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Beiträge von Referendarin
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Konkret könnte sich die Projektgruppe vorstellen,
die Pflichtstunden für Lehrer zu erhöhen, die "im Durchschnitt gesehen
über eine bestimmte Zeit kleinere Klassen unterrichten" oder "die nicht
im Ganztag eingesetzt werden möchten".""Diskussionsbedarf besteht nach Ansicht der Projektgruppe auch noch
darüber, ob die Betreuungszeit der Ganztagsschüler, die bisher nur eine
Nachmittagsbetreuung von Montag bis Donnerstag vorsieht, auf "den 5.
Tag", also den Freitag, ausgeweitet werden soll. Berufstätige Eltern
beklagen außerdem immer wieder, dass sie die Betreuung der Kinder in den
Ganztagsklassen, die maximal bis 16 Uhr
vorgesehen ist, nicht mit ihrer Vollzeitarbeit vereinbaren können. Ein
weiterer Kritikpunkt ist, dass für Ganztagsschüler oft keine
Ferienbetreuung angeboten wird. Bei all diesen Punkten sieht die
CSU-Projektgruppe immerhin Diskussionsbedarf."Wer hat denn solche Ideen? Woher sollen die Lehrer denn noch weitere Ressourcen haben, wenn (zumindest in meinem Umfeld) die Lehrer gerade reihenweise unter den Belastungen zusammenbrechen... Überall mal klitzekleine 10 Prozentchen draufgepackt, bekommt man irgendwann auch einen Anstieg des Arbeitspensums um 10 Prozent.
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Meine Erfahrung mit AGs: Das habe ich vor Jahren an meiner alten Schule schon mal gemacht und es wurde mir voll angerechnet. Ich kenne es aus eigener Erfahrung von 3 Schulen auch nur so, dass AGs voll angerechnet werden, da sie ja auch Vorbereitungszeit brauchen. Das war aber in Zeiten, als ich noch keine Kinder hatte und ich fand es damals ganz nett.
Momentan bin ich in einer ähnlichen Lebenssituation wie du und würde es in meiner momentanen Situation nicht machen. Allerdings weiß ich nicht, wie alt deine Kinder sind, wie lange sie betreut werden und wie belastet du insgesamt bist, wie viele schulische Nachmittagstermine du hast usw. Ich habe vor einiger Zeit auch mal darüber nachgedacht, eine AG anzubieten, aber mich dann bewusst dagegen entschieden und für die nächste Zeit die Alternative gefunden, solche Sachen erstmal in der Projektwoche o.ä. anzubieten und mit AGs zu warten, bis die Kinder größer sind. Selbst wenn es in manchen Wochen vielleicht machbar wäre, bin ich froh, möglichst wenig Nachmittagstermine in der Schule zu haben (und bei uns gibt es davon sowieso schon genug ), denn es kommen auch oft genug Wochen, in denen es sehr stressig ist (müde oder kranke Kinder, viele Termine im Kindergarten, bei Kinderarzt etc., Korrekturen und all das, was eben im Alltag zusammenkommt - von nicht vorhandener Kinderbetreuung an vielen Nachmittagen mal ganz zu schweigen). Aber das kann bei euch natürlich etwas anders sein.
Altersgruppe: kommt auf die AG an, bei mir war es nur für einen Jahrgang, deine AG könnte ich mir aber auch gut völlig jahrgangsübergreifend vorstellen
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Aktueller Vortrag vom 5.5.2014:
Die Verwöhnungsfalle - https://www.youtube.com/watch?v=W9uTBA_rhAo
Mit einigen Beispielen klagewütiger dummer Menschen
Verwöhnung schafft Asoziale!
Leider ist die Tonspur etwas übersteuert
Ich fand das Video interessant. Auch wenn viele Dinge darin nicht neu sind, finde ich es sehr interessant, sich diese Dinge ins Gedächtnis zu rufen.
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Vielen Dank für deinen Tipp. Das Buch gefällt mir sehr gut und ich war schon kurz davor, es zu bestellen, weil der Inhalt sehr gut klingt. Allerdings wird es für die Stufen 9-10 empfohlen und manchmal findet sich auch im Netz die Angabe, dass es in einer 8 gelesen wurde. Ich glaube, dass es für meine z.T. noch Zwölfjährigen noch zu früh ist und habe es mir als Lektüre für die höheren Klassen vorgemerkt. Danke.
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Ganz herzlichen Dank an euch. In diesem interessanten Blog bin ich fündig geworden und habe mir jetzt "Rico, Oskar und die Tieferschatten" bestellt. Ich glaube, das ist genau das, was ich gesucht habe.
Eigentlich war ich auf der Suche nach einer Klassenlektüre, die wir mehr oder weniger gemeinsam lesen.Die Vorleseidee gefällt mir aber auch gut (wird ja auch in dem Blog empfohlen), sowas mag meine Klasse sehr gerne und ihr habt mich darauf gebracht, dass man das noch viel öfter machen könnte. Vielen Dank nochmal. -
Für meine Siebener suche ich momentan eine gute Lektüre zum Thema "Mobbing", "Verhalten im Internet", "Cybermobbing" o.ä. Ich habe schon viel im Netz besucht, auch schon eine mögliche Lektüre bestellt und gelesen, aber noch nicht das Richtige gefallen. Das Buch, das die Parallelklassen gelesen haben, kam bei den Schülern dort überhaupt nicht gut an. Habt ihr einen Lektüretipp, der bei euch und euren Klassen gut ankam?
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Nach langem Suchen im Netz und auch hier im Forum (ich hoffe, ich habe keine Threads übersehen), frage ich euch mal und hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
Ich suche eine Schullektüre für eine 5. Klasse. "Rennschwein Rudi Rüssel" wäre mein Favorit, aber das hat der Großteil der Klasse schon gelesen. Nun bin ich auf der Suche nach einer anderen Lektüre, die ähnlich lustig/fröhlich ist und v.a. zum Lesen motiviert. -
Das hängt immer von der jeweiligen Schule und den Bedingungen im jeweiligen Schuljahr ab. Ich habe schon alles Mögliche an Teilzeit in unterschiedlichen Lebensphasen durch: fast volle Stelle, halbe Stelle, deutlich unterhälftig - und es war immer unterschiedlich.
Einmal habe ich deutlich unterhälftig gearbeitet und das funktionierte gut, weil ich keine Klassenleitung hatte, 2 sehr nette Parallelklassen (nur 1x Vorbereitungsaufwand, weil ich meist halbwegs parallel unterrichten konnte. Damals hielt es sich mit Zusatzaufgaben halbwegs in Grenzen und der Stundenplan war gut.Dieses Jahr habe ich offiziell eigentlich kaum mehr Stunden, dafür aber eine Klassenleitung mit dem ganzen Drumherum, sehr anstrengende Klassen, viel mehr Vorbereitungsaufwand, natürlich Korrekturen, sehr viele Zusatzveranstaltungen, die ich alle besuchen muss, Vertretungsbereitschaftsstunden... Dafür lohnt sich das, was hinterher auf dem Gehaltszettel herauskommt, eigentlich gar nicht. Es hängt sehr stark von deiner Schulleitung ab, davon, ob du eine Klassenleitung bekommst, welche Zusatzveranstaltungen du besuchen musst (natürlich Konferenzen, Elternsprechtag und Co., aber auch Elternabende, Elternstammtisch, Klassenfahrt, Klassenaktionen, Abschluss der Zehntklässler, die man gar nicht unterrichtet und viele solcher Sachen). Da würde ich im Vorfeld ganz genaue Gespräche mit der Schulleitung führen, wobei auch die nur ein Richtwert sind, weil es sein kann, dass im nächsten Schuljahr die Situation in der Schule ganz anders aussieht, weil Kollegen erkranken oder andere organisatorische Dinge sich ändern.
Es kann dir auch bei z.B. 8 Stunden passieren, dass du eine Klassenleitung bekommst, an 4 Tagen in die Schule musst, nur die ersten beiden Stunden Schule hast und nachmittags eine Konferenz, du 3 Freistunden hast, an denen du immer vertreten musst etc.
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Bei mir im Ref saßen damals auch Hauswirtschaftsreferendare, also Leute, die das Fach studiert hatten. Zumindest vor 10 Jahren gab es das Fach also noch als Studienfach. An Realschulen kenne ich es so, dass es meistens als Wahlpflichtfach angeboten wird (wenn überhaupt) und weiß von meiner Ref-Schule, dass dort Kolleginnen gebeten wurden, das Fach zu unterrichten (nach dem Motto: die Kollegin hat Kinder, also kann sie Hauswirtschaft unterrichten).
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Viel wichtiger fand ich aber, sie auch einzubeziehen/zu fordern, da es ihnen im Unterricht sonst langweilig war.
Ich kann ja noch näher ausführen, was ich mit diesen Schülern gemacht habe. Grundsätzlich sehe ich es wie Nele, dass man Muttersprachler, die wirklich richtig gut sind, nicht genauso unterrichten kann wie die andere Schüler, da sie sich sonst langweilen. Allerdings ist es auch nicht immer möglich, dem Kind jede Stunde andere Aufgaben zu geben.
Bisher habe ich folgendes gemacht (Muttersprachler in den unteren Klassen, der aber Englisch nicht schreiben konnte): Normaler Unterricht, in den mündlichen Phasen konnte er sich weitergehender äußern als die anderen, hat ihnen auch mal geholfen etc.
Mittelstufe, Kind hatte einiger Zeit lange im Ausland gelebt, sprach die Sprache jetzt aber nicht mehr zu Hause: Damals habe ich diesem Kind Aufgaben aus der Zentralen Abschlussprüfung bzw. den Vorbereitungsmaterialien dazu gegeben. Das war sehr motivierend. Eine andere Möglichkeit ist auch, dem Kind eine Lektüre mit passenden Aufgaben zu geben. In den Phasen, in denen wir beispielsweise landeskundlichen Themen besprachen oder andere Dinge, bei denen das Kind zuhören sollte, beteiligte es sich am regulären Unterricht.
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Ich würde die Einstellungschancen an allen Schulformen für außerordentlich gering halten; nur in der Theorie sind die Einstellungschancen in den Sek.I-Schulen gut. In der Praxis werden die meisten Stellen derzeit dort nicht besetzt. Genauere Informationen kann man den aktuellen Mitteilungen des Fachverbandes Philosophie entnehmen (leider ist die aktuelle Ausgabe noch nicht im Netz verfügbar, sondern kursiert nur gedruckt).
Ja, und in der Sek I hast du auch das Problem, dass dort Philosophie oft fachfremd oder mit Zertifikatskursen unterrichtet wird. Ich glaube, ich kenne keine Realschule, in der ein Lehrer unterrichtet, der studierter Philolehrer ist. -
Ja ich denke da genauso wie katta und brick.. so wie ist das? Muss ich ihn jede Stunde aufrufen oder kann man "erwarten", dass er sich selbst meldet??
Ich hatte die Situation auch schon mehrmals und mache das genauso wie im Deutschunterricht bei den Muttersprachlern dort: Wer sich nie meldet, bekommt in der mündlichen Note keine 1, aber natürlich auch keine 5, wenn die Person auf Nachfragen antwortet und auch bei Gruppenarbeiten etc. mitmacht.
Meine Muttersprachler hatten auch oft 1, sondern eher eine 2. Viel wichtiger fand ich aber, sie auch einzubeziehen/zu fordern, da es ihnen im Unterricht sonst langweilig war. In den Phasen, in denen ich das ausführlich gemacht habe, hatten sie dann auch öfter eine 1. -
Ich bin in genau dieser Situation (wenn auch andere Schulform und noch weniger Stunden in der Klasse) und kenne mich nun aus leidvoller Erfahrung mit diesem Thema aus:
Rechtlich möglich ist es auf jeden Fall, aber es ist a) eine unsagbare Mehrbelastung und b) organisatorisch sehr schwierig.
Für alle Beteiligten ist das keine ideale Lösung, v.a. wenn du auch nicht jeden Tag in der Schule bist. Und wenn man so wenig Stunden in seiner Klasse hat, heißt das neben all den restlichen Aufgaben der Klassenleitung, die deine Arbeitszeit vervielfachen (Ausflüge, Elterngespräche, sonstige Veranstaltungen...), dass man auch ständig vor oder nach seinem Unterricht in der Schule anwesend ist, weil noch was in der Klasse zu regeln ist.
Ich kann dir nur den Rat geben, zu versuchen, deine Schulleitung zu überzeugen, dass die Klassenleitung in dieser Situation für alle Beteiligten ungünstig ist oder notfalls irgendwie zu erreichen (ich weiß nicht, ob du in Teilzeit arbeitest oder in den anderen Stunden in anderen Klassen eingesetzt wirst), dass du mehr Stunden in der Klasse unterrichtest und notfalls aufstockst, falls das für dich organisatorisch möglich ist. Sonst wirst du für locker das Arbeitsaufkommen einer halben oder einer 3/4-Stelle haben und dafür das Gehalt von einer 1/3-Stelle.
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Es kann auch schlecht ausgehen, und schuld sind natürlich die Lehrer, die sich nicht frühzeitig gekümmert haben:
http://www.badische-zeitung.de…e-grauzone--46697175.htmlGruß,
putziDanke für die Information.
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Danke für deinen Bericht.
Was genau ist denn die Aufgabe der Förderlehrer? Sich dafür stark machen, dass wir die I-Kinder wahrnehmen und den Unterricht so umstellen, dass diese mitkommen (was im schlimmsten Fall bedeutet, sich zwischen vielen schwierigen Schülern völlig zu "zerteilen"), Arbeitsblätter anzupassen?
Und inwiefern sind wir Lehrer denn zur Inklusion verpflichtet und wie weit geht diese Pflicht? Müssen wir alle Kinder, die inklusiv beschult werden sollen, aufnehmen und behalten oder gibt es Grenzen (von Gefährdung der anderen und anderen juristisch eindeutigen Gründen mal abgesehen)?
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Meine" Schüler können sich leider nicht anpassen und daher kann auch ich meine Vorstellungen nicht denen der Regelschullehrer anpassen. Ich bin also darauf angewiesen, dass der Unterricht sich mehrheitlich nach den I-Schülern richtet (Methoden, Tempo usw.). Das will und kann aber kein Regelschullehrer.
Wie soll denn dann Inklusion theoretisch laufen? Ich spreche jetzt wirklich mal vom Idealfall. Regelschulen, die in der Regel mehr oder weniger gut funktionieren, können doch jetzt nicht wegen wenigen I-Kindern völlig umstrukturiert werden. Wir haben nun mal das Fachlehrerprinzip (das ich übrigens auch für unsere Schüler nicht immer vorteilhaft finde) und es unterrichten im Normalfall 10 Kollegen in einer Klasse. Da kann man doch kaum anders arbeiten. Als Klassenlehrer, der 10 oder mehr Stunden in seiner Klasse hat und einen festen Raum hat, in dem man Sachen lagern kann etc. geht das vielleicht bedingt, aber in der jetzigen Situation geht das kaum.
Ich muss noch mal dazu sagen, dass ich nicht zu dem Team gehöre, das direkt von dem Inklusion betroffen ist und deshalb keine Fortbildungen dazu besucht habe, aber ich dachte immer, dass versucht wird, die I-Schüler im Rahmen einer normalen Binnendifferenzierung im Regelunterricht zu integrieren (teilweise dann eben mit leichteren Aufgaben), dass die Regelschullehrer v.a. für die Regelkinder zuständig sind und die Sonderpädagogen für das Material der I-Kinder und auch dafür, mit diesen die Regeln so weit zu besprechen, sie insofern zu unterstützen, dass sie in die Klasse integrierbar sind. Ist dies wirklich gänzlich unmöglich, dann muss das Kind wieder an die Förderschule.
Wir hatten ja schon vor der Inklusion teilweise Kinder, die nach unseren normalen Lehrplänen unterrichten wurden und teilweise "Rückläufer" von der Förderschule waren oder autistische Kinder oder verhaltensauffällige Kinder, die aus verschienden Gründen einfach viel zusätzliche Betreuung brauchten, um in der Regelschule mitzukommen. Mit diesen Kindern war es teilweise nicht leicht, aber im Großen und Ganzen hat das funktioniert. Ist das jetzt völlig anders vorgesehen? Sind wir wirklich angewiesen, uns völlig umzustellen und im Extremfall 29 Kinder an eines anzupassen? Ich frage nach, weil mir das wirklich nicht klar ist und wir an der Schule auch nicht mehr wissen, ob sich jetzt das ganze System ändert.
Wir sind als Fachlehrer ausgebildet (der pädagogische Anteil in meinem Studium war sehr gering, der fachliche Anteil sehr hoch, didaktisch und methodisch wurden wir schon umfassend ausgebildet, aber nicht diagostisch und eben nicht sonderpädagogisch), wir haben einen Lehrplan, der mit unsere jetzigen Regelschülern kaum zu erreichen ist. Wir haben räumlich, personelle etc. Rahmenbedingungen, die sehr schwierig sind, in einer Klasse bei uns durchschnittlich vielleicht 3-5 Kinder mit AD(H)S (davon haben wir an der Realschule sehr viele Kinder, die ohne diese Erkrankung wahrscheinlich an einem Gymnasium wären), circa. 3-10 Kinder mit LRS pro Klasse, sind als Lehrer vielleicht 4 Wochenstunden in einer Klasse, als Klassenlehrer können es auch mal 6 Stunden sein, wir können froh sein, wenn wir einen Raum haben, in den wir mit der gesamten Klasse reinpassen und der einen richtigen Boden und richtige Wände hat (auch das ist nicht immer so), die Ausstattung besteht aus einem Lehrbuch, einer Tafel und Kreide, teilweise einem OHP aus den 70er Jahren...
Wie ist das denn theoretisch vorgesehen? Hat einer von euch entsprechende Fortbildungen besucht und weiß, wie das im Idealfall gedacht ist? Wie weit müssen wir denn gehen, welche Kinder müssen wir denn bei uns beschulen und gibt es auch Grenzen? Und was können wir Lehrer tun, wenn es denn nicht klappt?
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Dein Schulleiter erfüllt derzeit seine Pflicht nicht.
Was können die betroffenen Lehrer in einer solchen Situation denn tun?
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Ich frage mich, wie lange der Inklusions-Zirkus noch dauern wird.
Ich fürchte, sehr lange.
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Bei uns ist es ähnlich. Ich kann hier nicht ins Detail gehen, aber es läuft momentan sehr sehr schlecht (trotz intensivster Vorbereitung, motivierten Kollegen, viel Zusatzarbeit für die betroffenen Kollegen). Auch wenn ich nicht direkt betroffen bin, wirkt sich diese Inklusionsgeschichte aßerdem momentan auf die ganze Schule aus: Wir haben immer mehr verhaltensauffällige Schüler, die normalerweise wohl ein AO-SF bekommen hätten oder bekommen würden und die wir nur in den anderen Klassen mit beschulen müssen; immer mehr Schüler, die einen Förderbedarf haben, aber die zielgleich unterrichtet werden und somit nur die minimale Förderlehrerbetreuung haben - es ist für alle Beteiligten extrem belastend. Sowas wie dieses Jahr habe ich an meiner Schule noch nicht erlebt.
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