okay,
ich auch noch einmal:
ich hatte das glück, dass meine eltern mir beide auslandsaufenthalte ermöglicht haben, ein jahr psychologie-studium in aix-en-provence brauchte ich nicht wirklich, um grundschullehrerin zu werden
meine schwester ist vor drei jahren für neun monate als assistant teacher nach spanien gegangen. es hat ihr sehr viel spaß gemacht, sie hat die sprache gelernt, wie sie sie sonst wohl nicht hätte lernen können und immer noch zahlreiche kontakte nach spanien.
will damit sagen, es gibt verschiedene möglichkeiten, ins ausland zu gehen, "aktive" und "weniger aktive". das jahr in frankreich hat mir von den studieninhalten nicht sehr viel für meinen job gebracht, indirekt war es aber sehr hilfreich. ich habe mich in dem jahr verändert, bin selbstsicherer geworden - eine "neue" (bzw. gut beherrschte) sprache birgt auch immer einen neuen horizont in sich.
okay, wenn es sein muss, werde ich mich in diesem thread auch noch öfter zu wort melden
lg,
grundschullehrerin