Beiträge von Kris24

    Zum anderen wird komplett vergessen, dass es ja massenhaft Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte gibt, die keine ausreichende Unterstützung erhalten, weil sämtlich Kapazitäten in die vielen Neuankömmlinge gesteckt werden.

    Dieser Aspekt kommt mir hier gerade viel zu kurz.

    Hiesiger Verein hat sich vor ein paar Jahren umbenannt und hilft jetzt allen, die es wünschen. Konstanz ist meine Heimatstadt, ich bin aber nicht mehr so nah dran, dass ich alles weiß.

    Leider wird sie das aber. Zum Beispiel in Baden-Württemberg, schwäbische Alb, wer widerspricht dort lautstark, Kris24 ?


    https://www.tagesschau.de/inla…ingen-europawahl-100.html

    Ich bin unterwegs und habe am Handy vorher übersehen, dass der Artikel weiter geht und deine Frage beantwortet.


    Ich zitiere

    "Die Burladinger Unternehmerin Bonita Grupp hat bei der Kommunalwahl als Parteilose auf der CDU-Liste kandidiert und wurde am 9. Juni in den Kreisrat gewählt. Bei Trigema geht sie nun mit Blick auf die Geflüchteten noch einen Schritt weiter: Direkt neben dem Firmengelände sollen in einem Containerdorf 21 Flüchtlinge unterkommen - und bestenfalls bald in der Fabrik arbeiten. "Wir suchen aktiv unter den Geflüchteten nach Personal, weil das zur Integration dieser Menschen beiträgt und gleichzeitig uns als Firma hilft", ist das Credo von Grupp.

    Und wie denkt der lokale AfD-Vorsitzende darüber? "Ich kann das nicht gutheißen", sagt Joachim Steyer. Zu seinen Gründen wolle er sich nicht äußern."Da will man sich vermutlich nicht gegen einen angesehenen lokalen Arbeitgeber positionieren", erklärt Wahlforscher Brettschneider sich die Zurückhaltung bei einem Kern-Thema der AfD, das außerdem gerade in Burladingen lokalpolitisch eine Rolle spielt. Hinzu käme, dass die AfD keine Antwort auf das Problem habe, dass die deutsche Wirtschaft tatsächlich ausländische Arbeitskräfte braucht.Die Auseinandersetzung mit der AfD habe für ihn bisher keine große Bedeutung gehabt, sagt Ortsvorsteher Erwin Staiger. Denn zwar hätten die Hausener bei der Gemeinderats- und Europawahl der AfD gute Ergebnisse beschert und Joachim Steyer wohne in der Nachbarschaft. Für den Ortschaftsrat aber habe es bisher keine AfD-Kandidaten gegeben. "


    Die AfD traut sich also vor Ort nicht, deutlich aufzutreten und (wie bei uns), man wählt zwar heimlich, lässt sich aber nicht für den Ortschaftsrat aufstellen. Sie gelten hier als "Schmuddelkinder", mit denen man nicht gesehen werden möchte.


    Und Grupp ist nicht allein, davor steht


    "Die Caritas des Dekanats Zollern hat das Speeddating mit veranstaltet. Deren Geschäftsführer Michael Widmann betont, dass es auch bei den Kleinbetrieben und Mittelständlern viele Unternehmen gebe, die sich in Burladingen für die Integration der Geflüchteten einsetzen. "Die Geflohenen fühlen sich relativ sicher in Burladingen", ist seine Einschätzung."


    Burladingen ist also doch nicht so anders. Auch hier fallen einzelne Stadtteile und Dörfer bzgl. AfD auf. In ersteren wohnen sehr viele Russlanddeutsche, die auch nach über 30 Jahren sich abgrenzen (die anderen (integrierten) Russlanddeutsche fallen nicht auf, ich weiß es ja nur von denen, die es betonen), in letzteren sind in der Nähe Windkraftwerke geplant und nur die AfD ist als Partei dagegen.

    zu aktuell in Burladingen fand ich folgendes


    https://www.schwaebische.de/re…ladingen-abgesagt-2759172


    Ich wollte zitieren, stelle gerade aber fest, dass ich komplett zitieren müsste. Es geht um eine Absage für ein Gedenktag für die Ermordung von Sinti und Roma, weil Angehörige Sorge haben, geoutet zu werden. Diese Sorge ist leider nicht neu, heute wird aber Rücksicht genommen. Ich erinnere mich gerade an die Sängerin Marianne Rosenberg, die sich lange nicht traute und keine Rücksicht genommen wurde.

    Eine neue Projektgruppe in Konstanz koordiniert zentral die am Thema Unterbringung beteiligten Verwaltungseinheiten. Sie unterstützt bei der
    Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge und ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, nutzbare Flächen und Gebäude online zu melden.
    http://www.konstanz.de/soziales/07348/index.html

    Bei Konstanz fällt mir Konstanz 83 ein https://www.fluechtlingshilfe-…projekt-fuer-fluechtlinge


    War sehr erfolgreich, auch meine konservativen Eltern haben positiv darüber gesprochen, ebenso Nachbarn (die Leuchtreklame 83 war nicht zu übersehen, ich war beim 1. Mal neugierig, was dies bedeutet und mir wurde es ausführlich erklärt).


    Bei mir am Ort gibt es einen Verein (ca. 1% der Einwohner sind Teil), gegründet 2015, der Migranten persönlich begleitet (konkret eine Person oder Familie hilft einer anderen beim Arztbesuch, bei den Hausaufgaben, laden in den Sportverein ein und vermitteln bei der Arbeitssuche) und sehr erfolgreich ist. Fast alle haben Arbeit, der Rest ist in Ausbildung (in meiner letzten Klasse war eine nigerianische Asylsuchende Klassensprecherin), ich schrieb schon ein paar Male davon.

    Ich wohne nicht in Burladingen und auch nicht in der Nähe. Da fällt mir nurTrigema ein. Aber es geht um einen Teilort mit 1200 Einwohner und ? Wähler (% Wahlbeteiligung, davon 40 %).


    Aus deinem Link


    Protest?

    "Manche Leute in Burladingen-Hausen seien mit der Politik der Bundesregierung nicht einverstanden, beklagten sich über zu viel Bürokratie oder seien wegen des Gebäudeenergiegesetzes verunsichert, erklärt Erwin Staiger. Möglicherweise hätten viele die Europawahl als Protestwahl genutzt. Die AfD hat in Burladingen aus Staigers Sicht jedenfalls keinen expliziten Europawahlkampf gemacht.

    In Baden-Württemberg fanden gleichzeitig mit der Europawahl Kommunalwahlen statt. Wofür die AfD in der Lokalpolitik stehe, wisse man, erklärt Ortsvorsteher Staiger - sie lehne zum Beispiel den Ausbau der Windkraft ab. Manch anderes blendeten ihre Wähler möglicherweise aus, mutmaßt der 75-Jährige.

    "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen in meinem Alter hier AfD gewählt haben", ist er überzeugt. "Wir haben die Nachkriegszeit erlebt, wissen was es bedeutet, wenn der Nationalsozialismus regiert. Und dieser Ideologie steht die AfD in der Tendenz nahe." Ein Grund die AfD zu wählen, könnte bei manchen der lokale AfD-Vorsitzende, Joachim Steyer, gewesen sein. Er sei im Ort bei vielen beliebt."


    Das klingt nicht sehr ausländerfeindlich. Ein beliebter Afd-Politiker, gegen Windkraft (vielleicht ist eines in der Nähe geplant) und Gebäudeenergiegesetz und ein paar Familien stimmen für AfD. (Da fällt mir aus meiner Jugend ein, NPD bekam früher auch in einer Kleinstadt in Baden-Württemberg überraschend viele Stimmen, weil ein beliebter lokaler Arbeitgeber sich ein paar Male aufstellen ließ. Es blieb bei dieser Kleinstadt und diesem Menschen, danach wurde wieder CDU gewählt.)

    Unsinn. Das hoffen hier einige, meist aus der linken Ecke, die fürchten dass Merz wieder einen rechtskonservativen Kurs einschlägt. Und das wäre auch gut so. Damit hätten wir wieder klare Unterschiede bei den Wahlen und weniger Stimmen bei der AfD.

    Das behauptet Merz, doch Menschen wählen das Original AfD. Er nennt ihre Themen, macht sie wählbar.

    Nein. Er ist der einzige der die CDU wieder wählbar macht. Es gilt der alte Satz, das es Rechts der Union in der Demokratie keinen Platz geben darf.

    Die AfD ist nur so stark wegen der Schwäche der Union.

    Die AfD kann ruhig existieren aber bitte dauerhaft < 5%

    Der alte Satz war schon immer für eine demokratische Partei falsch, bedeutet er doch, dass die CDU rechter sein soll als jede noch so rechtsextreme Partei. Ich habe mich schon als Kind überlegt, ob jeder, der das sagt, weiß, was das bedeutet? Ich kenne noch Strauß und seine Skandale. Auf jeden Fall ist dann in der Mitte viel Platz. CDU gibt damit auf, eine Volkspartei sei zu wollen.

    Habe gerade den beeindruckenden Lebenslauf von Bärbel Bäs von Hauptschule über das Abendstudium zur Personalmanagement-Ökonomin (VWA) bis zur Präsidentin des Deutschen Bundestages durchgelesen.
    Eine Kompetenz zur Beurteilung der Zustände an Schulen konnte ich daraus nicht ableiten.
    https://www.bundestag.de/abgeo…fien/B/bas_baerbel-857120

    Du meinst, man benötigt keine Berater, muss jede Studie selbst durchführen, damit man mitreden darf?


    Wer kann die Situation an allen Schulen gleichzeitig beurteilen? An allen Werkrealschulen und Gymnasien auf dem Land oder in der Stadt, im Osten oder Westen?

    Na ja, da hier doch alle reflektiert und fair sind (Lehrkräfte) , sollte das hier doch ein Forum sein, in welchem man nicht ideologisch verurteilt, wenn jemand nicht "Migration ist per se gut - wir sind ja keine Nazis" eingestellt ist.

    Okay, war ein Witz.

    Es fühlt sich eben gut an, moralisch irgendwie überlegen zu wirken.


    Eben, natürlich darf man es sagen, nur der andere darf halt auch sagen, was er denkt. Das wollen aber erstere nicht.


    Meinungsfreiheit bedeutet, dass ich meine Meinung äußern darf und nicht im Gefängnis lande. Nicht, dass alle mir zujubeln wie schlichte (rechte) Gemüter meinen.

    Man darf es sagen und schreiben,

    es ist immer merkwürdig, wenn man etwas äußert und nachschiebt, man dürfe das nicht, dabei hat man es schon gemacht,

    und ja, man muss dann damit rechnen, dass andere die Äußerung wahrnehmen und darauf reagieren. Wenn man das nicht beabsichtigt hätte, warum sollte man sich dann ein Forum gesucht haben?

    Eben, natürlich darf man es sagen, nur der andere darf halt auch sagen, was er denkt. Das wollen aber erstere nicht.


    Meinungsfreiheit bedeutet, dass ich meine Meinung äußern darf und nicht im Gefängnis lande. Nicht, dass alle mir zujubeln wie schlichte (rechte) Gemüter meinen.

    Ich stimme dir absolut zu, amerikanische High Schools unterscheiden sich noch mehr als deutsche. Ich war ein Jahr in Michigan auf einer ländlichen Schule (Klasse 12), nicht privat und das Niveau in manchen Kursen war trotzdem höher als hier (vor allem in Chemie und Physik, täglich jeweils 60 Minuten) . Außerdem durften besonders begabte Schüler Kurse am College belegen (z. B. Analysis). Andere dagegen machten eine Kfz-Mechanikerlehre während der Highschoolzeit. Es ist halt Gesamtschule auf sehr unterschiedlichem Niveau.


    Davon abgesehen, Timbu, auch ein Umzug innerhalb Deutschlands kann ein Schuljahr kosten, ich hatte in meiner letzten 10. Klasse gleich 2 Schülerinnen bzw. Schüler, die es betraf. Einer schaffte die 10. Klasse nicht, angeblich verlangen wir in einigen Fächern mehr als sein altes Bundesland, die andere musste in Klasse 10 statt 11, weil wir noch G8 haben und man nicht 10 Monate Kursstufe überspringen kann.


    Wir haben übrigens auch regelmäßig Schülerinnen und Schüler anderen Ländern, wer sich Mühe gibt, schafft es.

    Ich habe es zu verkürzt aufgeschrieben, ich habe aber dies wie den Rest aus meinem Leben notiert und meine Eltern erhielten kein Kindergeld für mich als ich klein war. Auch du hast es zu pauschal beantwortet. Kindergeld (wie wir es heute verstehen) ab 1954 ist nämlich ebenfalls falsch, genauer


    Einführung im 3. Reich ab 5. Kind in arischen Familien, später ab 3.

    1954 Einführung in der BRD aus Arbeitgeberbeiträgen (!) ab 3. Kind bei geringen Einkommen, Arbeitslose gingen anfangs leer aus und bekamen es erst nach Protest 1955.

    Später 1961 ab 2. Kind bei niedrigem Einkommen und nicht beschäftigt im öffentlichen Dienst.

    Erst 1975 gab es Geld ab dem 1. Kind, dafür wurde der Steuerfreibetrag abgeschafft und wer Familienzuschlag erhielt, ging ebenfalls leer aus.


    Kindergeld gab es also nicht für alle. Anzahl, Einkommen und Arbeitgeber spielten eine Rolle. Teilweise war es eher Sozialhilfe bzw. Unterstützung bedürftiger Familien, wenn er denn Arbeit hatte (1954).


    In der DDR war es etwas früher, aber auch gestaffelt (zuerst ab dem 4. Kind).


    Dabei belasse ich es mal.


    Ich jammere nicht, aber ich schreibe wiederholt, früher war es aus finanzieller Sicht gesehen nicht besser. Dafür hatte ich Beispiele angeführt. Das war der Anfang dieser Diskussion. Folklore fand ich völlig daneben und extrem verletzend. An einer Diskussion bin ich daher nicht mehr interessiert.

    Ich habe gestern in der Tagesschau einen Ausschnitt der Rede von Bärbel Bas in Auschwitz (Gedenktag der während des Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma) gehört.


    Eine Aussage hat mich doch ziemlich irritiert "Und Lehrer und Lehrerinnen trauen Sinti und Roma oft keine Leistung zu." Das erlebe ich nämlich so absolut nicht, und ich frage mich daher schon, was Frau Bas zu dieser Behauptung bringt. Gibt es dazu irgendwelche Studien? Oder ist es einfach mal so dahergeredet?


    Habt ihr den Ausschnitt zufälligerweise auch gesehen und wie habt ihr ihn empfunden?

    Ja, es gibt Studien, eine ist im verlinkten Zeitartikel angesprochen.


    Es war ein Gedenktag, sie sagte oft, nicht immer. Jetzt kann man diskutieren, was oft bedeutet. 60 % einer befragten Gruppe ist nicht selten. Hätte sie nichts gesagt, wäre ihr vielleicht totschweigen vorgeworfen worden?

    Ich wüsste gar nicht, ob ich jemals ein Kind aus der Gruppe der Sinti und Roma unterrichtet habe.

    Ist das immer so offensichtlich oder woher war euch, z.B. dir Zauberwald das damals bewusst?

    In einer Kleinstadt wie meiner sind viele Namen und Adressen bekannt, es sind Großfamilien. Es reichen wenige im Kollegium, die es wissen.


    Ich weiß sicher nicht immer, wer zu diesen Gruppen gehört (es gibt noch weitere außer Sinti und Roma), aber von einigen erfuhr ich es mit einer Bemerkung wie "was kann man anderes von diesen erwarten".


    Allerdings habe ich es zum letzten Mal ca. vor 10 Jahren gehört, ich bin mir sicher, dass heute sofort von vielen widersprochen wird. Früher gab es auch Widerspruch, aber nur leise.

    Mit Henne und Ei meine ich, Ablehnung des Schulsystems durch Eltern und Kinder, die in der Schule Diskriminierung erfahren. Und leider reicht manchmal nur ein Lehrer, der die Vorurteile der Eltern bestätigt.

    Vermutlich ist es " die Henne und Ei"- Frage. Ich hoffe, dass es sich aktuell ändert. Aber auch hier im Forum haben sich viele hier vor kurzem skeptisch geäußert zur verbindlichen Grundschulempfehlung nach Klasse 4. Bei uns am Gymnasium landen auf jeden Fall viel weniger Kinder als prozentual es sein müssten. Wir haben hier eine große Gruppe seit Jahrhunderten, Überlebende der Nazizeit. Frühere Kollegen, inzwischen alle pensioniert, haben noch offen rassistische Bemerkungen geäußert. Das passiert inzwischen nicht mehr, aber Thema ist der Hintergrund immer noch.


    Ein Artikel dazu stand in der Zeit.


    https://www.zeit.de/2023/14/si…le-diskriminierung-studie

    Doch, ich lese sehr genau. Und so ein blöder Stuss macht mich aber mal richtig wütend. Keine deiner Klassenkameradinnen hatte jemals Hunger, ganz sicher nicht. Und wenn, weil sie nicht essen wollten, was halt auf dem Tisch stand. Ich fand die Blutwurst auch widerlich, aber die war da halt.

    Es waren Gastarbeiterkinder aus Italien. Zuhause war niemand. Genaueres weiß ich nicht, ich weiß nur, dass meine Mutter und meine Oma Mitleid hatten, ich war damals noch klein. Ich erinnere mich auch noch an einen Artikel (Geo?), der über die Not von Schlüsselkindern in Hamburg schrieb.


    Ab Ende der 70er Jahre ging es gefühlt aufwärts, vielleicht auch nur, weil ich die Schule wechselte.


    Am Gymnasium war dann eine andere Welt. Deshalb schrieb ich immer Grundschule.

    Warum das denn? Weil die Eltern aufs Auto gespart haben oder was? Meine Mutter hatte ja nicht mal einen Führerschein, so ein Glück aber auch. Du willst dich mit deinem Ingenieurs-Vater mit der alleinerziehenden Putzfrau mit bis zu 13 verschiedenen Einsatzplätzen parallel vergleichen? Echt jetzt? Das ist nur noch geschmacklos. Ehrlich jetzt, ich hatte NIE Hunger und ich bin sowas von ein Ghetto-Kind. Gab's halt Blutwurst mit Kartoffeln zu essen, das macht schon satt. Und 1 x pro Woche Duschen reicht auch, wir hatten kein fliessend Warmwasser. Briketts waren teuer. In meinem Zimmer gab es keine Heizung, mir ist das verdammte Bett im Winter an der Wand festgefroren.


    Edit: Also gell ... Ich bin 1980 geboren.

    Ich hatte auch nie Hunger, ich schrieb von Klassenkameradinnen. Bei uns gab es zur Not Nudeln mit Soße. Ich mag heute noch keine. Meine Mutter und meine Oma luden sie sogar ein Ich habe es erst später verstanden.


    Liest hier niemand mehr genau?

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