Digitale Projektionen in Farbe schön und gut, aber wie siehts mit Surround Sound aus?
Das kann Nele sicher selber oder mit der Stimme oder oder Nele, nicht böse sein, ich kann nicht anders....
Digitale Projektionen in Farbe schön und gut, aber wie siehts mit Surround Sound aus?
Das kann Nele sicher selber oder mit der Stimme oder oder Nele, nicht böse sein, ich kann nicht anders....
einen Seehund aus Stoff
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Fossi, ich würde was geben um dieses steinzeitliche Medium. Wir teilen uns auf dem Gang einen OHP noch von vor aller Zeit...wahrscheinlich älter als manche user hier. Grundschule eben - für uns gibt es kein Geld. Während das Gymnasium 300m von uns entfernt in jedem Klassenzimmer so ein tolles Objekt stehen hat.
Alles anzeigenWir geben unseren Kindern auch immer die Handynummer der Lehrer mit, wenn sie bei einem Ausflug mal in Dreiergruppen durch den Ort gehen können.
Irgendwo finden sie im Notfall immer jemanden, der sie mal telefonieren lässt. (Wie Fraggle ja auch schrieb.) Da braucht man keine Telefonzelle mehr für.
Kl.gr.Frosch
P.S.: gibt es wirklich keine Telefonzellen mehr? Ich meine, kürzlich in der nahen Großstadt noch welche gesehen zu haben.
Manche Schulen haben auch Schulhandys mit Tasten, also keine Smartphones, die sie den Schülern dann ausgeben für Notfälle.
Feindangriff
Du hast Recht. Aber wenn es "nur" Mathe ist, würde ich es mir gut überlegen.
Man darf nicht unterschätzen, dass 1 Jahr überspringen auch eine gewisse mentale Reife voraussetzen sollte. Ich finde, dass 1 Jahr im Grundschulalter sehr viel ausmacht.
In Deutsch die Vorgaben beim Erstunterricht. Ich habe festgestellt, dass eine Mischung von strukturierter Lautanalyse und begleitendem Freien Schreiben mehr bringt, als stur nur eine Richtung zu verfolgen. Mal hü, mal hott. Ich mache hühott. Man darf nur keine Angst haben vor dem, was man für richtig hält.
Und dich?
In meiner alten Schule hatte ich PCs im Klassenzimmer. Da hätte ich solche Schüler an die Mathelernwerkstatt mit Selbstkontrolle gesetzt. Gibt es aber nicht überall. Wenn du das nicht hast, geht vllt. auch ein Laptop.
Ich hatte mal einen unterforderten Asperger Autisten, den ich in der 4. Klasse mit dem Mathebuch Klasse 5 Gymnasium ruhiggestellt habe. Aber er hat auch immer wieder am Klassenunterricht teilnehmen müssen. Das ging ganz gut so.
Das Arbeitsheft hatte er auch, das mochte er gerne.
Wenn er das wirklich alles schon gut kann und sich langweilt, kannst du ihn doch weitermachen lassen. Wenn er es so weit relativ selbstständig schafft, warum nicht? Wenn er die ganze Zeit nur herummeckert, ist auch niemandem geholfen.
Beim Einmaleins kann es aber auch sein, dass er es bloß auswendig kann und die Zusammenhänge nicht sieht.
Ich dachte, Realschulllehrer bekommen auch A13?
Dachte ich auch...
Ich würde gerne wieder Sport unterrichten, und zwar in meiner Klasse. Da erlebt man die Kinder von einer anderen Seite.
Und du?
Normalerweise Reh, aber nachdem eine Schülerin nach dem Wochenende regelmäßig von den Jagdausflügen der Eltern erzählt (sie haben tatsächlich ein Reh abgeschossen), bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Kannst du es auch nicht nachvollziehen, dass es ein Hobby sein kann, "auf die Jagd zu gehen?"
So ähnlich. Rasierwasser - das brennt auch noch beim Schmusen.
Schwankst du auch zwischen 2 Jeansgrößen und kaufst immer die falsche? (Wenn ich die größere Größe nehme, geht die Jeans natürlich auseinander beim Tragen und rutscht, nehme ich die kleinere, ist es manchmal zu unbequem...)
Ja, obwohl ich manchmal irgendeinen livestream am Bildschirm anmache, wenn ich am Schreibtisch sitze und irgendwas stumpfsinniges tun muss.
DUUM schreibt noch private Briefe.
Hm, ich mag die Glocke
A13 für die Grundschullehrer war ein zentrales Wahlversprechen der Freien Wähler gewesen, davon ist jetzt plötzlich gar nichts mehr zu hören, dafür wird das Deputat wohl für mehrere Jahre um ne Stunde erhöht, ohne finanziellen Ausgleich sondern mit Arbeitszeitkonto.
Nicht überraschend, dass das zu Unmut führt.
Bei vielen Grundschullehrern, mit denen ich gesprochen habe, herrscht Konsens darüber, dass man teilweise durchaus bereit wäre, kurzfristig auf freiwilliger Basis eine bezahlte Stunde mehr zu unterrichten. Der große Vorteil daran wäre, dass es nur die Lehrer tun würden, die es sich kräftemäßig zutrauen, und ältere oder wenig belastbare Kollegen ohne finanzielle Einbußen weiterhin ihre 28 (oder gar 21 in Antragsteilzeit) Deputatsstunden machen könnten.
Wer weiß, ob ältere KuK diese Stunde Mehrarbeit je als Ausgleich zurückbekommen (weil sie vllt. zwischendurch pensioniert werden). Man soll die Stunde wenigstens auf dem Gehaltszettel sehen, und zwar sofort ab Leistung.
Hübscher Avatar, Kathie
Manchmal gehe ich auch ran, wenn es unwichtig ist.
Die Kinder freuen sich immer, wenn ich sage "Pst, da ist gerade wieder ein Werbeanrufer. Ich gehe dran, stelle auf laut, gebe euch ein Zeichen und ihr ruft alle 'Guten Morgen'." Meistens legen die Anrufer dann gleich verwirrt wieder auf.
Frosch, du machst mir Mut.
Man muss hier mal zwei Sachen unterscheiden.
1. Kind wird krank. Das ist aber kein Not(!!!)fall. Da reicht es, wenn man in der Pause aufs Handy schaut und dann entsprechend reagiert. Eine Kompromisslösung wäre noch das Handy auf Vibration in der Tasche, dann spüre ich das und kann ggf. auch in einer Arbeitsphase klären, was da los ist.
2. Ein echter Notfall: Dann müssen die Leute im Kindergarten den Notarzt rufen. Ich hatte das zweimal bei meinen Kindern, dass ein echter Notfall vorlag und die Betreuerinnen wichtige Zeit verschwendet haben mit der Anruferei bei uns. Im Notfall (ein Beispiel wäre eine tiefe, offene Schnittwunde mit starker Blutung, oder Bewusstlosigkeit, etwa nach einem Sturz) - das gilt auch für uns als Lehrer - muss man den Notarzt rufen.
Und deswegen konnte die Menschheit auch in der Vor-Handyzeit überleben: Über das Festnetz ließ ich auch ein Notarzt rufen. Vielleicht sogar einfacher, weil der damals nicht so häufig über Handys angerufen wurde.
Ja, bei einem "echten Notfall" muss man zuerst den Notarzt verständigen, dann die Eltern … schon ein paar Mal so gewesen im Laufe der Jahre. Zum Glück erkennt man das auch als Laie, dass es jetzt schnell gehen muss (also war bisher immer so). In dem Fall "übernimmt" man solange das Kind, bis die Eltern eintreffen, es wird ja nicht allein gelassen.
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