Auf Basis von Inhalt und Stil deiner Ausführungen, "Jimmy the Cat", in #384 kann ich dir nur empfehlen, nicht in einen kirchlichen Dienst zu treten.
Wenn ich dich dort in einem solchen Arbeitsverhältnis mit der dargestellten Haltung erleben würde, hättest du den nächsten Karriereknick, und du wirst deine antikirchliche (und m.E. entschuldbar unchristliche Haltung) dort auf Dauer nicht verbergen können.
Als kurz: Ich rate dir ab, in irgendeinen kirchlichen Dienst zu treten. Von solchen Opportunisten sind die Kirchen leider seit Konstantins Zeiten gezeichnet.
Beiträge von Websheriff
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Sollen SuS auch mit Begriffen wie Adjektiv und Deklination umgehen können?
Werden ihnen die Begriffe aus ihrer Ursprungssprache erschlossen?
Zu oft unterbleibt dies und führt zu unnötigen Verstehensblockaden.
"Warum verwenden wir überhaupt das Wort Adjektiv?"
Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die Ausführungen hinter nachfolgenden Links:
https://www.schulentwicklung.n…nk/material/download/1621
und
https://d-nb.info/970513623/34 -
Je nach Ausgabe um die 100 Seiten hat Willi Fährmanns "Das feuerrote Segel", das davon erzählt, wie zwei Menschen unterschiedlichster Herkünfte alle Widrigkeiten überwinden und zueinander finden.
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Dürfen es auch ein, zwei kleine Dramen sein?
Der Jasager und Der Neinsager von Bertolt Brecht
Spoiler:
Im ersten Stück bittet ein Schüler auf Initiative seines Lehrers Studenten darum ihn zu töten, was diese dann auch tapfer tun.
Im zweiten Stück verweigert sich der Schüler dem Gesetz, das seinen Tod fordert, und bittet die Studenten um einen Gesetzesverstoß, den diese dann auch bejahen, indem sie dem Knaben tapfer das Leben retten.
Wiederholt hab ich die Stücke von 7.-Klässlern aufführen lassen.
Sorgte immer erst für nen Eklat, löste sich dann aber auf ... -
"Der lange Weg des Lukas B." von Willi Fährmann ist zwar viermal so umfangreich wie oben angegeben, frisst aber viele Lesende mit Haut und Haaren. Da ist alles drin, was ein Politikunterricht zu dem Thema so ankitzeln kann und entwirft unerwartete Perspektiven.
Und ein 100-Seiten-Heftchen wird mir sicher auch noch einfallen ... -
http://www.britting.de/prosa/32-020.html
Ist zwar nur ne Kurzgeschichte, erfüllt aber ansonsten m.E. alle sonstigen Wünsche und würd ein provokanter Beitrag zum Thema sein. -
theologischer Durchmarsch:
http://roland-sinsel.de/auferw…ndnis-der-aufe/index.html -
Papiertiger stellte sich vor: "Ich befinde mich am Ende meines Masterstudiums"
Da setzte ich schon etwas voraus; und ganz unabhängig vom Studium kommt man zu sowas nicht ohne Motive, die auch in der Biografie begründet sind.
"Die Filmausschnitte sind viel zu abstrakt."
Wie unterschiedlich Sichtweisen sein können: Ich hab sie für sehr anschaulich gehalten - und meine Zöglinge zumeist auch. Sonst hätte ich sie hier nicht empfohlen.
Sollte ohnehin nur anregend wirken. -
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Alternative:
https://archive.org/details/Da…celinoBrotUndWeinPanYVino
Ab 1:04 (Dauer nach eigener Einschätzung) könntest du deine Zöglinge darüber ins Gespräch bringen,
a) was die Auferstehung Jesu hier verlangt (im Sinne von: voraussetzt),
b) was sie für Folgen haben könnte,
c) und wie die Filmlegende das Publikum beeinflussen könnte. -
https://archive.org/details/vivazapatakazanelia1952
Du könntest die letzten Minuten von Elia Kazans "Viva Zapata" zeigen (etwa ab 1:40 oder ab 1:47) und deine Zöglinge ins Gespräch darüber bringen, ob hier
a) etwas zum Thema "Auferstehung" zu sehen ist,
b) das Thema "Auferstehung" im Wasser(-rohr) und in Zapatas Pferd ahnbar ist,
c) christliche Motive verwendet werden.
Die Fremdsprache hilft den Blick auf das zu konzentrieren, was zu sehen ist. -
Hallo Misses.
Den Treiber deines Druckers findest du im Internet.Such danach, lad ihn runter.
Deinstallier den bisherigen Standarddrucker.
Starte den Rechner neu.
Nimm den Drucker vom Rechner.
Installier den geladenen Treiber.
Während der Installation wird du aufgefordert, den Drucker mit dem Rechner zu verbinden. Tu das.
Bestätige den neuen Drucker als Standarddrucker.
Starte deinen Rechner neu.
Es drängt sich mir aber zunehmend der Eindruck auf, dass du dem Rat vom kleinen grünen frosch folgen solltest und dir einen Kundigen an den Rechner hoklen solltest. Aber bleib neben ihm sitzen und beobachte ihn, frag ihn ggf.; dein Rechner scheint mir nicht mehr ganz sauber zu sein, ggf. sogar korrumpiert ( sagt Mann so -
Die Windows10-Versionen bis 1809 werden bereits nicht mehr unterstützt. Hingegen reicht es, ein Windows-Update durchzuführen. Was OpenOffice anheht: Davon würd ich mich wirklich verabschieden und zu LibreOffice wechseln.
Die Anfrage von Miss Miller klingt für mich so, als seien die dortigen Versionen auch veraltet. -
An so manchen Schulen gibt's über die Fa., die vom Schulträger mit der Netzwerkadministration betraut ist und wenn sie denn ein MicrosoftPartner ist (Welche ist das nicht?), die MS-Office-Software kostenfrei. Mal eure/n Zuständige/n dort anfragen (lassen).
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Unter OpenOffice, besser: das aktuelle LibreOffice, kannst du unter Extras > Optionen > Laden/Speichern die Software so einstellen, dass deine Textdokumente immer als doc- oder docx-Dateien und deine Tabellendokumente immer als xls- oder xlsx-Dateien gespeichert werden. Vergleichbares gilt für Präsentationen. Den dortigen Haken vor "Immer warnen ..." solltest du entfernen.
Lass dich diesbezüglich nicht von den Kollegen verunsichern. -
Hallo FranziS.!
Jedde Jeck is ja nun anders, insofern auch mein Rat, beginnend mit einer Nachfrage:
Fragst du nach einer Empfehlung für den stationären Betrieb (Desktop) oder für den mobilen Betrieb (Laptop)?
Selber verwende ich auch Linux-Rechner, habe aber die Erfahrung gemacht, dass sich aus hier nicht zu diskutierenden Gründen Windows-Rechner für schulische Zwecke besser eignen.
Angesicht dessen, dass Microsoft seinen Support für ältere Betriebssysteme einstellen wird, sollte man auf Windows 10 setzen.
Für den Desktop-Bereich kam oben schon ein interessanter Hinweis, den ich leicht variiere:
Solltest du ein Komplett-System mit Monitor und Drumherum suchen, gibt es zu einem unwesentlichen Aufpreis ein entsprechendes System vom selben Anbieter.
Das von mir empfohlene System beinhaltet bereits Starterversionen von Word und Excel, die ich aber ersetzen würde durch ein Office-Paket, das du möglicherweise sogar kostenfrei über euren schuleigenen System-Verwalter bekommst. Alternativ immer zu LibreOffice greifen und dieses so einstellen, dass immer und ohne Warnung nach doc oder docx gespeichert wird (für Excel-Dateien entsprechend).
Kommen wir nun zu meiner Empfehlung für den mobilen Einsat (Laptop, den du dann ggf. auch IN der Schule nutzen kannst, sofern du das darfst).
Hier nenne ich keine konkrete Modellbezeichnung, sondern verweise auf leider für die meisten Schulen noch gültige Standards:
- Achte darauf, dass der Laptop auch noch einen VGA-Monitoranschluss besitzt (für alte Beamer z.B.), besser aber VGA UND HDMI. Der VGA-Achluss sollte auch mit einer Verschraubungsmöglichkeit versehen sein, damit dir das Kabel nicht immer ab fällt.
- Da du in die Lage kommen könntest, eine DVD oder eine CD abzuspielen, solltest du auf einen integrierten DVD-Player achten; einen externen DVD-Player sucht man immer und findet ihn gerade dann nicht, wenn man ihn mal braucht.
- Achte auf hinreichend großen Festplattenspeicher; ich selber bevorzuge deshalb immer noch HDD vor SSD.
- Als Zusatzausstattung bietet sich ein ordentlich dimensionierter Bluetooth-Lautsprecher an.
Es gibt bestimmt noch ein paar Details, die mir später noch einfallen (wie grüner Laser-Pointer und Presenter); aber das kann ich ja noch nachschicken, wenn's mir einfällt.
Viel Freude auch damit im Beruf!
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Nachtrag:
Sei umsichtig bei der Erstinstallation von Windows 10; besser: hol dir einen erfahrenen User an die Seite, damit du nicht zuviel von dir an die Firma preis gibst.
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