Liebe/r Foris,
ich habe den Glück bald an eine Schule als Vertretungslehrerin arbeiten zu dürfen. An eine Förderschule mit dem Schwerpunkt "Emotionale und soziale Entwicklung" .
Soweit gut, vor allem, weil ich sehr spezielle Ausbildungsweg habe:
Ich bin Lehrerin für Biologie und Umweltschutz in Ungarn (EU.)
Eszterhazy Karoly Pädagogische Hochschule (Ungarn, Eger) Diplom in den Fächern Biologie und Umweltschutz (8 Semestern, Staatsexamen, Diplomarbeit mit Note und Verteidigung, insgesamt 314 SWS absolviert)
Waldorflehrerin
2 Jahre Waldorfausbildung in Ungarn und ein Jahr in Deutschland, Witten-Annen
zwischendurch noch eine Kontaktstudium (1-jährig) an der Pädag. Hochschule Ludwigsburg absolviert. (Umwelterziehung und Naturmanagement)
und jetzt haben wir der Formular "Antrag auf Vertretungsunterricht" von der Bezirksregierung Köln zusammen mit der Konrektorin ausgefüllt.
Sie hat alle meine Qualifikationen bei anderweitige eingezwängt und ich habe es unterschieben.
Jetzt denke ich aber, das es falsch ist. Bin aber mir nicht sicher.
Ich habe den Gefühl, das die irgendwo in der andere Kategorien eingeordnet sein sollten:
Lehramtsbezogene Hochschulausbildung,
abgeschlossene wissenschaftl. Hochschulbildung (z.B. Master, Magister)
abgeschlossene Hochschulbildung (z.B. Bachelor)
Es hat unter anderem eine Einwirkung auf die Einstufung.
Kann da mir jemand helfen?
(Der zuständige Mitarbeiterin bei der Amt hat viel zu tun und könnte mir nicht helfen)
Liebe Grüße an Euch!