feige" hielt. Inzwischen stelle ich auch fest, dass die Mädels unter sich viel befreiter agieren und die Jungs ihr Balzverhalten nicht auch noch im Spo-Unterricht praktizieren müssen. Auch wenn sich der Pädagoge in mir ein bisschen schämt: man muss nicht zusammen halten, was in diesem Alter (!) nicht zusammen gehört.

    Zwei Männer stehen nebeneinander am Urinal. Der eine wirft einen Blick auf das Glied des Nachbarn und stutzt: "Das ist ja abgefahren. Deiner hat die Form eines Ringelschwänzchens!"
    Meint der andere: "Ja und, das ist doch normal."
    Widerspricht der erste: "Ach wo, so ist normal: geradeaus!"
    "Ach so, ich dachte, meiner wäre normal."
    Der erste schüttelt ab. Meint der zweite:
    "Warum hast Du das getan?"
    Der erste erklärt: "Um ihn trocken zu kriegen."
    Meint der zweite: "Und ich habe ihn die ganzen Jahre ausgewrungen..."


    Was ist ein Mann zwischen zwei Blondinen? Eine Gedankenlücke


    Warum haben Männer O-Beine?
    Unwichtiges steht immer in der Klammer.


    Warum haben Männer mit Glatze Löcher in den Hosentaschen?
    Damit sie sich auch mal durch die Haare fahren können.


    Wieviel Männer braucht man, um eine Rolle Klopapier zu wechseln?
    Wir wissen es nicht: Es ist noch nie passiert


    Warum sprechen Blondinen nicht mit Männern?
    So blöd sind sie auch wieder nicht.


    Warum onanieren Männer gerne?
    Weil es Sex mit jemandem ist, den sie lieben.


    Warum kochen Männer nicht?
    Es wurde noch kein Steak erfunden, was in den Toaster passt.

    Warum haben Männerunterhosen einen Schlitz?
    Dait das Gehirn Sauerstoff bekommt.


    Weibliche Gehirnzelle auf Besuch im Männerhirn. Keiner da. Da tönt es aus dem Dunkel: "Komm ruhig runter, wir sind alle im Keller!"

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