Beiträge von Zauberwald

    Liebe alle,


    ich habe gestern eine Abrechnung von der Beihilfestelle erhalten und plötzlich liegt der Bemessungssatz einigen Rechnungen nur noch bei 50%. Bei 2 Rechnungen innerhalb dieses Zeitraums erhalte ich noch 70%.


    Unten steht nebenbei, ich sei unterversichert und soll mich an meine Private Versicherung wenden. Hö???? Da hat sich seit 36 Jahren nichts geändert. Mein Beihilfeanspruch liegt bei 70 %. Das hat doch nichts mit meiner Versicherung zu tun. Das geht doch die Beihilfestelle gar nichts an. Oder sehe ich das falsch. Versuche seit gestern da anzurufen.....


    Habe inzwischen telefoniert und der Mitarbeiter meinte, weil nur noch 1 Kind beihilfeberechtigt sei, wäre mein Anspruch nur noch bei 50 % bis zu meiner Pension, dann wären es wieder 70 %. Das habe ich noch nie gehört, werde es aber nach lesen. Ist das so richtig was er sagt? Wäre ja noch ein Grund mehr, sich vorzeitig in Ruhestand zu begeben.


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    Gibt es Besonderheiten, wenn ich mindestens drei Kinder habe?

    Haben Sie mindestens drei Kinder, die im Familienzuschlag berücksichtigungsfähig sind, und deshalb einen Bemessungssatz von 70 %, vermindert sich dieser nicht, auch wenn für die Kinder kein Anteil im Familienzuschlag mehr zusteht."


    Dann müsste ich doch noch 70% erhalten....

    Ich würde das mit dem "kennen" nicht überbewerten. Meine beiden jüngeren Kinder (22 und 26) waren kürzlich bei einem Aluminitreffen in ihrer alten Schule und waren enttäuscht, dass nur noch wenige Lehrer sie kannten. Vor dem Relilehrer, der hier die katholische Minderheit unterrichtet, bauten sie sich anscheinend noch mit einem Foto ihrer anderen Schwester auf und wollten ihn anscheinend zu einem "Geschwisterremember" bringen, weil die Katholiken hier wirklich jahrelang vom gleichen Lehrer unterrichtet werden. Selbst da waren sie nicht sicher, ob er was mit ihnen anfangen kann. Aber er war auch damals schon ziemlich alt und die Schüler mussten ihm öfter mit seinem smartphone helfen....

    Bei 130 Leuten fällst du doch überhaupt nicht auf. Und ist das wirklich so, dass die Neuen einzeln aufstehen und sich vorstellen? Wir sind ja höchstens 10% von so einem großen Kollegium und bei uns würde die SL vllt. sagen: Das ist Frau Zauberwald, unsere neue Kollegin. Mehr nicht. Interessiert erstmal keinen. Jeder hat mit sich und dem neuen Schuljahr/Stundenplan zu tun und im Laufe der Zeit beschnuppert man sich. Ich glaube kaum, dass deine alten Lehrer sich sofort an dich erinnern und wenn, jagt es ihnen vmtl. ein Grinsen ins Gesicht...

    Sieh es positiv: Du kennst wenigstens schon die Räumlichkeiten. ;)

    Ich würde es auch sagen, sobald sie wieder da ist. So vermeidest du unnötig Stress. Wenn ich es richtig verstanden habe, hast du schon etwas Schriftliches, es kann dir also nichts passieren. Ansonsten bist du nicht die erste Schwangere, die irgendwann in der Schule ausfällt und aufgefangen werden muss und da wird sich schon eine Lösung finden. Bei meiner Tochter im Kollegium gibt es gerade 5 Schwangere, die auch fast alle aus medizinischen Gründen nicht bis zum Mutterschutz arbeiten können. Auch das neue Schuljahr wird dort spannend. Ich glaube es gibt nur um 80 - 90 % Lehrerversorgung. Je eher die SL davon weiß, desto besser kann sie planen.

    Wenn man ein ganzes Stadtviertel gegen sich aufbringen will: Es gibt doch öffentliche Bücherschränke... :flieh:

    Ey, ich stand da schon mal mit einer ganzen Kiste und es war kein Platz mehr darin...habe alles wieder mitgenommen. Nun stehen die Bücher in der Garage und tun mir leid. Habe schon mal welche in unsere Papiertonne geworfen, aber auf wundersame Weise kamen sie wieder heraus. ^^ Bücher wegwerfen ist nicht so einfach.

    Gibst du auch das Geld zurück, wenn jemand wegen Krankheit nicht mitfährt? Ist auch eine nichterbrachte Leistung.

    Es wurde daraus eine allgemeine Diskussion und das ist dann Ländersache.

    Wir tauschen uns trotzdem gerne aus. Das Forum ist nicht bundeslandspezifisch und ich finde es sehr bereichernd zu erfahren, wie es woanders läuft. Du musst ja nicht hier mitmachen, wenn es dich nicht interessiert :weissnicht:

    Kennst du etwa nicht die Tütchen, Schüsseln und Teller mit den Dopingmitteln im Lehrerzimmer? Egal was es ist, es wird immer eingenommen und ist meist innerhalb von 1-2 Tagen verbraucht. Oft weiß man nicht mal, wer diese Mittelchen mitgebracht hat... Da sollte man mal drüber diskutieren! Und ich wette, etwas aus diesem Sortiment hat der Frosch auch im Gepäck. 8)

    Ja, und das mit Kokos ist immer alle. Dabei mögen das nur wenige ;) :D

    :gruebel: Also, mal zum Vergleich: Die vorletzte Etappe der Tour de France war 133 Kilometer lang, hatte aber über 4700 Höhenmeter. Hat da etwa jemand "geschoben"? Tz. :P

    Der Frosch ist ja auch SL und nicht gedopt. Bei den Tour de Francern bin ich mir da nicht so sicher. :spritze:

    Hoffentlich geht jetzt keine Doping-Diskussion los, aber die machen das hauptberuflich und können die paar Höhenmeter aus dem FF.

    Aber ich bin mir sowieso sicher, wie pepe es meint. ;)

    Ich denke, das Problem liegt ganz woanders und gar nicht so sehr bei diesem Vorfall, die Beschäftigung damit ist einfach ein Symptom von ganz anders gelagerten Zweifeln, die in Ordnung und auch vollkommen berechtigt sind. Dabei geht es auch gar nicht darum, ob ihr Fehler gemacht wurde. Ich wünsche der Erstellerin auf jeden Fall jetzt die Möglichkeit, abzuschalten und sich auf schöne Dinge zu fokussieren.


    Einfach für jetzt mal denken: es gibt auch einen Weg, der am A**** vorbeiführt. Und sich schöne Ferien machen.😀

    Der Schüler war ja schon vorher unverschämt. Man muss sich auch nicht alles bieten lassen.


    Manchmal sieht es nach den Ferien auch wieder ganz anders aus. Wurde mal via Schulleitung am letzten Schultag von einer Mutter bedroht, weil ich dem Sohn in Mathe in der 2. Klasse eine 4 gegeben hatte. Nach den Ferien war die Sache nicht mehr präsent.

    Aber ich habe daraus gelernt und in der 2. Klasse ab dem 1. Test Noten darunter geschrieben. Sonst gab es die erst ab dem 2. Halbjahr, aber wir schreiben ja ein Jahreszeugnis und manche Eltern verstehen nur die Sprache der Noten.

    Zitat von Kathie:


    Dass die anderen Schüler quasi mitbezahlen, falls einer ausfällt (sei es aus Krankheitsgründen oder aufgrund von Fehlverhalten) scheint mir persönlich nicht ganz richtig.


    Zu dem betreffenden Fall wurde schon alles gesagt, ich drücke die Daumen, dass sich der Sturm wieder legt, glaube auhc nicht, dass der Schüler sein Geld einklagt, und finde es dennoch ungünstig, ihn trotz Entschuldigung auszuschließen, weil man entscheidet, dass die Entschuldigung nicht aufrichtig war. Das hat so ein bisschen was von Willkür, aus den Augen des Schülers gesehen. Nächstes Mal machst du es anders, und jetzt: da wird schon nix mehr kommen. Schöne Ferien!


    Kann sein, dass du Recht hast, Kathie. Aber ich verstehe auch Haubsi. Man kennt ja diese erzwungenen Entschuldigungen, bei denen man sicher ist, dass es dem anderen nicht leidtut und er auch nicht einsichtig ist. Zumal ja auch vorher Zeit genug gewesen wäre.

    Wie gesagt, ich würde an die SL verweisen (irgendwer muss ja zuständig sein) und erst einmal abschalten.

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