Führt zu vermehrten Scheidungen zum Renteneintritt hin?
Warum schreibst du nicht Pensionseintritt?
Beiträge von Zauberwald
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state_of_Trance ist doch verbeamtet und wird Pension bekommen?
Ich wusste, dass das kommt. Macht es dich glücklich?
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Stimmt doch gar nicht.
Man kann sich aber auch kurz vor der Verrentung einfach formal scheiden lassen
So genau habe ich mich jetzt damit nicht auseinandergesetzt. Ich sage nur, was ich bei Tochter und Schwiegersohn in Spe aufgeschnappt habe. Wenn es nicht stimmt, umso besser.
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wo man noch belohnt wird, dafür Kinder in die Welt zu setzen
Und wer soll mal die Rente zahlen, wenn alle so denken wie du? Unsere Kinder zahlen deine Rente. Weißt du, wie viel Kinder kosten, bis sie auf eigenen Füßen stehen?
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Da sind ja teilweise bis zu 40000Franken Unterschied zwischen den Kantonen. Als Single lebt es sich gut in der Schweiz, aber wenn man verheiratet ist, bekommt später nur Einer Rente und ein Kindergartenplatz kann 2500Franken kosten. Elterngeld und Elternzeit gibt es auch nicht wie hier. Das sagt eine meiner Töchter, die vor der Frage steht, in die Schweiz zu ziehen. Eigentlich möchten beide ihre eigene Rente und sich auch Kinder leisten. Wenn man da 2 Kindergartenplätze zahlen muss, sind die hohen Gehälter schnell ausgegeben.
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Ich rate mal: Die Eier muss man schon haben, ...
Eher "dickes Fell"... so genau weiß ich es selbst nicht, das hat immer meine Schwiegermutter gesagt. Bestimmt weiß es Kris24: "Was ist eine Kuttle?"
Okay, vielleicht passt das mit den Eiern auch
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Und jetzt was für die Schwaben und die Badener: "Do muass mer scho a Kuttle ha...", um das 16 Jahre durchzuziehen. Aber ich glaube, ich sage jetzt nichts mehr dazu, man weiß ja auch nicht viel über die Hintergründe. Nur blöd, dass manche nun denken, das sei bei Beamten üblich.
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Aber wie kann das mit dem Amtsarzt so unterschiedlich geregelt sein? Ich kenne nun Geschichten, da wurde jemand nach 5 Wochen Abwesenheit in der Schule vom Amtsarzt in die vorübergehende Pension gesetzt (Hat im Endeffekt 2 Jahre gedauert und war finanziell gesehen nur aufgrund einer Zusatzversicherung aushaltbar. Die Person war damals Mitte 30 und wusste nicht, wie es gesundheitlich weitergeht) bis zu dieser Geschichte, wo jemand 16 Jahre bei vollen Bezügen zu Hause bleibt. Er war auch beim Anwalt, ob er geklagt hat, weiß ich nicht mehr, aber es hat nichts gebracht.
Vor längerer Zeit war ich einmal vor den Sommerferien 3 Wochen krank, in den Ferien fast die ganze Zeit in Reha und erhielt gegen Ende der Ferien einen Plan für die Wiedereingliederung zugesandt, ohne den Amtsarzt überhaupt gesehen zu haben.
Es war damals genau richtig, aber ich weiß bis heute nicht, wie das abgelaufen ist. -
Das hat mit Beamtenhass nichts zu tun. Allein die Kohle die die Dame bekommen hat. Und dabei noch nebenbei gearbeitet…
Mal gespannt, wie die verdiente Bestrafung ausfällt....
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Selbst wenn die Behörden das verpennt haben, irgendein Arzt muss doch 16 Jahre lang diese Krankmeldungen ausgestellt und sich was dabei gedacht haben. Hat die Beihilfestelle nichts bemerkt? Jeder Anruf um einen Termin zu vereinbaren kostet doch Geld. Diese Arzttermine, um eine Krankmeldung auszustellen, werden doch auch abgerechnet. Wenn es durch Anruf ging, kostet doch das Ausstellen auch etwas. Es sei denn, es geht unter der Hand.
Für mich sieht es so aus: Ein Arzt war mit von der Partie und die Krankmeldungen wurden nicht abgerechnet. Vermutlich eine Boomerin, die demnächst abschlagsfrei in den vorzeitigen Ruhestand gegangen wäre.
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Und wieso hat man das jetzt auf einmal festgestellt, also, dass eine Lehrerin so lange krankgeschrieben sein konnte mit vollen Bezügen und ohne zum Amtsarzt zu müssen? Das ist nur wieder Waser auf die Mühlen der Beamtenhasser und so schön medienwirksam.
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Heute mit meinem Sohn die schöne Campusuni in Ulm angeschaut. Er möchte für den Master wechseln. Wir mussten doch wirklich schmunzeln, als wir in den Seminarräumen für Informatik ausschließlich Kreidetafeln und je einen Overheadprojektor vorfanden.
Aber ja, das dürfte das kleinste Problem sein. Nun folgt noch die Erkundung der Stadt... -
Immerhin werden 2 Stunden pro Woche angerechnet. Hier gehört alles zum Dienstgeschäft. Manchmal denke ich, je jünger die Kinder, umso verrückter. Dankt einem doch eh niemand, zumindest niemand von den oberen.
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Ich würde trotzdem die Schule wechseln. Man bleibt nicht da, wo man krank wird. Das Wechseln in ein neues System kann man auch langsam angehen. Man muss nicht bei allem hier schreien.
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Hauptsache ihr kommt mir nicht mit italienischen Weinen. Die sind mir zu trocken und zu rot.
Ausnahmsweise ein schöner Chianti....
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Ich werde mich einfach mal um eine Vertretungsstelle bemühen, einfach um einen ungetrübten Einblick zu haben.
Ich weiß nicht, ob der Einblick wirklich ungetrübt ist. Das Ref. startet normalerweise doch sanfter und begleitend. Bei einer Vertretungsstelle wird man gleich hineingeworfen ohne Rücksicht auf Verluste. Oder sehe ich das falsch?
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Insofern ist eure bairische Lösung nicht optimal, weil doch zu spät.
Ja, finde ich auch. Hier ist es ja fast genauso und die eine Woche Herbstferien fällt auf Ende Oktober/Anfang November und da ist es oft schmuddelig und nass....
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Soll ich dir welche schicken
Joa
Vielleicht liegt es daran, dass ich letztes Jahr so viele hatte
