Ist das bei euch an der Schule so oder allgemeine Vorgabe?
Das überrascht mich nämlich, da in BW ansonsten so viel Wert darauf gelegt wird, pädagogisch-fachliche Entscheidungen zu treffen und nicht mit spitzem Bleistift zu rechnen (siehe §7 (2) NVO oder §1 AufnV).
Bei der verbindlichen GS-Empfehlung haben wir es immer so machen müssen und da wir ja den Notenschnitt auch berücksichtigen bei der Empfehlung, mache ich es weiterhin so. Wir dürfen aber im Gespräch etwas anderes empfehlen als das was die Noten sagen. Nur das Ankreuzen richtet sich nach dem Schnitt, was mich/uns ärgert, weil der Schnitt fürs Gymnasium bei 2,5 liegt. In anderen Bundesländern ist es strenger (Berlin 2,2, Bayern 2,3 usw...) und es zählen auch mehr Fächer, in BY z.B. noch Sachunterricht und in Berlin die 1. Fremdsprache.