Schwangere Lehrerinnen sind grundsätzlich von der Präsenzpflicht befreit, können aber auf eigenen Wunsch daran teilnehmen.
Beiträge von Zauberwald
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Außerdem habe ich das Gefühl, dass auf die mit eigenen kleineren Kindern Rücksicht genommen wird bzgl. des Einsatzes bei der Notbetreuung. Habe bisher nichts gesagt, aber wenn es so weitergeht...
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Das klingt völlig irrsinnig! Für die Kinder ist nur Chaos und du arbeitest dich kaputt, kann der Personalrat irgendwas machen? Ich bin echt fassungslos.
Ja, das ist echt anstrengend.
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ich glaube, ich muss langsam vorsichtig sein. Ich oute mich hier so langsam. .....
Wie, du bist kein Frosch?
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So, wie du es beschreibst, macht es irgendwie kaum Sinn bzw. hat mehr Nach- als Vorteile.
Ja, finde ich auch. Meine Schüler sind 1 Woche im Distanzlernen und ich viel in der Notbetreuung, weil ich fast Vollzeit arbeite. In der nächsten Woche sind meine Schüler in der Schule: Gruppe1 am Montag und Mittwoch, Gruppe 2 am Dienstag und Donnerstag. Freitag teilen sich beide Gruppen. Dann wieder eine Woche Distanz und ich in der Notbetreuung.
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Verstehe ich nicht. Du machst 6 Stunden Notbetreuung und danach Distanzunterricht??
Ja, die meisten meiner Schüler sind ja zu Hause. Wir haben 11 Klassen.
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Ah, womöglich gibt's deine Stadt gar nicht?
Ist bestimmt ein Dorf
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Die Notbetreuung mit 14 Kindern aus unterschiedlichen Klassen ist sinnfrei. Und es geht von 7.30 - 13.00 Uhr. Danach (zu Hause wegen fehlendem W-Lan) Homeschooling in 3 Gruppen.
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Dann kann man sich den Wechselunterricht ja echt sparen, wenn in der Notbetreuung die andere Hälfte mit anderen Klassen gemischt wird! Du Arme
Ganz genau. Vor allem halten die weniger Abstand, weil sie viel miteinander spielen, was ja auch so gewollt war die ganze Zeit.
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Der Frosch ist in NRW.
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Warum denn das? Das ist ja total sinnfrei
Es ist anders als im 1. Lockdown, wo nur die systemrelevanten durften.
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Mich würde ja mal interessieren, ob woanders der Wechselunterricht besser läuft. Bei uns waren in der Zeit des Wechselunterrichts 60 Kinder in der Notbetreuung, die wir natürlich in mehreren Gruppen unterbringen mussten. Da wir eine reine Grundschule sind, mussten wir alle in Notbetreuung, Wechselunterricht/Homeschooling eingesetzt werden. Dadurch waren die Kinder weniger in der Schule als die Eltern sich das so vorgestellt hatten. In anderen Grundschulen lief es besser, weil sie eben zu einer Gemeinschaftsschule oder Hauptschule gehören und die anderen Lehrkräfte die Notbetreuung übernommen haben. Wenn ich höre, dass NRW u.a. wohl schon einige Wochen im Wechselunterricht sind, frage ich mich, wie es denn da organisiert ist. Ich finde das Ganze ja sehr anstrengend und bin lieber mit meiner Klasse in Präsenz als 3 oder 4mal die Woche in der Notbetreuung mit kaum weniger Schülern aus verschiedenen Klassen.
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In UK hat man doch auch die ganzen alten Leute damit geimpft. Wenn es da Auffälligkeiten gegeben hätte, wüsste man das.
Danke. Das wusste ich nicht.
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Irgendwie bin ich heute auf den Gedanken gekommen, dass es eigentlich klar ist, dass es bei der Impfung mit AZ vermehrt diese Nebenwirkungen bei jüngeren Frauen gibt. Es wurden ja zuerst nur Jüngere damit geimpft. Wie die Älteren das vertragen, weiß man ja noch gar nicht. Mache mir ein bissel Sorgen deswegen oder ist mein Gedankengang völlig daneben?
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Okay, alles klar, dann bin ich doch nicht die Einzige...
Ich wusste es auch nicht.
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Bei den Kinderfreundschaften meiner 3 Kids habe ich mich rausgehalten. Mit manchen Nachbarskindern haben sie gerne gespielt, mit anderen nicht. Meine direkten Nachbarn sind supernett und haben 2 Kinder im gleichen Alter wie meine beiden jüngsten, aber alle 4 konnten nichts miteinander anfangen. Das hat mich überhaupt nicht betrübt, sie mochten halt andere mehr.
Was bei meinen Kindern immer gleich war ist, dass sich die "richtigen" Freundschaften erst in der weiterführenden Schule ergaben und das waren nicht mehr nur Nachbarskinder, sondern auch welche aus anderen Ortschaften.
Nur als meine Mittlere nach dem Abi solche "abstrusen Reisen" unternommen hat und somit wohl einen "schlechten Einfluss" auf ihre Tochter ausgeübt hat, die dann "einfach als Au-Pair nach England gegangen ist", weil meine Tochter auch nicht gleich studiert hat, da hat mich eine langjährige bekannte Mutter nicht mal mehr gegrüßt. Ich war Schuld, weil ich angeblich alles Mögliche erlaubt habe.
Gehts noch, die waren über 18 und es ist die schönste Zeit im Leben, was soll ich denn da verbieten...
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Das heftigste, was ich mal erlebt habe: "Meine Mama hat gesagt, ich darf nicht mit Kind x spielen, weil der im Nachbardorf wohnt." *kopfschüttel*
Es sollte klar sein, dass die beiden Kinder in Zukunft immer am gleichen Gruppentisch saßen. Wollten sie auch.
Meine Mama hat früher zu mir und meiner Schwester gesagt, wir dürften nicht mit Kindern spielen, die evangelisch sind. Wir haben es trotzdem gemacht.
Heute ist meine Mama liberaler. Gerade findet sie es SchXXXe, dass homosexuelle Paare nicht von der Kirche gesegnet werden (als von der katholischen). O-Ton: "Jedes Schiff wird getauft, jeder Hund wird gesegnet...."
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Bayern ist eh toll und wie ich finde, gibt es da auch sehr unterschiedliche Gegenden. In BW auch. Hier im Schwarzwald ist es anders hübsch als z.B. in Heidelberg wo ich gestern war.
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Beim Linolschnitt verletze ich mich manchmal selbst, daher traue ich mich mit Grundschülern nicht ran.
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Meine Tochter zieht mich auch immer damit auf. Sie ist ja schon 23. Aber im Bett konnte ich nicht bleiben, das fuhr Karussell und ich wollte nur mal kurz ins Bad...
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