ICH weiß das, trotzdem ist es das Mittel der Wahl vieler meiner Kollegen und auch der SL.
Bei mir auch so. Ich nutze es nicht bei Eltern und Schülern. Nur bei manchen Kollegen und nicht in der Gruppe.
ICH weiß das, trotzdem ist es das Mittel der Wahl vieler meiner Kollegen und auch der SL.
Bei mir auch so. Ich nutze es nicht bei Eltern und Schülern. Nur bei manchen Kollegen und nicht in der Gruppe.
WhatsApp ist verboten.
Einfach mal anmerken, dass es schwierig ist, den Überblick zu behalten, wenn dich Nachrichten auf unterschiedlichen Wegen erreichen. Evtl. sogar bei einer Dienstbesprechung für alle. Dass du einfach allgemein darum bittest, für alles das Schulportal zu nutzen, weil du das regelmäßig einsiehst und auch weil momentan vermehrt Nachrichten ankommen von Eltern, Kollegen, Schulleitung.
Catania: In der Notbetreuung bereiten wir das alles für die Gruppen schon vor, so dass alles ausgepackt und geträufelt da liegt/steht. Die Schüler müssen nur noch mit dem Stäbchen in die Nase, dann im Röhrchen rühren, zumachen (kleine Herausforderung), auf das Dingens träufeln. Die Schüler müssen auch nicht 15 min warten, sondern verlassen sofort den Raum.
Wenn das in die Klassensituation verlagert wird, wird es natürlich schwieriger. Allerdings weiß ich nicht, warum ihr das so nacheinander macht. Warum können das die 25 nicht gleichzeitig machen und ihr bereitet alles an den Plätzen schon vor? Ist zwar viel Arbeit, aber dafür geht es dann schneller. Wenn ihr das in Bankreihen macht, sitzen die Schüler doch sowieso nebeneinander, vmtl. ohne große Abstände. Bei uns haben die Schüler DIN A 5 Karteikarten mit einer Nummer, auf die die Tests gelegt werden. Könnte man evtl. auf die Fensterbänke legen und dann schon mit dem Unterricht beginnen.
Das Reagenzgläschen kann man in den umgedrehten Duplostein reinstellen. Die Einverständnis zum Test muss bei uns nur einmal abgegeben werden.
Noch ein Nachtrag: Schon in der ersten Woche als ich in Präsenz an die Schule kam, musste ich fachfremd unterrichten. Ich war total überfordert. Musste mich erstmal in der neuen Umgebung zurecht finden. Dann war ich voll beschäftigt mit meinem eigenen Unterricht, dem Seminar und was noch so anstand. Mir ging es immer schlechter. Hatte auch mit meinen Mitreferendaren gesprochen, denen hatte das aber scheinbar nicht so viel ausgemacht wie mir. Vlt haben sie es sich auch nicht so anmerken lassen. Daher nehme ich an, dass ich völlig ungeeignet bin.
Du bist nicht ungeeignet. Das Wort Praxisschock gab es schon zu meiner Refzeit. Es ist einfach alles komplett neu, angefangen vom Tagesrhythmus, deiner Rolle, der Umgebung und die Situation, in die hinein du gerade anfängst und einfach eingesetzt wirst wie ein "normaler" Kollege macht es auch nicht leichter. Zweifel nicht so viel an dir selbst. Bei anderen sieht es vllt. auch nur so aus, als ob es ihnen nichts ausmacht.
Bisher kam einmal wöchentlich eine kleine Testmannschaft bestehend oder zum Teil aus örtlichen Arztpraxen, die die Schüler in kleinen Gruppen in der Aula getestet hat. In der Notbetreuung diese Woche gibt es ein eigenes Zimmer und es werden zweimal wöchentlich Selbsttests gemacht, die die anwesenden Lehrer anleiten, in kleinen Gruppen. Was genau nächste Woche ist, wissen wir nicht, aber falls Wechselunterricht ist, dann finden diese Selbsttest zweimal pro Woche im Klassenzimmer statt - aber nur mit der halben Klasse.
Dieses Telefonat würde ich übrigens an deiner Stelle nicht führen. Es geht diese Kollegin überhaupt nichts an, weshalb du krankgeschrieben bist und du bist ihr keinerlei Rechenschaft schuldig!
Du hast sowas von Recht, Humblebee, das dachte ich auch sofort!
Mir hat bei einem größeren Problem im Ref. der Seminarleiter geholfen. Hast du eine Mentorin oder einen Mentor? Vielleicht kannst du dich an sie wenden?
Schüler heute in der Notbetreuung zu mir: "Frau Zauberwald, du bist nicht da, um mich zum Arbeiten zu zwingen, du sollst mich nur notbetreuen!" Ganz schön frech, oder? Weiß nicht, ob er das ernst gemeint hat, aber nachher war er für seine Verhältnisse fertiger mit seinem Plan als sonst.
Aber neulich hatte er mich auf 28 geschätzt. Das entschädigt doch für Vieles.
Na Hauptsache, du bist immer noch: Fröhlich.
Scheiße, nicht mehr lange
Ich glaube sie meint eher, dass der Mülleimer den ganzen Tag offen ist um den Müll des Tages aufzunehmen, eventuell bei Raumtausch auch den anderer Gruppen.
Bei meiner Tochter in der Schule wird immerhin mit Handschuhen und eigenen Müllbeuteln gearbeitet. Also sie ist auch Lehrerin.
Aber genau so sagt es das RKI, den Beutel einfach zum Schluss zuknoten und gut ist.
Wir haben es doch OHNE BEUTEL REINGESCHMISSEN
Aber genau das empfiehlt das RKI doch, dass die in den Restmüll kommen, evtl. in doppelten Beutel, aber sonst nur die dickwandigen Beutel und die dann zum Schluss zuknoten,
Naja, einfach reingeschmissen. So - ohne alles. Bis alle Gruppen dran waren und die Putzfrau irgendwann kommt.
Heute in der Notbetreuung hatten wir ein eigenes Testzimmer und immer 6 Plätze waren schon "vorbereitet" , bevor die nächste Truppe eintraf. Da lief es einigermaßen gut, obwohl der Müll einfach in der Restmülltonne entsorgt wurde. Ich wollte aber nicht wieder die sein, die rummault und habe nix gesagt. Mit wenig Kindern gehen die Abstände einzuhalten und die Sache bleibt auch überschaubar. Die ganz Kleinen konnten nicht gut allein den Deckel festmachen...
Aber sonst lief es erstaunlich gut.
Wie es dann im Klassenzimmer ist, wird sich zeigen.
Was heißt denn viel weniger?
Meinst du in der aktuellen Situation oder prinzipiell?
BaWü: Die indirekte Testpflicht soll nur für Stadt- und Landkreise, in denen die Sieben-Tages-Inzidenz nach Feststellung des zuständigen Gesundheitsamtes von 100 überschritten ist, gelten. Dann sollen sich ab dem 19. April 2021 die Schülerinnen und Schüler aller Schularten testen lassen müssen, wenn sie am Präsenzunterricht oder an der Notbetreuung teilnehmen.
du weißt, dass mit Schulbeginn ab 19. April auch in Baden-Württemberg Pflicht ist?
Ja, bin gespannt. Im Moment ist es so, dass in vielen Klassen bei uns 3 oder 4 Kinder nicht getestet werden sollen. Wir haben eine Liste.
Bei uns wurden vor den Ferien je Klasse 2 Eltern von einer Ärztin geschult, damit sie bei den Tests unterstützen können. Finde ich ja gut.
Was man muss, gibt uns der Dienstherr sowieso vor.
In der Notbetreuung fragt auch niemand danach, aus wie vielen Klassen die Schüler kommen und wie es mir dabei geht. Bei uns sind die Tests noch freiwillig - auf Schülerseite. Ich fände es gut, wenn die Tester sich dafür auch freiwillig melden könnten.
Was ist denn die Alternative, keine Tests?
Es gibt diesbezüglich anscheinend 2 Lager, wie wir an anderer Stelle schon gesehen haben. Ich schlage vor, dass diejenigen ohne Bedenken es für die anderen mit übernehmen. Die beaufsichtigen so lange deren Klasse.
Schutzanzug an, FFP3Maske, Visier - wie im Testzentrum...Ach nein, LuL können das ja in Jeans und T-Shirt!
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