Beiträge von lynn24

    Also in NRW (und dort würde ich auch gerne bleiben) gibt es das Fach Psychologie bei der Erzieherausbildung (PIA/ mit AHR/ oder als vollzeitschulische Ausbildung), im Fachabi im Sozialen-/Gesundheitsbereich, bei der Ausbildung zum Sozialassistenten/Kinderpfleger, Heilerziehungspfleger und habe auch mal gehört dass das auch an manchen BKs mit Wirtschaftszweig und AHR möglich ist es ist Abi zu wählen.

    Ebenso habe ich mitbekommen dass das Fach Psychiatrie auch bei der Ergotherapeuten- und Physiotherapeutenausbildung vorkommt.

    Ja das stimmt natürlich das niemand weiß was die Zukunft bringen kann, aber es verunsichert mich schon ziemlich doll evtl. keine Stelle zu finden :(


    Also Englisch wäre absolut keine Option weil ich mich mit der Sprache schon immer schwer getan habe.

    Deutsch ist so eine Sache... an sich war ich im Abi und Fachabi, welches ich zuvor gemacht habe, immer so im 1-2 er bereich, allerdings wurde mal in der 8. Klasse bei mir eine Legasthenie festgestellt, da immer viele Rechtschreibfehler einbaue, obwohl meine anderen Leistungen alle durchschnittlich gut bis sehr gut sind.

    Vor Mathe habe ich großen Respekt. Zuminst wenn es darum geht es im Studium zu haben weil auch für Leute die gut in Mathe waren extrem anspruchsvoll ist und eigentlich nichts mehr mit dem normalen Mathe, also einfach rechnen zu tun hat. Auch wenn ich Mathe im Abi echt gerne mochte und auch eine 1- hatte und es auch immer gut anderen erklären konnte, steckte hinter diesen guten Leistungen in Mathe auch viel arbeit weil ich nicht immer so gut in dem Fach war und ich auch weiß wie es ist auf der Realschule eine 4 oder 5 darin zu schreiben und nichts oder kaum etwas in dem Fach zu verstehen. Allerdings hat mit dass dann auch immer geholfen gerade auch Leuten in Mathe helfen zu können die nicht auf Anhieb aller verstehen weil ich ihre Position gut verstehen kann.....

    Tja und Informatik ist eben auch sehr viel Mathe und evtl. könnte mir da mein Freund als studierter Informatiker gut weiterhelfen, allerdings muss ich es ja auch letztlich irgendwie alleine hinbekommen und daher will ich mich da lieber auf meine eigenen Fähigkeiten verlassen können.

    Hallo ihr Lieben :)


    ich bin Lynn und studiere gerade im 2. Semester Berufsschullehramt in NRW für die Fächer Sozialpädagogik und Psychologie. Zuvor hatte ich übrigens eine Ausbildung zur Erzieherin gemacht falls das von Interesse ist ;)

    An sich macht mir das Studium schon echt Spaß und ich finde die Themen die meine beiden Fachrichtungen beinhalten auch mega interessant, aber seit einiger Zeit bin ich etwas verunsichert :/

    Daher hoffe ich das ihr mir vielleicht weiter helfen könnt.

    Meine Unsicherheit kommt daher, dass ich sorge habe nachher mit meiner Fächerkombination keine Stelle finde. Denn jedes Mal wenn ich mal zum Spaß Stellenanzeigen google für diese Fächer finde ich kaum etwas in NRW.

    Eigentlich hatte ich auch mal gehört bzw. auch gelesen, dass gerade für Sozialpädagogik die Aussichten sehr gut aussehen, aber bisher kann ich von diesen Prognosen nichts erkennen.


    Wie seht ihr das ganze?

    Sollte ich meine Fächer wechseln auch wenn sie mich sehr interessieren? (Wobei ich mir nicht vorstellen kann je für irgendein anderes Fach so eine Leidenschaft zu entwickeln wie für diese beiden Fächer)

    Oder sollte ich gar den Studiengang wechseln, wenn ich nicht bereit dazu bin das Risiko der Arbeitslosigkeit in kauf zunehmen?


    Ich hoffe wirklich sehr, dass ihr mir weiterhelfen könnt.


    LG Lynn

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