Willst du es leihen?
Später. In ca. 980 Tagen.
Willst du es leihen?
Später. In ca. 980 Tagen.
Hast du es noch? Das reicht.
Ja, von Henning Venske... Im Rückblick ist das alles etwas peinlich.
Gibt es das noch? Ja, peinlich. Im Rückblick.
... habe ich sogar gelesen, "Mann" musste das damals auch.
Einer, der mich versteht...
Hast du auch die Antwort gelesen: "Ich war der Märchenprinz?" - Ich nicht...
Hmm. Eigentlich muss man das kleine Wort "jemand" vermeiden, damit das folgende "er" nicht komisch wirkt... Nur mal so angemerkt. Gendern hat auch Grenzen, was u.a. hier deutlich wird.
Beim Schreiben dachte ich das tatsächlich auch, mag es aber nicht, wenn man anstatt man frau schreibt oder sagt. Dann müsste es jefraud heißen. Erinnert mich alles immer an "Den Tod des Märchenprinzen", ein Buch, das frau (augenverdreh) zu meiner Jugendzeit gelesen haben musste. Ach war das damals schön. Zuerst die Gammler, danach ein bisschen Emanzipation.
Meint ihr, es würde etwas bringen, wenn man anbietet, auch in unbeliebtere Gegenden zu tauschen?
Warum ist das missverständlich. Das ist doch völlig egal. Ich sage "ich gehe zum Arzt", egal ob ich dann von m oder w behandelt werde.
Es interessiert mich aber, ob meine Tochter zu einem Gynäkologen geht oder zu einer Gynäkologin. Ich habe sie überflüssigerweise angepflaumt, weil ich dachte, dass sie ....
Spricht denn irgendetwas gegen Unisextoiletten MIT Urinalen?
Da komm ich nicht rauf
Also ich gendere in der Schule bei Kindern, Eltern und Kolleginnen. Da es sich meist um Lehrerinnen (bei uns sogar ausschließlich) handelt und Mütter, die im schulischen Kontext in Aktion treten, schiene mir alles andere nicht richtig. Reine Gewöhnungssache.
Ich finde es auch missverständlich, wenn jemand sagt, er ginge zum Frauenarzt und es handelt sich dabei um eine Frauenärztin.
Wir noch 7 und wir haben nur 1 Woche frei.
Ich habe bei meiner letzten Klassenfahrt (Klasse 4) ausführlich Krankheiten und Medikamente abgefragt. Alle Eltern von Kindern, die Medikamente nahmen (4 Stück) haben mir es schriftlich gegeben und unterschrieben, dass ihr Kind die Medikamente selbstständig nimmt. Was war? Vor lauter Angst, etwas falsch zu machen, habe ich mir die Medikamentengaben bei den betroffenen Kindern nochmals genau notiert und habe sie morgens, mittags und abends gefragt, ob sie die Medikamente genommen haben. Nicht ein einziges Mal hat auch ein einziges Kind selbstständig daran gedacht.
Ich bin dann jeweils mit den Kindern einzeln auf ihre Zimmer gegangen und habe sie unter meiner Beobachtung die Tabletten schlucken lassen. Bei einem Kind waren es 3 unterschiedliche Tabletten in einem Döschen und wir haben zusammen etwas länger gebraucht, um diese richtig zuordnen zu können... Am Ende hat alles gut funktioniert, aber ohne meine Unterstützung eben nicht, obwohl die Eltern etwas anderes behauptet haben. In fremder Umgebung und mit den ganzen Ablenkungen läuft es manchmal eben nicht wie immer.
Wenn mein Kind Diabetikerin wäre, hätte ich als Mutter die Lehrkräfte darüber selbst informiert, auch ohne schriftliche Abfrage. Ich habe gelesen, dass sowohl der Vater als auch das Mädchen auf dem die Klassenfahrt vorbereitenden Elternabend waren und beide haben den Lehrkräften nichts über die Erkrankung gesagt.
Nach einem abendlichen Restaurantbesuch ging es mehreren Schülern schlecht, woher sollten die Lehrkräfte plötzlich wissen, dass es bei dem Mädchen aufgrund der Diabetes so war? Alle Kranken aßen zur Genesung Salzstangen und Cola, was für eine Diabetikerin auch nicht immer gut ist. Normalerweise wird so eine Diabetes doch um die Uhr bewacht, hat das denn niemand getan? Sollte das Mädchen selbst dies tun? Ich habe auch gelesen, dass die Insulinpumpe kaputt war. Darüber wurden die Lehrkräfte auch nicht informiert...
Elternabend um 18 Uhr
Elternsprechtage bietet jeder individuell an. Meistens ziehen sich die über 2 oder 3 Wochen. Ich biete Termine ab 13 Uhr an und auch spätere, ab 16 Uhr oder so.
Ich liebe auch SH, war auch schon in den Weihnachtsferien dort. Lange Spaziergänge am Meer an einem sonnigen kalten Januartag, einfach schön. Und hinterher ne "Tote Tante."
Und das ohne vorher probiert zu haben!
Woher weißt du???
Ich nehme immerhin Maggi mit Chili
Da kam meine WG Mitbewohnerin her...und wohnt wieder dort.
Ich habe saarländische Verwandtschaft
wo genau? Autokennzeichen reicht
Aber im Saarland machen die Maggi in alles rein! In ALLES!!!
Kanntest du meinen Papa? Er war in Konstanz auf der Meisterschule und sie nannten ihn "Maggi."
Ich lege mich auf kein Bundesland fest, aber am Oberrhein ist es am besten! Irgendwo zwischen den beiden Rheinknien kann man sich gut niederlassen. Das Klima ist mild und regenarm. Die Region ruht in ihrer römischen Geschichte. Am Oberrhein gibt es viele Weinanbaugebiete und damit herrliche Weinfeste.
Egal wo du bist, gibt es in der Nähe interessante alte Städte, spannende Kultur, Mischmasch aus Weltoffenheit und Ruhe. Und: an den meisten Stellen siedelst du im römischen Reich und nicht drüben bei den Barbaren Oder ernst: Die Region ist wunderbar un-preußisch.
Vor allem gibt es riesige Weinschorlegläser.
Wenn wir schon dabei sind: Die Saarländer lassen viel lieber alle 5e gerade sein, sitzen ewig am Tisch bei Essen und Trinken, lachen und schaffen später. Hauptsach gudd gess, geschafft han mir schnell.
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