Beiträge von Franka_fragt

    Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten.


    Natürlich ist es schade, dass bisher niemand dabei ist, der Lust hätte mit mir zu sprechen.
    Ich kann gut verstehen, dass so eine Anfrage erstmal ungewöhnlich ist und einige Fragen aufwirft.


    Spannend ist das Thema für eine breite Öffentlichkeit deshalb, weil in Deutschland 4,74 Millionen Menschen im öffentlichen Dienst arbeiten und gut ein Drittel von ihnen verbeamtet ist. Auch Menschen, die nicht direkt davon betroffen sind, wissen häufig nichts von der Problematik, weshalb es hier einer größeren Aufmerksamkeit bedarf.


    Seit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts 2013 scheinen die Kriterien der Eignungsuntersuchungen etwas lockerer geworden zu sein. Aber genau an dieser Stelle ist es natürlich spannend zu schauen, wie das Ganze in der Praxis (speziell zu dem Thema psychische Vorerkrankungen) aussieht.


    Es ist mir wichtig, offen an das Thema heranzugehen. Dabei soll es in keiner Form darum gehen, die Betroffenen irgendwie blöd dastehen zu lassen oder zu stigmatisieren. Genau diese Problematik soll ja mit dem Artikel thematisiert werden. Natürlich werden verschiedene Akteure befragt, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten.


    Wenn ihr noch weitere Fragen habt, schreibt mir auch gerne eine private Nachricht. Und wie gesagt, hier im Forum und auch darüber hinaus ist es anonym.


    Viele Grüße


    Franka

    Hallo zusammen,


    Ich bin freie Journalistin und recherchiere momentan zu dem Thema „Verbeamtung: Psychotherapie als Risikofaktor“. Während meiner Recherche bin ich auf diesen Eintrag gestoßen und würde mich total freuen, wenn mir (natürlich auch anonym) jemand von Euch mehr über seinen/ihren Konflikt erzählen würdest. Es ist mir ein Anliegen, dieses Thema einer größeren Öffentlichkeit sichtbar zu machen, weshalb ich mich sehr über einen persönlichen Austausch mit Euch freuen würde.


    Schreibe mir natürlich auch gerne bei Fragen dazu.


    Viele Grüße


    Franka

    Zuerst einmal vielen Dank für Eure Antworten.


    Natürlich kann ich im persönlichen Gespräch etwas mehr über die Recherche erzählen, Fossil74 liegt aber schon richtig:
    Es geht dabei nicht um eine wissenschaftliche Arbeit, sondern um einen journalistischen Artikel, der nicht repräsentativ sein muss.
    Dennoch ist die Stimme eines Betroffenen unumgänglich und, wenn auch nicht repräsentativ, absolut relevant für journalistische Beiträge.


    Da ich als freie Journalistin arbeite, ist das Medium, in dem der Artikel veröffentlicht werden soll noch nicht festgelegt.
    Falls es noch Fragen dazu gibt, schreibt mir dazu ansonsten aber gerne noch einmal eine private Nachricht.


    Wie ich schon geschrieben habe, kann die Erfahrung natürlich auch anonym erzählt werden, über die Details entscheidet der Betroffene selbst. Was ich und vielleicht auch Betroffene sich von dem Artikel erhoffen ist, dass dem Thema mehr Gehör in der Öffentlichkeit verschafft wird.


    Ich hoffe, dass ich damit schon einige Fragen klären konnte und freue mich sehr, wenn ich eine/n Betroffene/n für ein persönliches Gespräch gewinnen kann.


    Viele Grüße


    Franka

    Hallo zusammen,


    ich bin Franka, freie Journalistin und recherchiere momentan zu dem Thema „Verbeamtung: Psychotherapie als Risikofaktor?“.


    In meiner Recherche bin ich auf das Lehrerforum gestoßen. Deshalb würde ich gerne fragen, ob jemand von euch den Konflikt Psychotherapie und Verbeamtung erlebt hat und bereit wäre, in einem persönlichen Gespräch über die Situation zu sprechen (auch wenn es vielleicht schon etwas länger her ist)?


    Selbstverständlich könnte das Ganze auch anonym passieren.


    Viele Grüße


    Franka

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