Ich zitiere mich mal selbst, da ich wirklich gerne das Protokoll lesen würde. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob mir das zusteht.
Wir können das alles online nachlesen, habt ihr keinen Ordner für Protokolle?
Ich zitiere mich mal selbst, da ich wirklich gerne das Protokoll lesen würde. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob mir das zusteht.
Wir können das alles online nachlesen, habt ihr keinen Ordner für Protokolle?
Erst Mitmachen, dann „Danke“ verteilen, obwohl man selbst beteiligt war. So gehört das.
Sie hat doch recht. Ich bin froh, dass sie das ganze Theater gestoppt hat, auch wenn ich selbst beteiligt war.
Wenn ich es richtig verstehe, bekommt man entweder 12 Monate 1800€ oder 24 Monate 900€. Nur salopp gesagt. Oder nicht?
Dann soll dieses Kollegium sich ruhig kollektiv schämen. Unglaublich das Ganze, ich meinte, wenn sie hier mitlesen.
Sollte der Schüler nochmals in ähnlicher Weise in Aktion treten, greift sich jeder ans Hirn.
Alles klar, dann sind die Berechnungen ziemlich sicher korrekt. Wie gesagt - dann dürftest du ab Februar 2025 bei ca. 2,2k liegen.
Ja, das dürfte stimmen. Allerdings habe ich dann 33 anerkannte Dienstjahre, in denen ich gefühlt mehr als Vollzeit gearbeitet habe und dafür finde ich den Unterschied zur Mindestpension gering. Das ist aber hier völlig OT, aber für Teilzeitleute wichtig. Das macht am Ende trotzdem immer einige 100 € aus.
Mindestpension ist unabhängig von A12. Erhält man auch mit A8 oder A78. Allerdings haben wir seit 2017 ja 20 Prozent (?) mehr Gehalt, dann würden deine 1670 aktuell 2000 entsprechen.
Aber ja, ich verstehe die Verwirrung. Irgendwas scheint da nicht zu stimmen. Hast du vielleicht längere Zeit ausgesetzt (Kinderbetreuung)?
Schon, aber das wurde teilweise als Dienstzeit anerkannt. Ich war ehrlicherweise verwundert, als ich eine Urkunde zum 25. Dienstjubiläum erhielt, allerdings habe ich mich 24 Jahren mit dem Ref. angefangen, in BY 2 Jahre Ref., das Studium wurde z.T. anerkannt und so ergeben sich die Jahre dann schon.
Meine Angaben oben stammen aus dem Brief, den ich damals erhielt, also 2017. Habe aber auch schon den Versorgungsrechner ausprobiert, da ich evtl. früher aufhöre. Man sieht genau, was es pro Jahr ausmacht.
Das bezweifle ich. Ich würde an deiner Stelle mal auf der Homepage des LBV den Versorgungsrechner bemühen.
Zum Vergleich: Ich (okay, A13 statt A12) habe die meiste Zeit (17 Jahre als Lehrer + 1,5 Jahre Ref + 2 Jahre Studium + 1 Jahr Zivildienst) meistens voll gearbeitet, käme aber bei Frühpensionierung auf aktuell 2700 (und ein paar zerquetschte).
Oder ich habe dich irgendwie falsch verstanden.
Ich bemühe den Versorgungsrechner. Im Jahre 2017 wären es nach 25 Dienstjahren 1669,85 € Brutto gewesen, wenn ich da dienstunfähig geworden wäre.
Wenn ich bis zum Ende arbeite, sind es im Jahre 2030 2363,01 € Brutto, aber nur, wenn ich 25/28 Stunden arbeite. Ich arbeite aber seit einiger Zeit 23/28 Stunden. Also wird es etwas weniger.
Verstehst du, warum mich das mit der Mindestpension immer verwirrt? Gut, ich bin A12...
Liegt bei rund about 1800
Das ist ja mehr, als in meinem 1. Pensionsbescheid nach 25 Dienstjahren stand. Okay, ich habe viele Jahre nur zu 83% gearbeitet.
Und jetzt folgt gleich die Leier, wie viele Menschen doch viel weniger haben.....
Frage steht oben.
Kann man auch verweigern eine Klasse weiter zu führen, wenn die SuS sich permanent daneben benehmen, man nur Probleme hat und es nur Ärger gibt?
Es geht um eine Fachlehrertätigkeit und nicht um eine Klassenlehrertätigkeit.
Ich kenne das. Viele schriftliche Arbeitsaufträge verteilen, die abzugeben sind und sich nicht fertigmachen (lassen). Wenig Unterrichtsgespräch, Schüler beschäftigen.
OK, zum Glück Mindestversorgung. Trotzdem wäre der Unterschied bei einer derart frühen Zurruhesetzung immens, denn es wäre tatsächlich nur die Mindestversorgung und bei Dienstunfähigkeit darf man nur sehr wenig dazuverdienen. Wieso hat dich darüber niemand aufgeklärt? Schieb das nicht weg, es könnte wirklich wichtig für dich werden. Wenn nicht, umso besser, aber das kannst du jetzt nicht wissen.
Wie hoch ist denn die Mindestversorgung?
Ich frage mich auch, wie es den Kollegen geht, die diesen Schüler unterrichten müssen. Die ganze Schulgemeinschaft weiß vmtl. von dem schrecklichen Vorfall und dann einfach so weiterzumachen, ohne sichtbare Konsequenzen, wirft kein gutes Licht auf die SL. Würde als Elternteil auf die Barrikaden gehen, weil ich Angst hätte um meine Kinder, die hier mit einem potentiellen Täter unterrichtet werden.
In den paar Jahren als Grundschullehrer habe ich genug "Parallelwelt"-Situationen selbst erlebt und berichtet bekommen, dass Gymnasialkollegen blass werden, wenn ich von der Zeit erzähle. Die wundern sich häufiger, warum 5er immer so ein kreatives Verhalten haben.
Meine bereits seit einigen Jahren pensionierte ehemalige Schulleiterin sagte immer: "Grundschule ist eine eigene Schulform und nicht Zubringer fürs Gymnasium. Wir haben uns um alle Kinder zu kümmern. Das Gymnasium soll dann seine Arbeit selbst erledigen."
Davon kann man halten, was man will.
Mit einer Lupe Feuer entfachen haben wir als Kinder auch gemacht, das ist doch kein explizit männliches Interesse/Verhalten. Wenn man meint, irgendwas extra für Jungen oder Mädchen anbieten zu müssen, sitzt man den Klischees selbst am meisten auf, fürchte ich. Wenn es "typisch männliches" Verhalten gibt, (welches wäre das?) dann kann man es sich nicht einfach ausdenken und nachahmen.
Hat niemand gesagt, dass da nur Jungs dabei waren.
die Frauen haben nur mässig Lust auf Elektrizität.
Um so wichtiger, den inneren Schweinehund zu überwinden. Meine SuS konnten auch mit einer Lupe Feuer entfachen. Allerdings haben sie sich dann gleich wieder in der Pause bei der Pausenaufsicht Ärger eingehandelt, weil sie es im Sommer auf dem Pausenhof ausprobiert haben. Ich fand es eigentlich cool, dass es funktioniert hat, musste aber so tun, als ob ich die Eltern informiere. Als ob da gleich die Schule abgebrannt wäre.
Was sind das denn für Themen?
Anstatt "gesunde Ernährung" habe ich z.B. "Strom und Elektrizität" gewählt. Die Mädchen interessiert beides, die Jungs eher nur letzteres. Letzteres lassen Kolleginnen aber eher gerne aus, weil sie selbst nicht viel damit anfangen können. Das habe ich bei mir nicht gelten lassen und habe mich bewusst auch in Themen eingearbeitet, von denen ich vorher nicht viel Ahnung hatte, um beiden Gruppen was Gutes damit zu tun.
... das Gefühl, mein Leben zum Großteil in der Schule/ mit schulischen Dingen verbracht zu haben, ist schon irgendwie doof
Ich weiß, dass das einige anders sehen.
Also wir legen das immer in der Konferenz fest. Meist findet der 1. Elternabend bis zu den Herbstferien statt.
Alles anzeigenDas geht mir ähnlich.
Derzeit habe ich ein sehr schlankes System, das nach vielen Tagen dazu führt, dass die Kinder 15 min eigene Zeit sammeln oder auch über noch mehr Tage ansparen können, bis sie eine Unterrichtsstunde oder mehr zur Verfügung haben. (Ja, die Währung ist wirklich schlecht.)
Die Zeit, die dann von außen als "Spielzeit" bewertet würde, geht auf in tolle Aktionen mit der Klasse, die an sich aus einer Liste ausgewählt werden können oder die sich die Klasse wünscht: Outdoor-Spiele, aber auch kochen/backen, Zusatz-Sportstunde ist sehr beliebt und auch mal 15 min Tablet-Zeit, wobei auf den Tablets allein Lernspiele sind.
Damit komme ich in dieser Gruppe gut zurecht und wir freuen uns gemeinsam auf die Aktionen.
So ähnlich mache ich das auch. Gemeinsame Spielzeit, eine Draußen-Aktion oder allenfalls ein Hausi-Gutschein... . Ü-Eier o.ä. kämen mir im Leben nicht in den Sinn.
Ich habe das jetzt nicht alles gelesen, aber wenn - ich sage mal die Lehrpläne - jungenfeindlich sein sollten, dann ist das nichts Neues. In all den Jahren als Lehrerin habe ich immer bewusst Jungsthemen eingebaut (in Sachkunde können wir teilweise auswählen) oder auch Angebote gemacht, Freiarbeitsmaterial bereitgestellt, von dem ich dachte, es spricht Jungs mehr an. In der Grundschule können wir das bissel steuern, also wir haben es eigentlich auch in der Hand, darauf zu achten, dass alle Kinder bei der Stange bleiben. Auch in all den Bereichen, die unter Schulleben fallen, hat man bei uns freie Hand. Ich hatte im letzten Durchgang eine sehr jungslastige Klasse und die Mädels haben sowieso gerne alles mitgemacht. In der GS sind wir meist Frauen und wir sollten die Jungs nicht vergessen.
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