Beiträge von Zauberwald

    Doch, ich habe Kinder. Bin aber trotzdem bei 50, da die 70 bei meinem Mann liegen (auch Lehrer, auch Beihilfe). Den Kinderbonus kannst du nur einmal in Anspruch nehmen.

    Dann musst du halt seine Beiträge beim Vergleich mit meinen heranziehen, aber da er für die Kinder was zahlt, erübrigt sich das auch wieder. Es sei denn, du ziehst sie ab.

    Viel besser! Der Weihnachtsmann war supi letztes Jahr.

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    😍

    Das ist toll. Welche Lego Packung(snummer) ist das denn? :rotwerd:

    Bei 50 Prozent Beihilfeanspruch, Zauberwald?

    Nein, 70% Beihilfe. Die Kinder haben 80% Beihilfe, obwohl sie nicht bei mir mitversichert sind, sondern in der Familienversicherung. Wenn sie mal irgendwo waren, was die gesetzlichen nicht bezahlen, habe ich mir eine private Rechnung geben lassen und die Beihilfe hat ihre 80% übernommen. Das ist langfristig günstiger, als wenn sie in der Privaten dabei sind, denn da kosten sie ja extra jeden Monat.

    Ich bin mit 24 eingestiegen bei der Bayerischen Beamtenkrankenkasse. Ich bin eine Frau, habe sogar noch ein paar Extras mitversichert und liege immer noch unter 200€ monatl. Eine derartige Erhöhung habe ich nicht erhalten. Ich glaube, ich bin hier die Älteste.

    Noch mehr Corona-Kilos und ich muss shoppen gehen, und das geht doch nicht wegen Corona. Dann kann ich nur noch in Schlafanzughosen rumlaufen und dann komm ich in die Psychiatrie und da bekomm ich dann Corona...oh mann!

    Man freut sich schon über kleine Dinge: Lehrerforen :) der Spaziergang im Wald, was leckeres essen, aber gerade habe ich echt auch wenig Kontakte.

    Schlechte Erfahrungen haben dahingehend auch unsere o. g. SuS gemacht: Einer Schülerin wurden sogar von zwei Einzelhandelsbetrieben die bereits zugesagten Praktikumsplätze wieder abgesagt; einer anderen ging es bei einem Friseursalon so. Zum Glück haben beide mittlerweile andere Betriebe gefunden.

    Aus meiner Klasse, die im Februar in ihr vierwöchiges Praktikum geht, haben mir aber auch schon diverse SuS von der von dir genannten Problematik berichtet. Wenn sie bis nach den Weihnachtsferien nichts gefunden haben, werden wohl wir als Schule tätig werden und bei den Ausbildungsbetrieben unserer Berufsschüler*innen "betteln gehen" müssen.

    Oh je. Viel Glück!

    Zum Thema Praktikum hätte ich eine Anschlussfrage:

    Mein eigenes Kind soll im Januar Betriebspraktikum machen.

    Wir finden aber absolut keinen Betrieb, der zur Zeit überhaupt Schülerpraktikanten aufnimmt.

    Habt Ihr diese Erfahrung auch gemacht? Oder habt Ihr Tipps, wo wir noch suchen könnten?

    Das Kind interessiert sich für Medien, Technik, Büro.

    Ja, das kenne ich auch. Niemand kann jetzt Praktikanten gebrauchen.

    Ist legitim. Im Grunde gibt es ja vier Kategorien an Menschen: voller Panikmodus, vorsichtig/Respekt, normal/verharmlosend, ablehnend/verleugnend. Nr. 1 und 4 kenne ich persönlich keine, weiß aber, dass es sie gibt. Sonst im direkten Umfeld eben viele, die irgendwo zwischen Nr. 2 und 3 einzuordnen sind. Ich bin eher Richtung Nr. 3 einzuordnen: Ich halte die Maßnahmen ein, bleibe aber unter Berücksichtigung der vorhandenen Fakten gelassen und beruhige besonders diejenigen, die anfällig für Emotionalisierung sind ;) .

    Off-topic: Bist du Lehramtsstudent oder inzwischen fertig? Oh, Grundschule???

    Muss der ganze Zinnober sein? Kann man das nicht im Sinne des Infektionsschutz dieses Mal telefonisch machen? Das würde ich anregen.

    Zumindest eine "vorsichtigere" Lösung finden. Bin immer noch der Meinung, dass das mit den Einrichtungen geklärt werden muss. Nachher seid ihr an irgendwas Schuld und überhaupt ist jetzt eine andere Situation. Da muss darauf reagiert werden. Viele andere Dinge in allen möglichen Bereichen laufen auch nicht ab wie immer.

    Frag doch mal die Einrichtungen und Schulen, ob sie EUCH haben wollen? Wenn es stimmt, was man hört, dann müsst ihr ja keine Angst haben, dass ihr euch bei den jüngeren Kindern ansteckt, sondern es ist umgekehrt. Die Einrichtungen haben wahrscheinlich wirklich Angst vor euch. Das muss mit allen geregelt werden, nicht nur mit deiner Schule.

    Am Coronaausbruch im hiesigen Gymnasium war angeblich eine Praktikantin Schuld (in deren Haut hätte ich auch nicht stecken wollen).

    Ist das so üblich, dass die Mentoren ein paar Monate vor der Prüfung noch dabei sind? Ich war im 2. Jahr immer allein mit den Klassen, bis auf die Stunden, in denen Seminarleiterbesuch war. Ich hatte da auch keine Mentorin mehr, nur im 1. Jahr. Aber in BY geht es 2 Jahre. 1. Jahr mit Mentorin, 2. Jahr komplett ohne. Zum Glück. Mich hat meine auch immer fertig gemacht, aber ich bin eine komplett andere Person als sie und nach all den langen Lehrerjahren immer noch. Natürlich macht jeder Fehler. Wenn ich alten Hasen im Unterricht zuschaue, finde ich auch immer noch etwas.

    Schwierig. Es ist ja nicht mehr so lange, du schaffst das. Denke an die Zeit danach.

    Wie oft und wie viel sind denn die Mentoren dabei? Das ist doch nur anfangs so, oder? Kann man nicht mal zurückmelden, wie es einem dabei geht, wenn man jedes mal so viel Kritik bekommt? Vllt. kannst du deine Unterrichtssplanung vorher zeigen, dann können sie da schon reagieren (wollte schon schreiben "sich abreagieren"). Oder fragen, ob es okay ist, wenn du ab und an zum Üben ganz allein mit der Klasse sein darfst und natürlich alles schriftlich vorlegen. Ich war damals am Anfang immer ein ganz anderer Mensch und konnte viel besser agieren, wenn die Mentoren mal verhindert waren.

    Bei uns haben auch schon Eltern ihre Kinder testen lassen, weil sie krank waren, bevor sie wieder in die Schule gingen. Bisher hatte niemand Corona, aber es gab Coronafälle unter den Schülern des benachbarten Gyymnasiums. Das war die Oberstufe, so dass ich auch denke, dass sich jüngere Schüler nicht so schnell anstecken. Ich hoffe, dass die Schulen offen bleiben, solange es dort keine Coronafälle gibt.

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