Beiträge von Space

    Hallo,


    hab mir gerade ein Angebot von der Debeka geholt. Der Versicherungsmensch hat mir erklärt, dass die Beihilfe entweder die Hälfte des mtl. Beitrages oder im Falle eines Falles, die Hälfte der Behandlungskosten trägt. In meinem Fall wäre es dann so, dass mir die Hälfte der evtl. Behandlungskosten erstattet werden, der Beitrag aber von mir alleine zu tragen ist.


    Der hat doch Blödsinn erzählt oder?

    Hi,


    in § 68 OVP steht etwas über die Ergänzungsprüfung in Erziehungswissenschaften bei Anerkennung des Diploms oder Teile dessen als 1. Staatsprüfung. Soweit ich weiß, bekommst Du/ich während des Referendariats dafür Sonderunterricht und mußt bis zum Ende des 2. Halbjahres eine Prüfung (mündlich) ablegen. Diese Note hat aber keinen Einfluss auf das Gesamtergebnis des 2. Staatsexamens. Muss somit nur bestanden werden. Inhaltlich sicherlich sinnvoll, bzgl. der Arbeitsbelastung nicht so erfreulich.

    nofretete Na toll, das ist ja 'ne gute Nachricht. Dann kann ich ja am Montag beruhigt in meine letzte mdl. Prüfung gehen. Dachte schon, die wäre vielleicht für Katz'.


    Fossil werde nach Abschluss des Ref die 40 fast erreicht haben und habe noch nie ein ref begonnen. Hab' erst sehr spät angefangen (Studium). Hatte vorher ein paar andere Sachen zu tun!


    Danke und bis dann

    Hallo,


    es geht primär nicht um die Verbeamtung nach dem Ref, die wahrscheinlich eh nicht mehr in Frage kommt, da Höchstaltergrenze bis dahin schon überschritten (Später bin ich auch gern bereit im Angestelltenverhältnis zu arbeiten). Die Frage ist die, ob ich vielleicht umsonst studiert habe, da ich die Ausbildung nicht beenden kann, weil mir der Zutritt zum Ref aus den genannten Gründen evtl. verwehrt wird?


    Gibt es denn eine ärztliche Untersuchung vor Antritt des Ref in NRW?


    Danke


    Cat: Alles Gute

    Hallo,


    Ich werde am 1.2.2004 in NRW mein Referendariat beginnen. Mir sind jetzt allerdings Zweifel bzgl. Richtigkeit meiner Angaben in der Bewerbung gekommen:
    Also, auf irgendeinem Bewerbungsbogen sollte man angeben, ob man gesund ist, dies war einfach mit Ja oder Nein anzukreuzen. Ich habe JA angekreuzt, was bei oberflächliger Betrachtung auch richtig ist. Denn mein Arzt hat mir bestätigt, dass ich "voll einsatzfähig bin und uralt werden kann". Dennoch leide ich unter einer genetisch bedingten Herzgefäßerkrankung, was 1995 auch zu einem leichten Herzinfarkt geführt hat, der jedoch ohne eine gravierende bleibende Schädigung des Herzens blieb. Gottseidank! Ich muss allerdings blutdrucksenkende und blutverdünnende Medikamente nehmen und andere Risikofaktoren (Nikotin, Fett, Stress) reduzieren oder vermeiden. Meine jährlichen EKG's bringen jedenfalls immer gute Ergebnisse hervor, wie bei "gesunden" Menschen. Insofern betrachte ich mich als gesund.


    Aber sehen das auch die Schulbehörden bzw. die Amtsärzte in NRW so? Mit welchen Konsequenzen habe ich zu rechnen?


    Soll ich das nachträglich noch mitteilen oder lieber schweigen?


    Danke!

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