Ja, es sind offiziell 40 Stunden. Hier und da darf ich aber auch mal eher gehen, denn es ist nicht wirklich viel zu tun für mich.
Ferien sind wie gehabt.
Dank Dir!
Beiträge von Lilly_Ln
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Huch, mit so viel schnellem Feedback habe ich garnicht gerechnet. Danke!
Also verbeamtet bin ich nicht und es ist so, dass die Schüler verhaltensauffällig und teilweise aggressiv sind und es deshalb als Gefährdung beurteilt worden ist. Mit Immunitäten hat das nichts zu tun. Da die Schulleitung keine andere Einsatzmöglichkeit in der Schule für mich sieht, ist die Versetzung ins Schulamt erfolgt.
Gutachten, Förderpläne etc. zu Schreiben ist auch Teil meiner eigentlichen Tätigkeit, mit so etwas hätte ich kein Problem. Was ich im Moment aber tue ist eher Zuarbeiten (Kopieren, Sortieren, Tabellen erstellen) für andere Menschen im Amt, die Gutachten etc. schreiben. Alles Dinge, die ich im meinem allerersten Job mit 14 gemacht habe und befriedigt mich daher überhaupt nicht.
Aber ich werde mich mal erkundigen, ob es noch andere Möglichkeiten oder Schulen gibt an denen ich evtl. so eingesetzt werden kann, dass mein Einsatz etwas mehr bewegt, als Papier von links nach rechts.Vielen Dank für Eure Hinweise und Ideen!
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Vielen Dank für eure Antworten bis hier.
Und dir besonders für dein Verständnis, Schmeili! Es tut sehr gut, nicht direkt als arbeitsfaul abgestempelt, sondern verstanden zu werden.Ich bin eigentlich an einem Förderzentrum mit sehr verhaltensauffälligen Schülern tätig, da hilft auch keine Umsetzung in eine andere Klasse. Vorbereitungen von Material für die nächsten Schuljahre fallen daher leider auch aus, weil wir bei unseren SuS immer sehr individuell für unsere jeweiligen Lerngruppen vorbereiten müssen und es nicht vorhersehbar ist, wo ich nach der Elternzeit lande.
Der Hinweis mit einer anderen Schule ist aber tatsächlich nicht schlecht. In die Richtung werd ich mich nochmal umhören. Wobei ich nicht denke, dass sie mich so einfach woanders hinschicken können oder werden, wegen des bürokratischen Aufwandes oder internen Bezirksquerelen. Ich habe hier im Amt schon Vorgehensweisen und Abläufe gesehen, da wundert es mich nicht, dass der Schulapparat an allen Ecken quietscht.Ich habe beim recherchieren jetzt auch irgendwo gelesen, dass man die Versetzung ablehnen kann wenn man Aufgaben bekommt, die nicht dem eigentlichen Beruf entsprechen. Das ist also völliger Quatsch? Ist das irgendwo klar geregelt?
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Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
vielleicht kennt sich jemand mit der rechtlichen Situation bzgl. Versetzungsmöglichkeiten aus oder war evtl. selbst in der Situation, in der Schwangerschaft versetzt worden zu sein.
Ich bin an einer Schule beschäftigt, deren Schülerschaft für mich als Schwangere eine Gefährdung darstellt und bin nun ins Schulamt versetzt worden.
Dort ist es ruhig und ungefährlich aber ich fühle mich dort nicht gebraucht, sondern eher aufbewahrt weil ich ja Gehalt bekomme. Ich mache das jetzt seit 2 Wochen und es schlägt mir so langsam aufs Gemüt. Muss ich Bürotätigkeiten machen wenn ich als vollbeschäftigte Lehrkraft angestellt bin? Direkt im Schulamt zu fragen ist mir eher unangenehm, denn ich möchte nicht den Eindruck erwecken nun einfach gemütlich zu Hause bleiben zu wollen. Das ist nicht so, aber meine Aufgaben dort erfüllen mich überhaupt nicht und ich bin auch nicht Lehrerin geworden um Akten zu sortieren. Ich möchte nur etwas sinnvolles mit meiner Zeit machen und habe auch schon darüber nachgedacht, mich ansonsten ehrenamtlich bei der Leseförderung oÄ zu engagieren. Oder kennt ihr noch andere Möglichkeiten? Ich bin für jeden bereichernden Beitrag dankbar!
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